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  • user 3:35 am on August 30, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , Roundtable, Schweizer,   

    Schweizer FINTECH-Regulierung Roundtable 

    Herausforderungen von Unternehmen eine Anhörung der Behörden.

    Am Mittwoch, 24. August haben sich Mitglieder der FINMA, EFD, SIF und SECO mit den unterschiedlichsten FinTech-Unternehmern auf Organisation und Einladung der Swiss Finance + Association im Prime Tower in Zürich zum Thema FinTech Regulierung getroffen.

    Einerseits ging es darum, die Geschäftsmodelle der FinTech-Unternehmen aus erster Hand kennen und verstehen zu lernen und gleichzeitig die grössten regulatorischen Herausforderungen und Hürden zu definieren, um den FinTech-Standort Schweiz noch besser fördern und unterstützen zu können.

    Die älteren FinTech-Unternehmer stellen ein zunehmendes Verständnis für die speziellen Anliegen und individuellen Probleme einzelner Geschäftsmodelle und attestieren heute eine hohe Kooperationsbereitschaft und Effizienz bei Abklärungen mit den zuständigen Ämtern. Die Kommunikation zwischen FinTech und Behörden ist beiden Parteien wichtig und wird bereits mehrheitlich als konstruktiv empfunden.

    Obwohl keine Unternehmer aus und Kryptowährung vertreten waren, nahm das Thema einen grösseren Teil der Diskussion ein. Hier kam der Wunsch nach mehr Aufklärung und regulatorischer Sicherheit von beiden Seiten auf. Es wird darauf verwiesen, dass hier noch ganz andere ungelöste Anknüpfungspunkte wie Mehrwertsteuer, wirtschaftliche Berechtigung usw. und schliesslich auch noch das Parlament darüber entscheiden muss.

    Es sei zu bedenken, dass ein verfrühter parlamentarischer Vorstoss auch in die falsche Richtung gehen kann, wenn aus einer gewissen Unkenntnis heraus die neue Technologie verhindert wird. Es brauche hier noch mehr Aufklärung auch von Seiten der Anbieter.

    From Pixabay

    From Pixabay

    Auf der Lending-, und Crowd-Funding-Seite wurden diverse Beispiele aufgezeigt, weshalb die „20er-Regelung“ für Konsumenten ein Nachteil darstellt und dies für die Anbieter in der Folge grosse wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt.

    Auf der Investment-Seite wurden der Marktzutritt EU, der Kunden-Onboarding-Prozess mit doppelter Regulierung sowie die fehlende Standardisierung der Schnittstellen bei Banken als grösste Herausforderung und Wettbewerbsnachteil thematisiert.

    Die Rechtssicherheit ist jedoch für alle FinTech-Unternehmer von zentraler Bedeutung. Ohne klare Rahmenbedingungen wird kein Risikokapital für innovative Projekte zur Verfügung gestellt, denn die erste Frage lautet häufig:&;Und wie sieht das aus regulatorischer Sicht aus?&8221;

    Abschliessend sind die Behördenvertreter zwar nicht auf einzelne Punkte konkret eingegangen, haben jedoch von einer bevorstehenden allgemeinen Deregulierung und Vereinfachung gesprochen. Man sei bereits an gewissen Themen sehr nahe dran.

    Folgende Schmerzpunkte kamen zur Sprache:

    • Marktzutritt EU / Reziprozität
    • Rechtssicherheit (Bsp. AIA)
    • Anknüpfungspunkt der Regulierung
    • „20er-Regelung“ auf Schuldner-Ebene
    • regulatorisches „Qualitätssiegel“ im Ausland
    • Sprache / Verständnis Juristen / Berater
    • Klassifizierung als Advisory unter FIDLEG
    • standardisierte Schnittstellen bei Banken
    • FINMA-Kommunikation mit Stakeholdern

     

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on August 10, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , Nachdiplom, Schweizer, Studiengängen, , , , Vergleich   

    Überblick und Vergleich von Schweizer Nachdiplom Studiengängen in Digital Finance 

    Die Digitalisierung und die damit einhergehenden Transformationsprozesse sind unübersehbar in der Finanzindustrie angekommen. Auch an einigen Fachhochschulen hat man das Thema aufgenommen und man bietet entsprechende Weiterbildungsprogramme an, um die Studierenden auf die Anforderungen von heute und morgen vorzubereiten.

