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  • user 3:35 am on December 4, 2016 Permalink | Reply
    Tags: 2025, bargeldlosen, beim, , Europäischer, , , Laut, liegen, , , Schweizer, Studie, , ,   

    Europäischer Markt für Digital Payments wächst bis 2025 um 40% – Laut Studie liegen Schweizer beim bargeldlosen Zahlen zurück 

    &;Wachstum können Finanzdienstleister beinahe nur noch im Bezahlsysteme erwarten, wo die Digitalisierung stetig voranschreitet. Hier aber konkurrieren die Banken mit reinen -Dienstleistern und Angeboten großer Onlinehändler, die oft noch näher am Kunden sind&;, kommentiert Andreas Pratz, Partner bei A.T. Kearney und Leiter des Digital Teams die Ergebnisse der &8220;Cashing in on Cashless Commerce&8220;.

    &8220;Nur wenn es den Banken gelingt, ihre Bezahlangebote zu digitalisieren, werden sie dem Wettbewerb mit spezialisierten Dienstleistern standhalten&8221;, meint Pratz.

    Für die aktuelle Studie zu sogenannten Digital Payments hat A.T. Kearney knapp 60 europäische Führungskräfte von Banken, Payment-Anbietern und -Händlern befragt. Ein zentrales Ergebnis der Studie: &8220;Bargeldloses wird immer beliebter: Seit 2010 beobachten wir ein jährliches Wachstum von sechs Prozent&8221;, so Pratz. Die Experten erwarten daher, dass die Einnahmen im Bereich der digitalen Bezahlsystemen in den nächsten zehn Jahren von 80 auf 111 Mrd. Euro ansteigen werden.

    Cashing in on Cashless Commerce

    Die Schweiz ist immer noch ein starker Bargeld-Markt – in Sachen bargeldloser Zahlung kann man noch nicht zur Spitze aufholen. Immerhin liegt die Schweiz aber mit 24 Bezahlterminals pro 1‘000 Einwohnern weit über dem europäischen Durchschnitt von 17. Mit 101 Transaktionen pro Jahr bezahlen die weit häufiger mit der Karte als beispielsweise die Deutschen (55-mal) – genug Spielraum nach oben bleibt jedoch. So wird in Norwegen 400-mal jährlich bargeldlos bezahlt.

    „Europaweit erwarten wir, dass sich die Anzahl der Transaktionen ohne Bargeld bis auf knapp 238 Mrd. verdoppeln werden“, berichtet Finanzexperte Pratz. „In der Schweiz rechnen wir mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Kartenzahlung um sechs Prozent“, ergänzt Frederick Michna, Berater bei A.T. Kearney und Co-Autor der Studie.

     

    Cashing In on Cashless CommerceVerschiedene Entwicklungen unterstützen diesen Trend: Neben der seit diesem Jahr deutlich reduzierten Interchange Fee (Interbankenentgelt) für Debit- und Kreditkarten vereinfachen vor allem Innovationen wie kontaktloses oder mobiles Bezahlen die Nutzererfahrung. Für Kunden werden solche Systeme immer wichtiger, verlagert sich der Bezahlvorgang &; beispielsweise durch Online-Shopping &8211; doch zunehmend ins Internet.

    Für E- und M-Commerce können Wachstumsraten von 10 Prozent verzeichnet werden (klassischer Einzelhandel in Europa nur 2 bis 3 Prozent). Diesen Befund teilt auch ein Drittel der befragten Führungskräfte, die dem Einkauf im Internet eine Schlüsselrolle für die digitale Transformation der Payments-Funktion zusprechen.

     

    Klassische Einnahmequellen der Banken, wie das Geschäft mit traditionellen Zahlverfahren (Überweisung, Lastschriften) oder der Ausgabe von Karten, wachsen dagegen nur langsam (um 6 Mrd. auf 59 Mrd. Euro). Das größte Wachstumspotenzial spezialisierter Zahlungsdienstleister liegt im Händlergeschäft und im Geschäft mit alternativen Zahlungsmethoden &8211; einem Bereich, den große internationale Anbieter beherrschen.

    In beiden Segmenten wird eine Verdopplung des Marktvolumens von 27 auf 52 Mrd. Euro erwartet. Der Anteil der Banken am Payments-Umsatz dürfte dagegen sinken: von zwei Dritteln Marktanteil heute auf voraussichtlich nur noch die Hälfte im Jahr 2025.

