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  • user 3:35 am on September 20, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , für, Hypothekarbank, Lenzburg, nutzt, Privatkreditgeschäft   

    Hypothekarbank Lenzburg nutzt Fintech für das Privatkreditgeschäft 

    Die bietet ihren Kunden neu die Möglichkeit, Privatkredite direkt über eine Onlineplattform abzuschliessen. Ermöglicht wird dies durch eine Kooperation mit dem Schweizer -Unternehmen CreditGate24. die Schweiz ist eine solche Zusammenarbeit eine absolute Neuheit.

    Die Hypothekarbank Lenzburg ist die erste Schweizer Bank, die im mit einem sogenannten Crowdlending-Anbieter zusammenarbeitet. Das Lenzburger Finanzinstitut vergibt direkt keine Privatkredite. Durch die Nutzung der Vermittlungsplattform des Schweizer Fintech-Unternehmens CreditGate24 wird dies nun möglich.

    CreditGate24 betreibt unter dem gleichen Namen eine Plattform, auf welcher sich die am Kreditgeschäft beteiligten Parteien direkt selber finden. In der Fachsprache haben sich dafür die englischen Begriffe Peer-to-Peer- oder Crowd-Lending oder der deutsche Ausdruck Schwarmfinanzierung etabliert.

    Diese neue Art der Kreditvergabe ist für Kreditnehmer insofern von Vorteil, als die Zinskonditionen mitunter tiefer liegen als im herkömmlichen Privatkreditgeschäft. Die meisten Kredite auf CreditGate24.com werden, nach Aussagen von Christoph M. Mueller, CEO und Gründer von CreditGate24, derzeit für einen Zinssatz in Höhe von 4 bis 7 Prozent vergeben, je nach Kreditwürdigkeit des Antragstellers. Der Kreditantrag erfolgt online, die Kreditprüfung funktioniert unkompliziert und schnell.

    creditgate24

     

    «Der Kreditprüfungsprozess von CreditGate24 entspricht den gängigen Branchenstandards im Kreditgeschäft. Wir können die CreditGate24-Plattform deshalb mit gutem Gewissen unseren Kunden empfehlen sowohl für Kreditnehmer als auch für Kreditgeber», sagt Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg AG.

    «Wir sind glücklich, dass wir mit der Hypothekarbank Lenzburg einen innovativen Partner gefunden haben, und freuen uns, dass wir für die Kunden der Hypi Lenzburg unter http://www.creditgate24.com/hbl künftig eine faire Lösung für Privatkredite anbieten können», sagt Christoph M. Mueller.

    Die CreditGate24-Plattform ist seit März 2015 in Betrieb und hat in dieser Zeit rund 250 Kredite vermittelt. Das Gesamtvolumen der vermittelten Kredite bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich. CreditGate24 erhofft sich durch die Kooperation mit der Hypothekarbank Lenzburg die Erweiterung ihres Kundenkreises. Zudem das Fintech-Unternehmen für die Zahlungsabwicklung den Service der Hypothekarbank Lenzburg.

    Für die Hypothekarbank Lenzburg ist die Kooperation mit CreditGate24 eine konsequente Weiterführung ihrer Fintech-Strategie. Als Gründungsmitglied des Branchenverbands Swiss Fintech Innovations ist die Bank mit der Fintech-Szene kulturell und methodisch stark verbunden. Die Kooperationen mit Qontis («HypiFinanztool», im App-Store erhältlich) und Advanon  (siehe hier (http://www.hypicash.ch) haben schon früher gezeigt, dass die Hypothekarbank Lenzburg ein ernst zu nehmender Förderer und Partner der Schweizer Fintech-Szene ist.

    «Wir werden weiterhin systematisch Anbieter von digitalen Finanzdienstleistungen prüfen und stellen diese Angebote unseren Kunden zur Verfügung, wenn sie ihnen Vorteile bringen. Im Fall von CreditGate24 ist dies der Fall, weil wir Privatkredite bisher nicht angeboten haben, mit der Online-Plattform nun aber eine gute, sichere und faire Lösung gefunden haben, die den Ausbau unserer Dienstleistungspalette als sinnvoll erscheinen liess», sagt Marianne Wildi.

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  • user 3:35 am on September 15, 2016 Permalink | Reply
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    Swisspeers: Eine Schweizer Crowdlending Platform für KMU 

    Das Unternehmen Swisspeers mit Sitz in Winterthur hat neue Online-Plattform Peer-to-peerFinanzierung initiiert, die Investoren und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf zusammenführt. Dieses Finanzierungskonzept zielt darauf ab, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und die Schweiz als Wirtschaftsstandort zu stärken.

    Das Unternehmen wurde 2015 von Alwin Meyer, Andreas Hug und Stefan Nägeli gegründet und die Plattform ging im Mai dieses Jahr online. Bislang hat die Plattform Unternehmenskredite im Wert von über 500.000 CHF durch sieben Projekte mit jeweils neun bis achtzehn privaten Investoren beschaffen können, teilte Meyer Schweizeraktien.net kürzlich in einem Interview mit.