    Denn viele der uns bekannten Arbeitsprofile verändern sich bereits und wir müssen uns auch bewegen, wenn wir mit der Veränderung mithalten wollen.

    Überblick und Vergleich

    Das Angebot ist bereits genug gross, so dass man die Qual der Wahl hat. Neben der geografischen Lage der Schule, spielen natürlich auch der Inhalt und die Kosten eine grosse Rolle. Ihr findet nachfolgend eine Aufstellung der Einzelheiten von drei mir bekannten CAS-Programmen zu bzw.

    Digital Banking und die Antworten auf meine Fragen an die Studienleiter bzw. Ausbildungsverantwortlichen. Diese Aufstellung hilft Euch bestimmt bei Eurer Entscheidung, solltet Ihr eine solche Ausbildung in naher Zukunft in Erwägung ziehen.

      HSLU/IFZ – CAS Digital Banking Kalaidos – CAS FH in Digital Banking HWZ – CAS Digital Finance
    Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) Hochschule Luzern/FHZ in Digital Banking Certificate of Advanced Studies (CAS) FH in Digital Banking Certificate of Advanced Studies (CAS) in Digital Finance
    Voraussetzung Hochschulabschluss oder äquivalenter Abschluss plus drei Jahre Berufskompetenz und ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache (Unterrichtssprache) und ausreichende Englischkenntnisse, um englischsprachigem Unterricht folgen und um englische Texte verstehen zu können Hochschulabschluss oder äquivalenter Abschluss zuzüglich Berufserfahrung (Abschluss höhere Fachschule mit mind. 2 Jahren Berufspraxis oder höhere Fachprüfung mit mehrjähriger Berufserfahrung). Unter bestimmten Bedingungen auch eine Zulassung „sur dossier“ möglich Hochschulabschluss oder äquivalenter Abschluss plus zwei Jahre Berufskompetenz
    Unterichtsprache Deutsch (90%) / Englisch (10%) Deutsch Deutsch (90%) / Englisch (10%)
    Studienort Zug Zürich-Oerlikon (30% Präsenzunterricht Vorort. 70% individuelle Praxisprojekte, Gruppenarbeiten und Selbststudium) Zürich-Europaallee
    Studienbeginn April / Herbst April und Oktober März und August
    Dauer 1 Semester (21 Tage inkl. Studienreise nach London) 1 Semester (11 Tage inkl. 2 Inspiration Days) 1 Semester (18 Tage inkl. Studienreise nach London)
    Schultage Einmal im Monat 2 bis 3 Tage (Donnerstag, Freitag, Samstagmorgen) I.d.R. einmal im Monat (Do/Fr – Sa) ca. 3-4 Tage pro Monat (Di/Sa) / Einflüsse Ferien und Feiertage
    Study Tour London (2 Tage) Schweiz (Labs und FinTechs 2 Tage) London (2 Tage)
    Maximale Klassengrösse 28 Studenten 25 Studenten 24 Studenten
    ECTS-Punkte 15 15 15
    Kosten CHF 9’800 CHF 9’000 CHF 9’500
    enthalten Kurskosten, sämtliche Kursunterlagen in elektronischer Form und die Pausenverpflegung während des Unterrichtes im IFZ Kurskosten, sämtliches Lehrmaterial und alle Prüfungen Kurskosten, sämtliche Kursunterlagen und die Begleitung bzw. Bewertung der Abschlussarbeit
    nicht enthalten Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung während der 2-tägigen Studienreise nach London Reisekosten der Inspiration Days zu den Unternehmen in der Deutschschweiz Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung während der 2-tägigen Studienreise nach London
    Hauptinhalte Umfeld des Digital Banking, Strategisches Digital Banking, Digitales Kundenmanagement und Social Banking, Produkte und Lösungen und Study Trip nach London Grundlagen der Digitalisierung, Transformation der Bankgeschäftsmodelle, Kundenzentrierung, Digitalisierungsfähige Geschäftsmodelle, Digitalisierungsfähige Geschäftsmodelle, Transformation von Banken und how to do it Customer Experience, Digital Products und Services, Digital Mindset, , Study Trip nach London

    Fragen an die Studienleiter bzw. Ausbildungsverantwortlichen

    „Was ist die Motivation ihre Study Tour im Ausland bzw. eben nicht im Ausland durchzuführen?“

    Nils Hafner der IFZ
    stellt in den Vordergrund, dass die Innovation-Labs und Inkubatoren, welche sie mit den Klassen in London besuchen, teilweise bereits seit mehr als fünf Jahren existieren und dass diese dadurch mehr Erfahrung in diesen Themen haben, als die meisten Labs, welche erst vor kurzem begonnen haben.