    Ein Blick in die Zukunft zeigt: Die wichtigsten Umbrüche sogenannten &8220;Kontozugang für Dritte&8221;. Ab 2018 sind Drittanbieter berechtigt, Zugang zu Kontoinformationen zu bekommen und Überweisungen im Namen des Kontoinhabers zu veranlassen. 32 Prozent der befragten Payments-Experten in Banken sehen darin die entscheidende Veränderung für ihr Geschäft.

    Mobile Wallets (26%) und Instant Payment (21%), also eine elektronische Bezahlung in weniger als fünf Sekunden, bewerten die Studienteilnehmer als die größten externen Umbrüche, die den Markt von außen verändern werden.

    Cashing In on Cashless Commerce 2

     

    Andreas Pratz

    Andreas Pratz

    &8220;Vernetzte Geräte werden unsere Art zu bezahlen schneller verändern, als die Meisten erwarten &8211; schon 2020 wird jeder Bürger weltweit mindestens dreieinhalb vernetzte Geräte nutzen, die Einkäufe aufgrund herausgebildeter Präferenzen tätigen und Zahlungen auslösen können&8221;, warnt Pratz. Solch ein automatisierter Handel erfordere daher auch einen ebenso reibungslosen Zahlungsverkehr.

    &8220;Banken können letztendlich nur profitieren, wenn sie es schaffen, für ihre Kunden alle Zahlungsströme zu integrieren und Transparenz und Überblick über ihre Ausgaben zu ermöglichen. Voraussetzung bleibt allerdings, dass sich alle Akteure auf eine neue Innovationswelle einlassen&8221;, schließt Pratz.

     

    Die Studie &8220;Cashing in on Cashless Commerce&8221; finden Sie hier

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  • user 3:35 am on December 1, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , Schweizer   

    10 Fintech Lösungen für Schweizer KMUs 

    Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden oftmals als Hauptwirtschaftstreiber und Motor der Arbeitsplatzbeschaffung genannt. Sie erwirtschaften mehr als die Hälfte des globalen Bruttoinlandsprodukts und beschäftigen fast zwei Drittel der weltweiten Arbeitnehmerschaft.

    Doch haben oft eine wesentliche Schwachstelle: der Umgang mit ihren Finanzen und die Sicherstellung angemessener Finanzmittel. Glücklicherweise haben KMU heutzutage mehr denn je Zugriff auf Finanz , die auch kleinere Grössenordnungen effizient und effektiv sind.

    Finanztechnologie ()  stellt eine neue Produktreihe dar, die auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist. Dazu zählen P2P-Kredite, Händler- und e-Commerce-Finanzierung, Rechnungsfinanzierung, Online-Lieferketten-Finanzierung sowie Onlinehandel-Finanzierung.

    In Anbetracht der Bedeutung, die KMU zukommt, konzentrieren wir uns heute mit einer Reihe an in der Schweiz erhältlichen finanztechnischen Lösungen für KMU, auf diesen speziellen Aspekt in der Finanztechnologie.

    Geldtransfer

    Im Bereich Geldtransfer denkt man sofort an TransferWise, das Unicon mit Sitz in London, das durch Grössen wie den PayPal-Mitbegründer Max Levchin, Peter Thiel, Richard Branson und führende Kapitalbeteiligungsunternehmen wie Index Ventures, IA Ventures und Andreessen Horowitz gestützt wird.

    Das 2011 gegründete Unternehmen TransferWise ist ein Peer-to-Peer-Geldtransferdienstleister, der auf ein innovatives Konzept zurückgreift: Anstatt das Geld des Auftraggebers direkt an den Empfänger zu übermitteln, wird es an den Empfänger eines gleichwertigen Transfers in umgekehrter Richtung umgeleitet. Der Empfänger des Transfers erhält dann nicht vom Auftraggeber des Transfers eine Zahlung, sondern vom Auftraggeber des gleichwertigen Transfers.

    How TransferWise Works

    How TransferWise Works

    Durch diesen Prozess werden kostspielige Währungsumwandlung und grenzüberschreitende Geldtransfers vermieden.

    TransferWise unterstützt mehr als 300 Währungsrouten weltweit.

    Geldmanagement und Liquiditätsmanagement

    Ein weiteres Startup der Fintech-Branche, das sich auf internationale Zahlungen und Währungskurse spezialisiert, ist das schweizerische Unternehmen Amnis Treasury Services, das sich auf die Bereitstellung von Dienstleistungen für kaufmännische Geschäftsführer und Finanzvorstände, Risikomanagement, Beratung und zugehörigen Dienstleistungen für KMU konzentriert.