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von Swisspeers, auf https://www.swisspeers.ch/

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von , auf https://www.swisspeers.ch/

    „Unsere Unternehmenskredite sollen sich langfristig auf eine Größenordnung von 50.000 CHF bis zu 1 Million belaufen,“ sagt Meyer.

    „Laut unserer Marktanalysen ist die Nachfrage in diesem Bereich am grössten. Der Zugang zu Krediten in dieser Größenordnung wird über die traditionellen Kanäle nicht ausreichend gewährleistet.

    Swisspeers will Investoren eine Alternative zu den traditionellen Festzinsanlagen bieten. Auf der Unternehmerseite werden KMU die Möglichkeit geboten, Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems zu erhalten. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt daraufhin eine Empfehlung für einen risikoadäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risikoadäquate Zinssätze abgeben kann.

    Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z.B. Unterstützung und Beratung bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

    Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

    Swisspeers-SME-Credit-Marketplace

    Das Unternehmen hat bislang sehr positives Feedback erhalten. „KMU schätzen die einfache, bequeme sowie orts- und zeitungebundene Alternative sehr,“ sagt Meyer.

    „Investoren sehen die Möglichkeit, eine positive Rendite zu erzielen. [&;] Viele Investoren beginnen mit einer kleinen Investition, um das neue Anlagemodell erst einmal zu testen. Nach der ersten positiven Erfahrung fahren sie dann mit weiteren Investitionen fort und bauen ein Portfolio auf.“

    Neben Swisspeers gibt es derzeit noch sechs weitere -Plattformen in der Schweiz: Cashare, CreditGate24, creditworld, Lend und splendit (Studentenkredite) laut eines Reports des Instituts für Finanzdienstleitungen Zug IFZ und Swisscom. CreditGate24 und Cashshare spezialisieren sich auf Privatkunden und KMU, Swisspeers und Creditworld nur auf KMU und Lend fokussiert sich bislang nur auf Privatkunden.

    2015 wurden in der Schweiz insgesamt CHF 27.3 Millionen an Finanzierungsgeldern für 1.342 Finanzierungsprojekte vermittelt. Crowdlending verzeichnet das größte Wachstum von 2014 bis 2015 (+127%, auf CHF 7.9 Millionen).

    „Für 2016 erwarten wir mindestens eine doppelt so hohe Summe im Schweizer Crowdfunding Markt, der“, laut des Reports, „insbesondere durch Kreditvergaben an KMU und Immobilien-Crowdfunding angetrieben wird.“

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  • user 3:35 am on September 14, 2016 Permalink | Reply
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    Swisspeers: Eine Schweizer Crowdlending Platform für KMU 

    Das Unternehmen Swisspeers mit Sitz in Winterthur hat neue Online-Plattform Peer-to-peerFinanzierung initiiert, die Investoren und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf zusammenführt. Dieses Finanzierungskonzept zielt darauf ab, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und die Schweiz als Wirtschaftsstandort zu stärken.

    Das Unternehmen wurde 2015 von Alwin Meyer, Andreas Hug und Stefan Nägeli gegründet und die Plattform ging im Mai dieses Jahr online. Bislang hat die Plattform Unternehmenskredite im Wert von über 500.000 CHF durch sieben Projekte mit jeweils neun bis achtzehn privaten Investoren beschaffen können, teilte Meyer Schweizeraktien.net kürzlich in einem Interview mit.

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von Swisspeers, auf https://www.swisspeers.ch/

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von , auf https://www.swisspeers.ch/

    „Unsere Unternehmenskredite sollen sich langfristig auf eine Größenordnung von 50.000 CHF bis zu 1 Million belaufen,“ sagt Meyer.

    „Laut unserer Marktanalysen ist die Nachfrage in diesem Bereich am grössten. Der Zugang zu Krediten in dieser Größenordnung wird über die traditionellen Kanäle nicht ausreichend gewährleistet.

    Swisspeers will Investoren eine Alternative zu den traditionellen Festzinsanlagen bieten. Auf der Unternehmerseite werden KMU die Möglichkeit geboten, Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems zu erhalten. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt daraufhin eine Empfehlung für einen risikoadäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risikoadäquate Zinssätze abgeben kann.

    Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z.B. Unterstützung und Beratung bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

    Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

    Swisspeers-SME-Credit-Marketplace

    Das Unternehmen hat bislang sehr positives Feedback erhalten. „KMU schätzen die einfache, bequeme sowie orts- und zeitungebundene Alternative sehr,“ sagt Meyer.