    Des Weiteren sei ein anderer Blickwinkel auf das Thema, losgelöst von der Schweiz, hilfreich für die Studenten, um das Thema auch aus einer internationalen Perspektive zu sehen.

    Titelbild-CAS-Digital-Finance-HWZ-2016-05-23-375x530

    Rino Borini der HWZ
    betonte, dass London für die Studierenden sehr spannend sei, denn das Ökosystem zwischen Startups und den Regulationsbehörden (FCA) funktioniere anders als in der Schweiz. Ausserdem sei die teilweise unterschiedliche Sichtweise der Londoner Startups eine gute Inspirationsquelle für die Studierenden.

    Nichtsdestotrotz werden während des Lehrgangs auch Schweizer Unternehmen wie contovista, lend u.ä. sowie der Inkubator F10 berücksichtigt.

    Stefanie Auge-Dickhut der Kalaidos
    sagte mir, dass die Schweiz eine attraktive und zurzeit auch stark wachsende FinTech-Szene beheimatet, die sehr interessant ist, um den heimischen Markt zu verstehen. Als Ergänzung haben sie Referenten, welche stark im Silicon Valley und in London unterwegs sind.

    Diese Referenten stellen sicher, dass auch diese internationalen Aspekte nicht zu kurz kommen.

    Fragen an die Studienleiter bzw. Ausbildungsverantwortlichen

    „Was unterscheidet ihren CAS von den der anderen Anbietern?“

    Nils Hafner der IFZ
    stellt neben dem erfahrenen Forschungsteam (v.a. Prof. Andreas Dietrich und Prof. Nils Hafner) auch die hervorragenden Gastreferenten in den Vordergrund. Des Weiteren seien auch die mehrjährigen Leistungen des Institutes in der Forschung zur Digitalisierung in der Finanzindustrie, ihre Publikationen wie z. Bsp. «Crowdfunding Monitoring» oder «Retail Banking Studie» usw. ein Asset.

    Rino Borini der HWZ
    stellt in den Vordergrund, dass der CAS voll anrechenbar für den MAS Digital Business an der HWZ ist. Die ausgewählten Dozenten sind Personen, welche in ihrem Themengebiet Tag ein Tag aus tätig sind und somit aus der Praxis ihr Wissen vermitteln können. Des Weiteren müssen die Kursteilnehmer voll in die digitale Welt eintauchen.

    Es gibt einen Klassenblog, Slack und Twitter werden verwendet mit dem Ziel, dass die Schüler selber diese Tools nutzen müssen und dadurch ein Gefühl für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten und deren Impact entwickeln.

    Stefanie Auge-Dickhut der Kalaidos
    betonte, dass sie den Studenten nicht nur zeigen was es alles gibt, sondern dass sie ihnen auch Instrumente auf den Weg geben, welche es ihnen erlauben den Einfluss von neuen Trends auf ihre bisherige Strategie abzubilden. Des Weiteren wird durch sehr ausgewählte Referenten aus in- und ausländischen Bankengruppen sowie FinTech-Unternehmen dafür gesorgt, dass bereits während des Studiums ein sehr hoher Praxistransfer stattfindet.

    CAS_Lernmodul

    Was sagen andere Fachhochschulen auf das nicht vorhanden sein einer solchen CAS Ausbildung angesprochen?

    FFHS
    Im Rahmen der Vertiefung Finance and Banking des Bachelorstudiengangs Betriebsökonomie an der FFHS werden aktuelle Veränderungen der Finanzbranche stets durch den konkreten Praxisbezug eingebunden. Eine dynamische Anpassung des Stoffinhalts an die sich schnell wandelnde Branche ist aus der Sicht der FFHS insbesondere in diesen Modulen unumgänglich.

    Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS)

     

    ZHAW
    Sie integrieren gerade das Digitalisierungsthema in diverse Module auf BSc und MSc-Stufe. Heute bieten sie bereits einige spezifische Weiterbildungen an wie z. Bsp. den CAS in Digitale Strategie und Wertschöpfung, CAS in Digital Marketing und das DAS in Data Science. Darüber hinaus befinden sich weitere Weiterbildungen in Vorbereitung, die gemäss Christoph Kley in naher Zukunft lanciert werden.

    Willkommen an der ZHAW

     

    BFH
    Das neu eröffnete Institut der Berner Fachhochschule für „Digitale Gesellschaft“ fokussiert sich auf die grossen Chancen und die risikobehafteten Veränderungen, welche die fortschreitende Digitalisierung mit sich bringt. Es erarbeitet IKT-Lösungen und -Konzepte für eine intelligente, sichere und faire Nutzung von Information in allen Bereichen der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik.

    Bern University of Applied Sciences

     

    FHSG
    Sie erachten das Thema Digitalisierung der Finanzindustrie als sehr relevant und zukunftsträchtig, weshalb sie sowohl auf Stufe Bachelor im Modul „Swiss Banking“ als auch im MAS in Swiss Finance (im CAS Wealth Management sowie im CAS Corporate Banking) auf diese Thematik eingehen. Nichtsdestotrotz schenken sie der Thematik Digitalisierung die notwendige Beachtung (BSc, MAS, Forschung) und fokussieren und dabei auf die Anwenderperspektive.
    fhsg.ch

    Fazit

    Man sieht einiges an Bewegung in der Fachhochschulwelt und wenn man mit den Studien- bzw. Ausbildungsverantwortlichen spricht, dann spürt man auch das Feuer und das Commitment zu diesen Lehrgängen. Die Entstehung dieser Lehrgänge ist ein wichtiger Schritt für die Deutschschweiz, um bei den Finanzspezialisten ein gutes Ausbildungsniveau zu diesem Thema zu erreichen.

    Mittelfristig ist es sicherlich noch wichtiger, dass das Thema der Digitalisierung ein stärkeres Gewicht in den Grundausbildungen der Fachhochschulen (BSc, MSc) Einzug erhält, denn das Thema Digitalisierung gehört zu unserem täglich Brot und ist keine Spezial- oder Sonderdisziplin mehr. Wer weiss, vielleicht gibt es ja bald einen MSc in Business Administration mit Major in Digital Finance/Banking.

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  • user 3:36 am on July 9, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Bankentradition, , crowdhouse.ch, , , , Luzerner, Schweizer, , strategisch, trifft   

    Luzerner Kantonalbank beteiligt sich strategisch an crowdhouse.ch – 160 Jahre Schweizer Bankentradition trifft auf Fintech 

    Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) im Sinne einer strategischen Partnerschaft an . Die Traditionsbank nimmt ebenfalls Einsitz in unserem Verwaltungsrat. Gleichzeitig verstärken wir das Aktionariat und den Verwaltungsrat mit Francisco Fernandez, dem Gründer und CEO der Avaloq-Gruppe.

    &;Basierend auf der Beteiligung und dem damit zusammenhängenden Zugang zu den neu erhaltenen finanziellen Mitteln, werden wir die nächsten Wachstumsschritte einleiten und weitere Immobilien für die Kunden von crowdhouse.ch akquirieren. Ziel ist es, die digitale Transformation des Immobilienmarktes in einer Pionierrolle voranzutreiben. Wir planen in enger Zusammenarbeit mit den beiden neuen Aktionären das Angebot auszubauen und crowdhouse.ch als Immobilienhandelsplatz der Zukunft zu positionieren. Damit wollen wir das direkte und indirekte Investieren in Immobilien erstmals transparent, liquide und für jedermann zugänglich machen&;, heisst es in einer Medienmitteilung

    Was bringen die neuen Aktionäre mit?