    Amnis ermöglicht es KMUs Devisengeschäfte unter den gleichen Bedingungen wie bei grossen Unternehmen abzuwickeln und gleichzeitig vollständige Gebührentransparenz zu gewähren. Die Plattform funktioniert nach einem Peer-to-Peer-Geschäftsmodell, umgeht Banken und reduziert Kosten sowie den Verwaltungszeitaufwand auf Kundenseite.

    Marketplace-/Peer-to-Peer-Lending

    Marketplace- oder Peer-to-Peer-Lending bezieht sich auf die Kreditgewährung für Kreditnehmer, ohne einen traditionellen Finanzintermediär wie eine Bank zu involvieren.

    Der KMU-Marketplace-Kreditmarkt bleibt hinsichtlich Grösse und Umfang begrenzt und betrug 2014 60 bis 70 Milliarden US-Dollar, verglichen mit der Gesamt-Kreditgewährung an KMU durch Banken, die im selben Jahr bei 14 bis 18 Billionen US-Dollar lag.

    Laut World Economic Forum wächst die Branche nichtsdestotrotz rasant an und für die Zukunft werden ihr bemerkenswerte Wachstumsraten prognostiziert.

    CreditGate24 ist der wohl bekanntst Player der schweizerischen Crowdlending-Branche. Laut P2p-Anlage.de besitzt Creditgate24 das höchste neue Kreditvolumen in der Schweiz. Das Unternehmen stellt eine Plattform für Privatkredite und Finanzierungen für KMU bereit. Es bringt Kreditnehmer und Kreditgeber/Investoren auf einer hochautomatisierten Plattform für Direktfinanzierung zusammen. Diese Kredite können für Entwicklung und Wachstum eingesetzt werden.

    creditgate24-DE

    Eine Dienstleistung für KMU ist die Refinanzierung oder Ablösung von bereits bestehenden teuren Krediten. Darlehen, Mieten, Factoring oder Überziehungskredite sind für ein KMU oftmals sehr teuer. Die Darlehen von Anbietern wie CreditGate24 sind für gewöhnlich eine erheblich günstigere und bessere Lösung als die bestehende Darlehens- oder Factoringlösung  anderer Anbieter.

    CreditGate24 ist strategischer Partner der Hypothekarbank Lenzburg.

    Weitere schweizerische Crowdlending-Plattformen für KMU in der Schweiz sind Creditworld und Swisspeers.

    Invoice Trading

    Invoice Trading-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, Einzelrechnungen an eine Online-Gemeinschaft aus Investoren zu veräussern, um Barmittel freizusetzen und Cashflow-Probleme zu lösen. Plattformen wie Advanon arbeiten nach dem Prinzip der Peer-to-Peer-Kreditgewährung und wenden es auf die Rechnungsfinanzierung an.

    advanon

    Advanon ist eine Online-Plattform, über die KMU, die kurzfristige Finanzierung benötigen, ihre Rechnungen an Finanzinvestoren veräußern können. Rechnungsverkäufern bietet die Plattform Flexibilität, Transparenz, Schnelligkeit und Komfort. Investoren bietet Advanon Zugriff auf kurzfristige und verbriefte Investitionen sowie eine einfach zu verwendende Plattform.

    Auch Advanon ist strategischer Partner der Hypothekarbank Lenzburg.

    Buchhaltung

    Online-Buchhaltungsssoftware ist eine grossartige Möglichkeit für kleine Unternehmen, die keine teure Software benötigen, um ein Hauptbuch zu führen und grundlegende Aufgaben der Unternehmensbuchhaltung zu bewältigen.

    Zu den verfügbaren Lösungen gehört bexio, eine webbasierte Anwendung, mit der Rechnungen geschrieben sowie Bestellungen und Kunden einfach verwaltet werden können.

    bexio

    Via Vimeo

    Die Plattform bietet intelligente Buchhaltung und verfügt über eine Vielzahl an Add-ons und eine API.

    Die Preise für bexio-Pakete beginnen bereits bei 29 CHF pro Monat und die die Plattform kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. bexio bedient Rund 60.000 Kleinunternehmen, Startups und Selbstständige nehmen derzeit die Dienste von bexio in Anspruch.