    „Investoren sehen die Möglichkeit, eine positive Rendite zu erzielen. [&;] Viele Investoren beginnen mit einer kleinen Investition, um das neue Anlagemodell erst einmal zu testen. Nach der ersten positiven Erfahrung fahren sie dann mit weiteren Investitionen fort und bauen ein Portfolio auf.“

    Neben Swisspeers gibt es derzeit noch sechs weitere -Plattformen in der Schweiz: Cashare, CreditGate24, creditworld, Lend und splendit (Studentenkredite) laut eines Reports des Instituts für Finanzdienstleitungen Zug IFZ und Swisscom. CreditGate24 und Cashshare spezialisieren sich auf Privatkunden und KMU, Swisspeers und Creditworld nur auf KMU und Lend fokussiert sich bislang nur auf Privatkunden.

    2015 wurden in der Schweiz insgesamt CHF 27.3 Millionen an Finanzierungsgeldern für 1.342 Finanzierungsprojekte vermittelt. Crowdlending verzeichnet das größte Wachstum von 2014 bis 2015 (+127%, auf CHF 7.9 Millionen).

    „Für 2016 erwarten wir mindestens eine doppelt so hohe Summe im Schweizer Crowdfunding Markt, der“, laut des Reports, „insbesondere durch Kreditvergaben an KMU und Immobilien-Crowdfunding angetrieben wird.“

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  • user 7:41 am on September 13, 2016 Permalink | Reply
    Tags: ausgeweitet, eröffnet, , für, , hypomat.ch, HypothekenLaufzeiten, , , Kreditfabrik, wird   

    Glarner Kantonalbank eröffnet Kreditfabrik, hypomat.ch wird für Hypotheken-Laufzeiten bis 15 Jahre ausgeweitet 

    Die Glarner Kantonalbank (GLKB) treibt die Industrialisierung der Bankprozesse weiter voran. Sie lanciert eine zur Verwaltung und Abwicklung von Finanzierungen. Zudem bietet die Bank unter der Marke SOFTLINK die vier Module Hypothekenvergabe, Dokumentenerstellung, Hypothekenverwaltung und Vermögensverwaltung zur Lizenzierung an.

    Kreditfabrik im Kundenauftrag

    Die moderne Kreditfabrik der GLKB übernimmt die Verarbeitung und Verwaltung von Hypotheken Dritte. Das Hypothekargeschäft gehört zu den Kernkompetenzen der GLKB. Mit dem Einsatz der innovativen SOFTLINK-Module bietet sie eine effiziente und standardisierte Abwicklung. Mit der Migros-Pensionskasse gewinnt die GLKB bereits einen namhaften Kunden für diesen Service.

    Hypomat.ch – neu bis 15 Jahre Laufzeit und attraktive Ausstiegsmöglichkeit

    Ab sofort bietet die GLKB über ihre Online-Hypothekenplattform hypomat.ch attraktive Festhypotheken mit Laufzeiten bis 15 an. Bei Neuabschlüssen können Festhypotheken mit einer Laufzeit von 11 bis 15 Jahren im Falle einer Handänderung unabhängig der Restlaufzeit mittels Bezahlung einer Pauschalgebühr von 1&;000 Franken zurückbezahlt werden.

    SOFTLINK – Digitale Bankensoftware

    SCHWEIZ GLARNER KANTONALBANK HAUPTSITZ

    SCHWEIZ HAUPTSITZ. From https://www.glkb.ch/

     

    Als Pionierin im digitalen Banking verfügt die Glarner Kantonalbank über ein umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung im Bereich digitaler Finanzprodukte. Mit ihren benutzerfreundlichen SOFTLINK-Modulen bricht die GLKB die traditionelle Wertschöpfungskette im Finanzierungs- und Anlageprozess auf und bietet standardisierte Lösungen an.

    Die SOFTLINK-Module und die Services der Kreditfabrik können beliebig kombiniert werden. Bei allen Modulen kann der Kunde entscheiden, die Verwaltung und Abwicklung selber vorzunehmen oder vollständig der GLKB zu übertragen. Die GLKB verfügt über die Technologie sowie die dazu passenden Services um sich damit weiter als Software- und Servicedienstleister im digitalen Banking zu etablieren.

     

     

    Das neue Angebot im Überblick

    1. Hypothekenvergabe

    SOFTLINK-Modul zur Vergabe von Online-Hypotheken. Ein ausgeklügeltes Prüfsystem fällt innert Sekunden den Kreditentscheid. Der Abschluss der Hypothek ist per Knopfdruck möglich. Das Modul steht als Standard oder Premium-Version zur Verfügung.

    Prüfung der eingehenden Kreditgesuche durch die GLKB-Kreditfabrik. Die langjährige Erfahrung der GLKB in der Kontrolle und Abwicklung von Hypotheken (inkl. Online-Hypotheken) garantieren eine hohe Qualität und äusserst effiziente Prozesse.

    2. Dokumentenerstellung

    SOFTLINK-Modul zur Erstellung individueller Dokumente und zur Verwaltung von Dokumentenvorlagen. Dieses Modul erlaubt es, bereits vorhandene Daten zu nutzen, um eine redundante Datenerfassung zu vermeiden.