    Luzerner Kantonalbank

    Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) verfügt über eine breit anerkannte Immobilien-Expertise und ist mit ihrem 2016 lancierten Leistungskonzept «Immobilienbank» auch gesamtschweizerisch präsent. Dadurch wird die LUKB wertvolle Impulse für die weitere Entwicklung unserer Plattform einbringen. Francisco Fernandez, Gründer und CEO der Avaloq-Gruppe, ist eine unbestrittene Koryphäe im Bereich der Banken- und Finanzsoftware. Wir sind überzeugt, dass die Fachkompetenz und das Beziehungsnetz von Francisco Fernandez ganz wesentlich mithelfen werden, das Angebot und die Qualität von crowdhouse.ch zu steigern.

    Was bedeutet dies für Crowdhous Kunden?

    Seit Lancierung von crowdhouse.ch wurden bereits 30 Millionen Franken Immobilienvolumen platziert und verzeichnen exponentielle Wachstumsraten.

    Wir sind überzeugt, dass wir dank der verstärkten Eigenkapitalbasis und Expertise das Volumen bis Ende Jahr auf über CHF 100 Millionen erhöhen können. Durch die strategische Partnerschaft soll der gesamte Investitionsprozess für die Miteigentümer vereinfacht und beschleunigt werden. Unser langfristiges Ziel ist es, einerseits den diversen Akteuren im Immobilienmarkt den Zugang zu Investoren und Kapital zu erleichtern und anderseits unseren Kunden die Anlage in Immobilien so einfach wie den Kauf einer Aktie zu gestalten.

     

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  • user 3:35 am on July 5, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Aktuelle, Bereich, BonitätsprüfungsTool, , Entwicklungen, , , Schweizer,   

    Aktuelle Entwicklungen im Bereich Credit Scoring / Ein neues Schweizer Bonitätsprüfungs-Tool 

    Das altehrwürdige Geschäftsmodell des gerät langsam aber sicher unter Druck. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die fortschreitende Digitalisierung, die es neuen Anbietern relativ einfach macht, durch den Einsatz von Algorithmen und die Verwendung sog. alternativer Daten, wie z.B. aus den sozialen Netzwerken oder abgeleitet aus dem Verhalten der Nutzer, eine ähnliche Treffgenauigkeit bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit der Antragsteller zu erzielen, wie die etablierten Anbieter.

    Letztere, wie die Schufa, die Creditreform und Fico, sind über die neue Wettbewerbssituation &; verständlicherweise &8211; nur mäßig erfreut. Die Platzhirsche führen gegen die neuen Mitbewerber und deren Scoring-Modelle mehrere Argumente ins Feld, wie Fico in:   &8211;Not All Alternative Data Is Created Equal &8211;Scoring More Consumers: Don’t Believe the Hype &8211;Why “Alternative Data” Isn’t an Alternative In Alternative Lenders Play with Fire by Discarding FICO nimmt Todd H. Baker Fico vor Kritik aus den Reihen der Alternative Lender in Schutz, wie beispielsweise gegen den Vorwurf, die Entscheidungsgrundlage des Fico Scores sei nicht transparent und überhaupt veraltet.

    Dennoch bleibt die Frage bestehen, die Richard Sunman in Is credit scoring the next part of the lending value chain for disruption? aufwarf. Sunman nennt als Herausforderer u.a. Big Data Scoring, und Friendly Score. Das Datenvolumen, das heute im Netz zur Verfügung steht, sei so groß und biete noch so viele Auswertungs- und Kombinationsmöglichkeiten, dass der alte Credit Score dagegen recht blass aussieht. Folgt daraus, dass das Geschäftsmodell der Credit Agenturen kurz vor der Disruption steht, wie man nicht nur bei bonify und MoneyLion meint?

    Könnte demnächst der Social Score den Credit Score ersetzen? Wie steht es um den Datenschutz und die informationelle Selbstbestimmung, gerade mit Blick auf die neuesten Verordnungen wie GDPR? Wie lässt sich die Kritik von Fico und anderen widerlegen oder abschwächen? Wie ist Einhaltung der regulatorischen Bestimmungen und die Datenqualität gewährleistet?