    Eine weitere Option bietet Run My Accounts, eine weitere Buchhaltungssoftware für KMU und Startups.

    runmyaccounts-

    Fundraising

    Für Unternehmen, die Geldmittel beschaffen möchten, hat die Schweiz einige Plattformen zu bieten. Zu ihnen zählt auch investiere, eine Online-Plattform für Kapitalbeteiligungsinvestitionenn, ein Unternehmen, das 2010 durch Verve Capital Partners ins Leben gerufen wurde und seinen Hauptsitz in Zug hat.

    investiere möchte das Investieren in schweizerische Startups Investitionen erleichtern. Innerhalb nur weniger Jahre wurde diese Lösung zu einer der führenden europäischen Online-Investitionsplattformen für Privatinvestoren.

    Eine weitere Lösung ist DealMarket, eine weltweite Onlineplattform für Geldmittelbeschaffung und Dealflow-Management. 2011 gegründet, zählt die Plattform inzwischen mehr als 15.000 aktive Private Equity Spezialisten aus mehr als 159 Ländern. Die Dealflow-Managementlösung von DealMarket wird von weltweit führenden Banken wie UBS genutzt.

    Dealmarkets

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    The English Version of the article can be found here

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    10 Swis Fintech SMEs

     

     

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  • user 3:35 am on November 24, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Cybercrime, , geschützt, Hackern, katastrophal, Schweizer, Sind   

    Schweizer KMU sind katastrophal vor Cybercrime und Hackern geschützt 

    Die KMU schlecht gerüstet gegen Hacker. Obwohl immer mehr die Cyberkriminalität als Schlüsselrisiko betrachten, verfügen nur 2,5 Prozent über ausreichenden Schutz.

    Kein Risiko hat in der Schweizer Wirtschaft derart an Bedeutung gewonnen wie die Cyberkriminalität. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der Versicherung Zurich unter kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Mittlerweile gehen 12 Prozent der KMU davon aus, dass Hacker ein Schlüsselrisiko für sie darstellen.

    Gegenüber dem Jahr 2013 hat sich ihr Anteil mehr als vervierfacht. Deutlich gesunken ist derweil der Anteil der KMU, die sich partout für zu klein und unbedeutend halten, um Opfer von Cyberkriminellen werden zu können. Nur gerade 13 Prozent gehen davon aus, gar nicht erst ins Visier von zu geraten.

    Obwohl die Furcht stark zunimmt, sind die allermeisten Schweizer KMU schlecht gerüstet. Gerade einmal 2,5 Prozent der befragten Eigentümer und Geschäftsführer geben an, dass ihre Firma über voll funktionsfähige und aktualisierte Schutzmassnahmen verfügen.

    Hochgerechnet auf die rund 562‘000 KMU* in der Schweiz, bedeutet dies: 548‘000 KMU verfügen über keinen effektiven Schutz. Besonders exponiert sind jene Firmen, die Cyberrisiken als Schlüsselrisiko betrachten und dennoch keine Massnahmen ergriffen haben. Ihre Anzahl beträgt mindestens 53‘000.

    Hauptrisiken für kleine und mittlere Unternehmen 2016

    Hauptrisiken für kleine und mittlere Unternehmen 2016

    «Diese grosse Diskrepanz zwischen dem Risikobewusstsein und dem Ergreifen von konkreten Massnahmen zeigt, dass die Mehrheit der KMU völlig überfordert ist und sich gegenüber den Cyberkriminellen machtlos fühlt», erklärt Christian La Fontaine, Spezialist für Cyberrisiken bei Zurich.

    Dies wiederum habe vor allem zwei Gründe: «Erstens fehlt in vielen Geschäftsleitungen ein Experte für IT-Fragen, Cyberrisiken wurden daher lange unterschätzt», sagt La Fontaine. «Zweitens sind effektive Mass nahmen nicht immer günstig. Lange zögerten KMUs daher, die notwendigen Budgets zu bewilligen.»

    Auch Restaurants und Coiffeure betroffen

    La Fontaine geht davon aus, dass sich der Anteil der stark exponierten KMU in den kommenden Jahren noch erhöht. «Je stärker die Geschäftsmodelle von Firmen digitalisiert sind, desto eher sind sie Cyberrisiken ausgesetzt.» Restaurants oder Coiffeure beispielsweise, die Reservationen respektive Buchungen hauptsächlich über das Internet oder Apps entgegen nehmen, können nach einem Hackerangriff schmerzhafte Umsatzeinbussen erleiden.