    Dokumentenerstellung und Kunden-Onboarding-Prozess durch die GLKB-Kreditfabrik.

    3. Hypothekenverwaltung

    SOFTLINK-Modul zur Kontoführung der Finanzierungen mittels intuitiver Benutzeroberfläche. Das Modul deckt den gesamten Hypothekar-Lebenszyklus ab. Die Zinsberechnung, der Kundenoutput sowie der Mahnungslauf gehören unter anderem zu den Standardfunktionen.

    Bearbeitung und Verwaltung des Neu- und Bestandsgeschäfts durch die GLKB-Kreditfabrik. Die stetige Prozessoptimierung trägt aktiv zur Verbesserung des Kundenservices bei, senkt Kosten und verkürzt die Bearbeitungszeiten.

    4. Vermögensverwaltung

    SOFTLINK-Modul zur automatisierten Vermögensverwaltung von Anlagestrategien und Wertschriftenportfolios. Das Modul ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad und hat somit einen positiven Effekt auf die Abwicklungskosten.

    Die GLKB übernimmt die Depotführung und den Kunden-Onboardingprozess. Die optimierten Prozesse erlauben eine schnelle und speditive Abwicklung.

    Featured Image: From Glarner Kantonalbank

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  • user 3:35 pm on September 8, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Aktien, ausserbörslich, Basis, , , , Forschungsprojekt, für, gehandelte   

    Forschungsprojekt: Blockchain als Basis für ausserbörslich gehandelte Aktien 

    Die -Technologie ermöglicht neue Lösungsansätze in der Finanzwelt. Um solche Lösungen zu entwickeln und zu testen, hat sich ein Konsortium formiert, zu welchem auch die Schweizer Unternehmen InCore Bank, Inventx, SIX, Swisscom, ti&m und Zürcher Kantonalbank gehören.

    Als Fallbeispiel wird der Prozess der Abwicklung gehandelter untersucht und unter Zuhilfenahme der Blockchain neu gestaltet. Dabei sollen die Abwicklungszeiten, -kosten und -risiken des ausserbörslichen Wertschriftenhandels minimiert werden.

    Nicht kotierte Schweizer Wertpapiere werden bilateral zwischen Finanzinstituten gehandelt (auch Over-the-Counter / OTC-Trading genannt). Die Abwicklung solcher Handelsgeschäfte ist häufig aufwändig, risikobehaftet und langsam. Deshalb entwickelt das Institut Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern zusammen mit den Projektpartnern InCore Bank, Inventx, SIX, Swisscom, ti&m und Zürcher Kantonalbank einen Software-Prototyp.

    Das Konsortium strebt dabei mit einer Blockchain basierten Lösung an, dass der Abgleich des ausserbörslichen Handelsgeschäfts vereinfacht wird. Weiter soll die Lieferung und Zahlung des Wertpapiers weniger Zeit beanspruchen und im Optimalfall «real-time» erfolgen. Zudem soll erreicht werden, dass das Trade-Reporting auch künftig den regulatorischen Anforderungen entspricht.

    Lucerne University of Applied Sciences and Arts

    Lucerne University of Applied Sciences and Arts

    Durch das von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) des Bundes geförderte Projekt wird ein offener System-Standard für den Finanzplatz Schweiz angestrebt, der allen interessierten Finanzinstitutionen zur Verfügung steht. Kann das Blockchain-System wie geplant realisiert werden, enstehen für die teilnehmenden Finanzinstitute erhebliche Vorteile: Neben erleichterter Gewährleistung der regulatorischen Anforderungen an den ausserbörslichen Handel können durch den automatischen Transaktionsabgleich Kosten eingespart und durch beschleunigte Lieferung und Zahlung Risiken minimiert werden.

    Blockchain-Technologie als mögliches neues Rückgrat für den ausserbörslichen Wertschriftenhandel

    Das Projekt nutzt eine Variante der Blockchain «Ethereum», welche die Technologiefirma Ethcore für den Konsortium-Einsatz ausgestaltet hat. Ethcore steht dem Konsortium auch beratend zur Seite. Die Ethereum-Blockchain kann als dezentraler und kryptografisch gesicherter Computer beschrieben werden, welcher getätigte Transaktionen in chronologischer Ordnung unwiderruflich und fälschungssicher aufbewahrt.

    Die Validität des Systems wird dabei durch den Konsens der Netzwerkteilnehmer erreicht. Weil das System offen (open source) ausgestaltet wird, ist das Netzwerk nicht auf das Konsortium beschränkt. Zu den möglichen Teilnehmenden gehören auch die Aufsichtsbehörden, die damit bei begründetem Verdacht die Gesetzeskonformität des ausserbörslichen Handels besser überprüfen können.

    ethcore

     

    «Das breit abgestützte Konsortium verfügt über viel Markterfahrung, das nötige Entwicklungs-Knowhow und eine hervorragende IT-Infrastruktur. Es stellt damit die Praxistauglichkeit dieser neuartigen Lösung sicher. Nicht zuletzt stärkt das Projekt den Ruf des Schweizer Finanzplatzes als innovativer und regulierungskonformer Standort», sagt Projektleiter Mathias Bucher.