    Regulatory Compliance: The data source must comply with all regulations governing consumer credit evaluation. To comply with the Fair Credit Reporting Act, for example, a data provider must have a process in place for investigating and resolving consumer disputes in a timely manner Accuracy: Clearly, inaccurate data compromises the value of the data. Alternative data repositories need to have a mature data management process in place to ensure data accuracy. It&;s important to ask questions like: How reliable is the data? How is it reported? Is it self-reported? Are there verification processes in place? (Quelle: Fico)

    Für bemerkenswert halte ich scoreme.ch, das kostenlose Tool zur digitalen Bonitätsprüfung in der Schweiz. Beteiligt ist daran u.a. eine der grössten Wirtschaftsauskunfteien Europas, CRIF. Nicht weniger interessant ist der MeScore, bei dem die Nutzer ihren Score weitgehend eigenverantwortlich managen können. Ein Trend, sich m.E. noch verstärken wird.

     

     

    Dieser Artikel erschien zuerst in Ralfs Keupers Bankstil Blog

     

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  • user 3:35 pm on June 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Angels, , Firmen, , junge, Lancierung, , Schweizer, SICTIC, ,   

    Lancierung der SICTIC Fintech Angels: Smart money für junge Schweizer Fintech Firmen 

    Die Verschmelzung neuer Technologien mit dem Finanzsektor () hat zu einem unglaublichen Enthusiasmus in unserem Land und im Ausland geführt. Die traditionellen Stärken der Schweiz im Finanzsektor, in der Entwicklung neuer Technologien und bei Innovationen machen das Land zu einem Standort erster Wahl ambitionierte Startups aus dem Fintech Bereich. Dennoch ist es nach wie vor schwierig für Fintech-Unternehmer in der Schweiz, Risikokapitalgeber zu finden, insbesondere in der Anfangsphase.

    Aus diesem Grund lanciert der Swiss ICT Investor Club () eine Business Angel Gruppe, die sich dediziert auf Fintech-Startups fokussiert, die SICTIC Fintech (SFA). Um diese Entwicklung zu unterstützen, nimmt SICTIC ausgewiesene Fintech Experten in seinen Vorstand und Beirat auf und arbeitet eng mit anderen Vereinigungen zusammen, um dem Wachstum des Fintech-Ökosystems in der Schweiz einen Schub zu verleihen. Diese Initiative wird von der Kommission für Technologie und Innovation der Schweizerischen Eidgenossenschaft (KTI) unterstützt.

    sictic fintech angels lancierung

    In diesem Zusammenhang ist es wert, auf eine Reihe weiterer Ziele einzugehen: Primär will SICTIC die spannende Welt der Investitionen durch Business Angels einem breiteren und diverseren Publikum zugänglich machen. Zu diesem Zweck wendet sich SICTIC an berufstätige Frauen und Organisationen, die diese repräsentieren. Daneben baut SICTIC eine Bibliothek an informativen, edukativen Inhalten über das Investieren von Business Angels auf, so dass Neulinge in diesem Gebiet die Fehler vermeiden können, die auf einen Mangel an Erfahrung zurückzuführen sind.

    Kernaktivitäten der SICTIC Fintech Angels sind &;SICTIC Fintech Investor Days&8220;, an denen Fintech Startups, die durch eine Jury ausgewählt wurden, vor aktiven Business Angels ihre vorstellen können. Diese Veranstaltungen bauen auf dem Erfolg der mehr als 25 bisherigen SICTIC Investoren Tage, an denen seit 2010 mehr als 200 Startups präsentiert haben. Eine Internet basierte Plattform mit mehr Informationen unterstützt diesen Prozess. Startups können sich unter http://www.sictic.ch/pitch bewerben, wobei Investoren aus der Schweiz und dem Ausland, die sich für den hochwertigen Deal Flow an herausragenden Schweizer Fintech Startups interessieren, Mitglieder unter http://www.sictic.ch/investors werden können.

    Jedes Jahr werden SICTIC Fintech Angels und seine Partner Swiss Finance Startups (SFS), SIX FinTech Incubator F10, Swiss Startup Invest, Swiss Fintech Innovations und der in London angesiedelte FINTECH Circle einen grösseren, für alle Investoren offenen Fintech-Anlass organisieren in Zusammenarbeit mit anderen Fintech Vereinigungen, Business Angel Netzwerken, Inkubatoren und Akzeleratoren. Der erste Swiss Fintech Investor Day 2016 wird am 14. November 2016 von 13:00 &; 18:30 in Zürich stattfinden.