    Hauptrisiken für kleine und mittlere Unternehmen 2016 Ergebnisse: Jahresvergleich

    Hauptrisiken für kleine und mittlere Unternehmen 2016
    Ergebnisse: Jahresvergleich

    «Wenn Kunden nicht mehr wie gewohnt online reservieren können, bleibt nur noch die Laufkundschaft», erklärt La Fontaine. Während früher noch galt, dass vor allem grosse KMUs Risiken im Cyberspace ausgesetzt sind, trifft dies zunehmend auch für kleinere Betriebe zu.

    Im Bereich der Cyberrisiken fürchten sich KMU vor allem vor dem Diebstahl von Daten. «Besonders gravierend ist der Schaden, wenn Kriminelle die Kreditkartendaten von Kunden stehlen», sagt La Fontaine. «Geschieht dies, sieht sich ein KMU oft mit einem ernsthaften Reputationsschaden und einem Rückgang des Umsatzes konfrontiert.» Auf dem zweiten Platz folgt die Angst vor einer erzwungenen
    Unterbrechung der Geschäftstätigkeit.

    «Dieser Fall kann eintreten, wenn Hacker eine Website mit einer Flut von Anfragen überlasten, sodass Kunden die Website nicht mehr aufrufen können», erklärt La Fontaine. Auch Viren können Unterbrüche erzwingen. „Öffnet ein Mitarbeitender eine E-Mail mit einem Virus, kann ein ganzes IT-System während Tagen blockiert werden.»

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:36 am on November 20, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Landkarte, , Schweizer,   

    Schweizer Fintech Landkarte – November Update 

    Die soeben erschiene neue Map von beinhalted nun 168 Schweizer Fintech Startups.  Vier neue sind seit Oktober dazugekommen.

    Die Newcomers sind:

    • green match
    • SONECT GmbH
    • One PM AG
    • Tilbago AG

     

    Swiss FinTech Startup Map November

    Swiss FinTech Startup Map

    Swiss FinTech Startup Map

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  • user 3:36 am on October 27, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , Schweizer, , Tilbago   

    PostFinance beteiligt sich am Schweizer Fintech Tilbago 

    lanciert das Luzerner -Unternehmen seine gleichnamige Software für die Abwicklung von Betreibungsbegehren. PostFinance hat eine Minderheitsbeteiligung an der Tilbago AG erworben und verknüpft die Lösung mit ihrem Debitorenmanagement-Tool PostFinance Smart Business.

    Damit unterstreicht die Finanzdienstleisterin ihre Vorreiterrolle als innovatives, digital orientiertes Unternehmen. investiert gezielt in Know-how und neue Technologien, um ihren Kunden noch bessere und einfachere Produkte und Dienstleistungen zugänglich zu machen.

    In der Schweiz werden jährlich rund 2,8 Millionen Betreibungen ausgelöst. Bisher bearbeiten Gläubiger ihre Betreibungsbegehren vorwiegend manuell. Dies bringt einen hohen administrativen Aufwand in der Durchführung und der Kontrolle mit und verursacht Kosten. Dem schafft Tilbago Abhilfe.
    Kosteneffizienter Betreibungsprozess

    smartbusiness postfinance

     

    Die Lösung von Tilbago führt Gläubiger durch den kompletten Betreibungsprozess, stellt die Einhaltung vorgegebener Fristen sicher und erleichtert deren Bewirtschaftung. Unter Nutzung der elektronischen Kommunikation mit den Betreibungsämtern wird die Gesamtdurchlaufzeit eines Falles von der Einleitung der Betreibung bis zur Zahlung durch den Schuldner oder der nachfolgenden Verlustscheinverwaltung verkürzt.

    Betreibungen können dadurch schneller und kosteneffizienter durchgeführt werden. Die Lösung bietet somit einen grossen Mehrwert für Organisationen, KMU und Grossunternehmen aus allen Branchen. Innovativ ist auch die technologische Basis: Eine semantische Datenbanktechnologie ermöglicht eine laufende, bedürfnisgerechte Weiterentwicklung der Software.


    Verknüpfung mit PostFinance SmartBusiness

    PostFinance will ihren Kundinnen und Kunden den Umgang mit Geld so einfach wie möglich machen und sie entlasten. Dafür braucht es innovative digitale Produkte und Dienstleistungen. Aus diesem Grund sich PostFinance nicht nur an der Tilbago AG, sondern verknüpft deren Lösung gleichzeitig auch mit PostFinance SmartBusiness.

    Diese Software für Debitorenmanagement wurde im August 2015 lanciert und entlastet KMU in der Abwicklung ihrer Debitoren; von der Offert- über die Rechnungs­stellung bis hin zur Kontrolle der offenen Debitoren. Mit Tilbago macht PostFinance ihren KMU-Kunden einen weiteren Baustein in ihrer Wertschöpfungskette zugänglich.