     

    Was ist Blockchain?
    Eine Blockchain kann im Kern als sicher verschlüsseltes Hauptbuch für Transaktionen verstanden werden, welches dezentral auf den Rechnern aller Teilnehmenden gespeichert wird. Getätigte Transaktionen werden in Blöcken zusammengefasst, welche wiederum in chronologischer Reihenfolge zu einer Kette verknüpft werden. Die Blöcke sind für alle Teilnehmenden einsehbar und können nicht manipuliert werden.

    Damit bilden sie eine objektive Grundlage für weitere Handlungen. Eine zentralisierte Gegenpartei ist für die Vertrauensbildung im System nicht mehr nötig. Der bekannteste Anwendungsfall der Blockchain-Technologie ist die Kryptowährung . Das Potenzial geht aber über das Überweisen von virtuellen Währungen hinaus. Die Blockchain-Technologie kann eine Vielzahl von wertvollen Informationen wie digitale Verträge und Eigentumsrechte verteilt sicher speichern und Programme dezentral auf vertrauenswürdige Art ausführen. Damit können Parteien, die sich weder kennen noch vertrauen müssen, auf effiziente Art zusammenarbeiten.

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  • user 3:35 pm on August 31, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Ertragspotenzial, , Firmenkundengeschäft, für, Infografik, ,   

    Infografik: Kennen Sie das Ertragspotenzial für Banken im Schweizer Firmenkundengeschäft? 

    Sie das im ?

    Alleine im Jahr 2015 beispielsweise verzeichneten wir in der Schweiz knapp 41‘000 Neugründungen von Start up-Unternehmen. Der KMU-Markt bietet dank neuartigen digitalen Angeboten eine Vielzahl von Chancen für Ihre Bank.

    Nach der fortschreitenden Digitalisierung im Privatkundengeschäft lancieren Schweizer Banken zunehmend digitale Angebote für Firmenkunden. Die Finanzinstitute versuchen dabei u.a. in Kooperation mit -Startups bisherige Kernbankservices zu ergänzen und durch weitere Services auszubauen.

    Swisscom hat wichtige Fakten zum KMU-Markt Schweiz in einer zusammengefasst. Dabei erhalten Sie einen Überblick zum Potenzial des Segments, erfahren die konkreten Anforderungen der Firmen an eine Finanzadministration und lernen die Eckpunkte einer modernen KMU Portal-Lösung kennen.

    Swisscom KMU Financial World

     

     

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  • user 3:35 am on August 24, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , FintechLösung, für, , Produkte, Strukturierte   

    Eine neue Fintech-Lösung für Strukturierte Produkte 

    Vontobel lanciert als erster Anbieter in Deutschland mit «mein-zertifikat.de» -Lösung, bei der Anlageberater ihre Kunden und ebenso Privatanleger  in Echtzeit individuell kreieren, bestellen und dann investieren können.

    Die Einführung von «mein-zertifikat.de» bedeutet einen Paradigmenwechsel von einem Anbietermarkt hin zu einem Nachfragemarkt für individuelle Anlageprodukte in Deutschland. Gleichzeitig schafft «mein-zertifikat.de» Transparenz, vergleichbare Preise und individuelle Lösungen für «Jedermann» im Markt für Anlageprodukte. Die Lancierung dieser neuen Fintech-Lösung ist ein weiterer Meilenstein in Vontobels Plattformstrategie.

    mein-zertifikat.de

     

    Vontobel führt mit «mein-zertifikat.de» in Deutschland eine neue, offene digitale Plattform ein, über die private Anleger, aber auch Berater von Banken und Sparkassen sowie Vermögensverwalter börsentäglich Anlagezertifikate und Aktienanleihen nach individuellen Bedürfnissen auf Basis von Marktdaten und Simulationen in Echtzeit gestalten können.

    mein-zertifikat.de

     

    Nachdem der Kunde von einem Anbieter ein indikatives Produktangebot erhalten hat, kann ein Emissionswunsch für das Anlageprodukt über die Plattform erteilt werden. Bereits rund 30 Minuten nach einer Bestätigung zur Emission ist der Erwerb an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart möglich. Der Service ist webbasiert und kostenlos. Für die Nutzer besteht keine Mindestabnahmeverpflichtung. Nicht nur Privatanlegern eröffnet die erste digitale Plattform «mein-zertifikat.de» neue Horizonte. Auch B2B und B2C können in Echtzeit massgeschneiderte Zertifikate designen und kaufen.