    Über SICTIC

    Der Swiss ICT Investor Club (SICTIC) ist ein nicht gewinn-orientierter Verein nach Schweizer Recht, welcher &8220; &; Investoren zusammenbringt, um Schweizer ICT (Information, Communication, ) Startups in ihrer frühen Wachstumsphase zu finanzieren. Der Verein steht allen offen, die an &8220;Angel Investing&8221; interessiert sind und nimmt keinerlei Kommissionen oder Firmenanteile für Transaktionen, die er zugänglich macht.

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  • user 3:35 pm on June 21, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , Finanzberatung, , , Pionier, , schliesst, Schweizer, zweite   

    Schweizer Pionier der digitalen Finanzberatung schliesst zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab 

    Die DeinAnlageberater.ch GmbH aus Altendorf/SZ berät seit Anfang des Jahres Privatkunden. Die Finanzierung des internationalen Wachstums wurde durch den erfolgreichen Abschluss der zweiten sichergestellt. In den nächsten Tagen wird die deutsche Tochtergesellschaft des Schweizer -Advisors DeinAnlageberater.de auch in Deutschland online Kunden beraten. Die notwendige Erlaubnis liegt vor.

    Unsere professionelle und effiziente Anlageberatung wird auch in anderen Ländern sein“, sagt Dr. Claus Huber, Geschäftsführer der DeinAnlageberater.ch GmbH. Dadurch erhalten immer mehr Kunden Zugang zu einer professionellen Anlageberatung. Im Gegensatz zu Banken ist die Qualität und der Preis der Beratung nicht abhängig von der Grösse des Vermögens.

    Als Anlagebausteine verwendet DeinAnlageberater.ch kostengünstige und steuereffiziente ETFs renommierter Anbieter. Verglichen mit einem Mischfonds bei einer Bank reduziert der Kunde die Kosten um durchschnittlich 75%. Durch den konsequenten Einsatz digitaler Medien spart der Kunde sehr viel Zeit: in weniger als zehn Minuten wird eine professionelle, transparente und kostengünstige Anlageempfehlung erstellt.

    Über die Details und Konditionen der zweiten Finanzierungsrunde wurde Stillschweigen vereinbart.

    Die DeinAnlageberater.ch GmbH ist ein Schweizer Robo-Advisor mit Sitz in Altendorf/SZ. Sie ist unabhängig von Banken und Produktanbieter. Mittels digitaler Medien wird eine zeitgemässe Anlageempfehlung auf dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft erstellt. Die Dienstleistung steht den Kunden rund um die Uhr an jedem Tag der Woche zur Verfügung. Sie kostet maximal 5 CHF und dauert im Durchschnitt 6 Minuten. Der Kunde profitiert von Jahrzehnten Erfahrung der Verantwortlichen:

    Dr. Claus Huber (Geschäftsführer CH und D) ist Experte im Risikomanagement und arbeitete u. A. in leitender Funktion bei der Bankgesellschaft Berlin, Deutschen Bank und Swiss Re.

    Simone Rebholz (Geschäftsführerin CH) ist Expertin in Finanzierung und Anlageberatung und arbeitete u. A. in leitender Funktion bei einer regionalen Genossenschaftsbank und bei der DSL-Bank.

    Hans-Georg Vetter (Geschäftsführer D) ist Experte in der Entwicklung, Handel und Vertrieb von komplexen Anlagelösungen und arbeitete u. A. in leitender Funktion bei der LBBW, Lehman Brothers, Banco Santander und Zürcher Kantonalbank.

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  • user 3:35 pm on June 14, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , , Karten, Schweizer,   

    Apple Pay – bald für Schweizer Visa Karten erhältlich 

    Karteninhaber in der Schweiz ist Pay ab Sommer über mehrere Kartenherausgeber verfügbar. Apple Pay funktioniert an allen kontaktlosfähigen Zahlterminals in der Schweiz und global. Die Tokenisierungs-Technologie von Visa Europe ermöglicht Visa Karteninhabern das sichere Bezahlen mit dafür vorgesehenen Apple Geräten sowie das schnelle und einfache Hinzufügen der Visa ins Apple Wallet.