     

    Roger Studer

    Roger Studer &; Head Investment Banking at Bank Vontobel AG

    Roger Studer, Leiter Vontobel Investment Banking, sagt: &;Mit «mein-zertifikat.de» revolutioniert Vontobel den Markt für Anlageprodukte in Deutschland. Jedermann kann nun sein eigenes, individuell massgeschneidertes Wunschzertifikat bestellen und anschliessend an der Börse erwerben. In Echtzeit können unterschiedliche Produktalternativen gerechnet werden. Dadurch entfällt die bisherige, häufig umständliche und zeitintensive Suche im bestehenden Produktangebot. Anlageberater erhöhen ihre Beratungsqualität und können ihren Kunden mit einem massgeschneiderten Zertifikat ein neues Kundenerlebnis verschaffen. Selbst entscheidende Privatanleger können sich wiederum umfassend mit den Möglichkeiten des Zertifikate-Spektrums vertraut machen, bevor sie ein Investment tätigen.&;

     

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Gerhardt

    Dr. Wolfgang Gerhardt &8211; Leiter Financial Products Deutschland

    Nach Ansicht von Dr. Wolfgang Gerhardt, Leiter Financial Products Deutschland, profitiert der Kunde von «mein-zertifikat.de» davon, dass die Plattform jedem Anleger die Möglichkeit bietet, wie ein Profi handeln zu können. &8220;Die neue Plattform kombiniert Innovation und Bei der Produktauswahl können Anlageberater und Anleger eine neue Freiheit geniessen, sich ein Produkt individuell nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Für das eigentliche Investment können sie dann die jahrzehntelang bewährten Prozesse für den Kauf von Wertpapieren an der Börse effizient nutzen.&8221;

     

    «mein-zertifikat.de» wurde auf der Basis der seit vielen Jahren in der Schweiz bewährten und von Vontobel entwickelten deritrade® Technologie für den deutschen Markt entwickelt. Dabei steht den deutschen privaten Anlegern, Anlageberatern von Banken und Sparkassen sowie Vermögensverwaltern auch die Funktion deritrade® SmartGuide offen, dem weltweit ersten auf Smart & Crowd Data basierten Entscheidungsinstrument für den Kauf von strukturierten Produkten, das Ende letzten Jahres in der Schweiz für Banken und professionelle Vermögensverwalter eingeführt wurde. So können Nutzer ihre eigenen Anlageideen in einem grösseren Kontext abgleichen, was die Entscheidungsfindung signifikant erleichtert.

    Die Plattform «mein-zertifikat.de» soll zu einer Multi-Issuer-Plattform ausgebaut werden, indem weitere Emittenten in Deutschland ihre Produkte über die Plattform anbieten.

    Der Service wird am 30. August live gehen und umfasst zunächst Aktienanleihen, Discountund Bonus-Cap-Zertifikate. Bereits heute können sich Anlageberater und Privatanleger unter http://www.mein-zertifikat.de registrieren und ihre Zugangsdaten für den neuen Service anfordern.

    Wir warten gespannt darauf ob diese Lösung auch in die Schweiz kommt. Aufgrund der hohen Kotierungskosten an der Schweizer Börse ist dies bisher jedoch wohl erst über ausserbörsliche Plattformen wie Swiss Dots möglich, wo Vontobel nicht dabei ist.

     

    &;&8212;&8212;&8212;

    Diese Meldung erschien zuerst auf dem Finanzprodukt Blog 

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  • user 3:35 pm on August 23, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , für, Ginmon, MillionenFinanzierung, , Wachstumskurs   

    Deutscher Robo Advisor Ginmon erhält Millionen-Finanzierung für Wachstumskurs 

    Mit dem siebenstelligen Betrag aus der erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde will der Frankfurter seinen internationalen fortsetzen. Zu den grössten Investoren zählt der Londoner Venture Capital Fonds Passion Capital.

    In einer vierfach überzeichneten Finanzierungsrunde hat der Londoner Venture Capital Fonds, Passion Capital, den Lead übernommen. „Uns hat das unglaublich ambitionierte Team und das starke Wachstum von Ginmon überzeugt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und das gemeinsame Verfolgen der großartigen Vision“, sagt Stefan Glänzer, Partner bei Passion Capital.

    Lars Reiner

    Lars Reiner

     

    „Mit dem eingesammelten Kapital soll in erster Linie die eigens entwickelte Technologieplattform weiter ausgebaut werden und die internationale Expansion vorangetrieben werden“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Lars Reiner, der zu einem weltweit tätigen Robo Advisor ausbauen will. Passion Capital ist Londons führender Frühphasen-Investor in Fintechs und hat seit Gründung in 2011 in über 50 Firmen in Europa investiert. Ginmon ist Passion&;s erstes Investment außerhalb Großbritanniens.

     

    Die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde stellt einen weiteren Meilenstein in der bisherigen Unternehmensgeschichte dar. Nach der erhaltenen Auszeichnung des BankingCheck Awards zum „Besten Robo Advisor des Jahres 2016“ erhielt Ginmon im Mai dieses Jahres den Frankfurter Gründerpreises das besonders innovative Geschäftsmodell. Um die führende Position zu halten, konzentriert sich Ginmon nun verstärkt auf die langfristige Strategie und baut hierfür das Team weiter aus:

    „Neben Softwareentwicklern werden wir auch in den Bereichen Marketing und Produktentwicklung verstärkt Personal einstellen. Aber auch Praktika und Plätze für Werkstudenten bieten wir an“, ergänzt Reiner, der selbst an der Goethe-Universität Frankfurt studiert hat und nach wie vor den Kontakt zu Hochschulen pflegt.

     

    Der Name Ginmon ist japanisch und bedeutet übersetzt „Silbernes Tor“ – ein Sinnbild für Wohlstand und Unabhängigkeit. Das Frankfurter Fintech-Unternehmen ermöglicht es privaten Anlegern in ein durch modernste Portfoliotechnologie verwaltetes ETF-Portfolio zu investieren.

    Die eigens entwickelte Technologie basiert auf den Nobelpreis-gekrönten Erkenntnissen des US-amerikanischen Portfoliotheoretikers Prof. Fama. Da das Portfoliomanagement vollautomatisiert ist, entfallen für den Anleger die hohen Kosten eines Vermögensverwalters. Ginmon bietet Privatanlegern damit eine Dienstleistung, die zuvor nur sehr vermögenden und institutionellen Kunden vorenthalten war. Die Depotführung bei der BaFin-regulierten Partnerbank DAB Bank aus München bietet dem Anleger dabei einen höchsten Grad an Sicherheit.

    Ginmon bietet auch Sparpläne ab 50,- Euro an. Kindersparpläne für den Nachwuchs hat der Robo Advisor ebenfalls im Programm.

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  • user 3:35 am on July 8, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , für, heute, Karteninhaber, ,   

    Apple Pay – ab heute für Visa Karteninhaber in der Schweiz erhältlich 

    teilte mit, dass rund 1 Million Visa in der nun Apple Pay nutzen können. Dies ermöglicht Visa Karteninhabern das einfache und sichere Bezahlen mit dafür vorgesehenen Geräten – national und global.

    Apple Pay ist ab heute Kunden von Cornèrcard und BonusCard.ch verfügbar. Diese können mit ihrem iPhone oder der Apple Watch schweizweit an über 100‘000 kontaktlosen Zahlterminals bezahlen. Bis 2020 müssen europaweit alle Visa Zahlterminals das kontaktlose Bezahlen akzeptieren.

    Stefan Holbein, Country Manager von Visa Europe Schweiz, sagt dazu „Mit dem heutigen Launch von Apple Pay ist eine globale Mobile Payment Lösung in den Schweizer Markt eingetreten, die auf Kreditkarten und NFC (Contactless) basiert. Ich bin zuversichtlich, dass Apple Pay durch die hohe iPhone- und NFC-Zahlterminal-Dichte in der Schweiz zur bequemsten Mobile Payment Lösung wird.“

    Apple Pay funktioniert an allen kontaktlosfähigen Zahlterminals. Um Apple Pay mit Visa zu akzeptieren, benötigen Händler keine neuen Zahlterminals, da mobile Zahlungen auf die gleiche Weise funktionieren wie kontaktlose Visa Karten – in der Schweiz und global.

    Das kontaktlose Bezahlen entwickelt sich in Europa rasant. Von Mai 2015 bis April 2016 hat Visa Europe mehr als 3 Milliarden kontaktlose Transaktionen abgewickelt. In Europa sind eine von fünf Visa Transaktionen mit der Karte oder dem Smartphone im Handel kontaktlos. Verglichen zu 2014 ist der Anteil der Kontaktloszahlungen von 4.1 Prozent auf 21.1 Prozent angestiegen.

    Sicherheit und Datenschutz bilden die Basis von Apple Pay. Ab heute können BonusCard.ch und Cornèrcard Kunden ihre Visa Kredit- und Prepaidkarten mit Apple Pay nutzen. Bei Visa Karteninhabern, die ihre Karte mit Apple Pay verwenden, wird die Kartennummer weder auf dem Smartphone noch bei Apple gespeichert.

    Stattdessen wird ein einmaliger Token („Device Account Number”) zugewiesen, verschlüsselt und auf dem Smartphone sicher gespeichert. Bei der Bezahlung wird der Token („Device Account Number”) zur Autorisierung der Zahlung an den Händler übertragen – Rückschlüsse auf die tatsächlichen Konto- oder Kartendaten sind nicht möglich.

    Sollte ein Smartphone gestohlen werden oder abhandenkommen, kann der darauf gespeicherte Token sofort gesperrt werden. Die hinterlegte Visa Karte muss dabei nicht gesperrt und ausgetauscht werden. Da Apple Pay auf der Visa Karte basiert, profitieren Konsumenten von denselben Dienstleistungen und Sicherheitsmechanismen, mit denen sie von der herkömmlichen Kartenzahlung her vertraut sind.