     

    Visa und Apple Pay nutzen die gleiche Schlüsseltechnologie wie beim kontaktlosen Bezahlen mit der Visa Karte: Near Field Communication (NFC-Technologie). Visa Karteninhaber können so mit ihren mobilen Devices schweizweit bereits an über 100‘000 Zahlterminals bezahlen, was 60 Prozent aller Zahlterminals im Handel ausmacht. Bis 2020 müssen europaweit alle Visa Zahlterminals das kontaktlose Bezahlen sowohl per Karte als auch mit dem Smart­phone und anderen kontaktlosfähigen Devices akzeptieren.

    Stefan Holbein, Country Manager von Visa Europe Schweiz, dazu Um Apple Pay mit Visa zu akzeptieren, braucht der Handel keine neuen Zahlterminals, da mobile Zahlungen auf die gleiche Weise funktionieren wie kontaktlose Visa Karten &; in der Schweiz und global.“

     

    Sicherheitund Datenschutz bilden die Basis von Apple Pay

    Apple Pay Visa card | Tokenization protection

    Sicherheit und Datenschutz bilden die Basis von Apple Pay. Bei Visa Karteninhabern, die ihre Karte mit Apple Pay verwenden, wird die Kartennummer weder auf dem Smartphone noch bei Apple gespeichert. Stattdessen wird ein einmaliger Token oder eine „Device Account Number” zugewiesen, verschlüsselt und auf dem Smartphone sicher gespeichert. Bei der Bezahlung wird der Token oder die „Device Account Number” zur Autorisierung der Zahlung an den Händler übertragen – Rückschlüsse auf die tatsächlichen Konto- oder Kartendaten sind nicht möglich. Sollte ein Smartphone gestohlen werden oder abhandenkommen, kann der darauf gespeicherte Token sofort gesperrt werden. Die hinterlegte Visa Karte muss dabei nicht gesperrt und ausgetauscht werden. Weitere Devices (wie iPad etc.), auf welchen die gleiche Visa Karte hinterlegt wurde, werden davon nicht betroffen und können für Zahlungsvorgänge unverändert genutzt werden. Da Apple Pay auf der Visa Karte basiert, profitieren Konsumenten von denselben Dienstleistungen und Sicherheitsmechanismen, mit denen sie von der herkömmlichen Kartenzahlung her vertraut sind.

     

    Das Aufschalten der Visa Karte für Apple Pay ist einfach

    Das Aufschalten der Visa Karte für Apple Pay ist einfach. Visa Kartenhalter können entweder die bereits im iTunes Account hinterlegte Visa Karte auswählen, oder eine neue Visa Karte hinzufügen. Beim Einkaufen im Handel kann das iPhone ans kontaktlosfähige Terminal hinge­halten werden, während die Zahlung mit der Touch ID (Fingerprint) bestätigt wird. Apple Pay funktioniert mit dem iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone SE und der Apple Watch.

    Weitere Informationen:
    https://www.visa.co.uk/pro
    https://www.visaeurope.com/making-payments/more-ways-to-pay/

     

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  • user 3:35 am on June 4, 2016 Permalink | Reply
    Tags: 8222, Ausfall., , einziger, , , kein, Kreditprojekte, , , , Schweizer   

    100 Kreditprojekte und kein einziger Ausfall. Schweizer Peer to Peer Lending Plattform Creditgate24 Im Interview 

    Finanzprodukt.ch hat den CEO von der to Peer interviewt. Das Unternehmen will zur grössten Plattform der Schweiz avancieren und hat einige weitere spannende Facts zum Online Kreditgeschäft verraten. &;

    Die Schweizer Peer to Peer Lending Plattform will zur grössten dieser Art in der Schweiz aufsteigen und sagt damit den Konkurrenten den Kampf an. Im erklärt der CEO zudem auch wie das mit den spannenden Geschäfts- P2P-Krediten funktioniert.

    christoph mueller CreditGAte24 CEOLesen Sie das Interview mit dem CEO Christoph Müller hier:

    Creditgate24 100 Kreditprojekte und kein einziger Ausfall. Das grosse Interview mit der Schweizer Peer to Peer Lending Plattform

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