    Die Tokenisierungs-Technologie von Visa Europe ermöglicht Visa Karteninhabern das schnelle und einfache Hinzufügen der Visa Karten ins Apple Wallet sowie das sichere Bezahlen. Das Aufschalten der Visa Karte für Apple Pay ist einfach. Visa Karteninhaber können entweder die bereits im iTunes Account hinterlegte Visa Karte auswählen, oder eine neue Visa Karte hinzufügen. Beim Einkaufen im Handel kann das iPhone ans kontaktlosfähige Terminal hinge­halten werden, während die Zahlung mit der Touch ID (Fingerprint) bestätigt wird. Apple Pay funktioniert mit dem iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone SE und der Apple Watch.

    legt nicht die Preise und Gebühren für Karteninhaber fest. Visa Innovationen ermöglichen es Finanzinstituten, ihren Kunden eine grössere Auswahl zu bieten: unabhängig davon, ob sie mit Debitkarten direkt, mit Prepaidkarten im Voraus oder mit Kreditkarten im Nachhinein bezahlen.

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  • user 3:35 pm on June 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Angels, , Firmen, für, junge, Lancierung, , , SICTIC, ,   

    Lancierung der SICTIC Fintech Angels: Smart money für junge Schweizer Fintech Firmen 

    Die Verschmelzung neuer Technologien mit dem Finanzsektor () hat zu einem unglaublichen Enthusiasmus in unserem Land und im Ausland geführt. Die traditionellen Stärken der Schweiz im Finanzsektor, in der Entwicklung neuer Technologien und bei Innovationen machen das Land zu einem Standort erster Wahl ambitionierte Startups aus dem Fintech Bereich. Dennoch ist es nach wie vor schwierig für Fintech-Unternehmer in der Schweiz, Risikokapitalgeber zu finden, insbesondere in der Anfangsphase.

    Aus diesem Grund lanciert der Swiss ICT Investor Club () eine Business Angel Gruppe, die sich dediziert auf Fintech-Startups fokussiert, die SICTIC Fintech (SFA). Um diese Entwicklung zu unterstützen, nimmt SICTIC ausgewiesene Fintech Experten in seinen Vorstand und Beirat auf und arbeitet eng mit anderen Vereinigungen zusammen, um dem Wachstum des Fintech-Ökosystems in der Schweiz einen Schub zu verleihen. Diese Initiative wird von der Kommission für Technologie und Innovation der Schweizerischen Eidgenossenschaft (KTI) unterstützt.

    sictic fintech angels lancierung

    In diesem Zusammenhang ist es wert, auf eine Reihe weiterer Ziele einzugehen: Primär will SICTIC die spannende Welt der Investitionen durch Business Angels einem breiteren und diverseren Publikum zugänglich machen. Zu diesem Zweck wendet sich SICTIC an berufstätige Frauen und Organisationen, die diese repräsentieren. Daneben baut SICTIC eine Bibliothek an informativen, edukativen Inhalten über das Investieren von Business Angels auf, so dass Neulinge in diesem Gebiet die Fehler vermeiden können, die auf einen Mangel an Erfahrung zurückzuführen sind.

    Kernaktivitäten der SICTIC Fintech Angels sind &;SICTIC Fintech Investor Days&8220;, an denen Fintech Startups, die durch eine Jury ausgewählt wurden, vor aktiven Business Angels ihre vorstellen können. Diese Veranstaltungen bauen auf dem Erfolg der mehr als 25 bisherigen SICTIC Investoren Tage, an denen seit 2010 mehr als 200 Startups präsentiert haben. Eine Internet basierte Plattform mit mehr Informationen unterstützt diesen Prozess. Startups können sich unter http://www.sictic.ch/pitch bewerben, wobei Investoren aus der Schweiz und dem Ausland, die sich für den hochwertigen Deal Flow an herausragenden Schweizer Fintech Startups interessieren, Mitglieder unter http://www.sictic.ch/investors werden können.

    Jedes Jahr werden SICTIC Fintech Angels und seine Partner Swiss Finance Startups (SFS), SIX FinTech Incubator F10, Swiss Startup Invest, Swiss Fintech Innovations und der in London angesiedelte FINTECH Circle einen grösseren, für alle Investoren offenen Fintech-Anlass organisieren in Zusammenarbeit mit anderen Fintech Vereinigungen, Business Angel Netzwerken, Inkubatoren und Akzeleratoren. Der erste Swiss Fintech Investor Day 2016 wird am 14. November 2016 von 13:00 &; 18:30 in Zürich stattfinden.

    Über SICTIC

    Der Swiss ICT Investor Club (SICTIC) ist ein nicht gewinn-orientierter Verein nach Schweizer Recht, welcher &8220; &; Investoren zusammenbringt, um Schweizer ICT (Information, Communication, ) Startups in ihrer frühen Wachstumsphase zu finanzieren. Der Verein steht allen offen, die an &8220;Angel Investing&8221; interessiert sind und nimmt keinerlei Kommissionen oder Firmenanteile für Transaktionen, die er zugänglich macht.

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