    Diversifikation der Ertragsstruktur

    PostFinance erwirtschaftet heute rund zwei Drittel ihrer Erträge im Zinsdifferenzgeschäft. Im aktuellen Marktumfeld mit tiefen, teilweise negativen Zinsen ist es für die nachhaltige Profitabilität von PostFinance entscheidend, ihre Ertragsstruktur zu diversifizieren und neue Ertragsquellen zu erschliessen, in denen sie zinsunabhängige Erträge erzielen kann. Die Beteiligung an Tilbago unterstützt diese Ertragsdiversifikation.

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  • user 3:35 pm on October 18, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Diese, erleichtern, , , Leben, , Schweizer   

    Diese 4 Fintechs erleichtern Schweizer KMU das Leben 

    Junge Finanztechnologie-Unternehmen, kurz genannt, gehören zu den Hoffnungsträgern der Finanzwirtschaft. Sie alle wollen ein Marktbedürfnis einfacher, effizienter und günstiger als bisher möglich bedienen.

    Manche richten sich an private Personen (z.B. Vermögensverwaltung mit -Advisory), andere an Unternehmen. In diesem Artikel werden 4 Fintechs vorgestellt, die Unternehmen das .

    Nun hat die Swisscom zusammen mit dem Thinktank e-Foresight die aktuelle Schweizer -Landkarte vorgelegt.

    10-relevante-FINTECH

    Grafik: Die zehn Hoffnungsträger der Schweizer FinTech-Szene, Quelle: Swisscom, 2016

    Das gesamte Universum der Schweizer Fintechs ist allerdings wesentlich umfangreicher. Die Digitalisierung ermöglicht in der Finanzindustrie viele neue Geschäftsmodelle.

    Für KMU sind vor allem einige FinTechs interessant, die in ganz spezifischen Bereichen Unterstützung anbieten. Sie adressieren folgende unternehmerische Bedürfnisse:

    &; Erhöhung der Effizienz im Management der Finanzen
    &8211; Senkung der Kosten für das Finanzmanagement, insbesondere bei Buchhaltung/Controlling und Finanzierung
    &8211; Erschliessung neuer und bisher nicht erreichbarer Investorenkreise

    Im Folgenden werden nun die Unternehmen vorgestellt, deren Angebote mir für kleine und mittlere Unternehmen besonders relevant erscheinen. FinTechs unterstützen KMU auf mehreren wichtigen Gebieten. Auf die jeweiligen Herausforderungen für das KMU und das Lösungsangebot des FinTech wird dabei hier eingegangen.

     

    Fremdkapital für Investitionen und Wachstumsfinanzierung

    Das Fintech: http://www.swisspeers.ch

    swisspeers.ch

    Die Herausforderung: Sie suchen als KMU Mittel zur Finanzierung von Wachstum und Innovation oder für Ersatzinvestition von bis zu 500‘000 Franken. Sie verfügen über keine bankfähigen Sicherheiten. Banken bieten die gewünschte Kredithöhe gar nicht an oder nur als teuren Kontokorrentkredit. Allerdings hat ihr Unternehmen die Substanz, einen Kredit zu tragen.

    Die Lösung: Fremdkapitalbeschaffung ohne Bank direkt bei Investoren. Das Crowdlending über unabhängige Online-Plattformen bietet eine neue Finanzierungsquelle für KMU an.

     

    Debitorenfinanzierung zur Lösung kurzfristiger Liquiditätsengpässe

    Das Fintech: http://www.advanon.com

    Die Herausforderung: Liquidität ist das zentrale Schmiermittel für ein Unternehmen. Aus verschieden Gründen kann diese knapp werden. Wächst das Unternehmen stark, können Leistungserbringung und Zahlungseingänge zunehmend asynchron verlaufen. Eine andere Herausforderungen sind an Kunden gewährte lange Zahlungsfristen.

    Die Lösung: Rechnungen (Debitoren) werden durch Dritte sofort vorfinanziert. Dieses so genannte Factoring war bisher vergleichsweise teuer und kompliziert. Mittlerweile sind FinTech-Unternehmen auf dem Markt, die dank einfacher Prozesse günstig arbeiten. KMU können ihre Rechnungen auf eine Online-Plattform hochladen, wo sie dann Investoren zur (Teil-)Finanzierung angeboten werden.

     

    Eigenkapitalfinanzierung für grosse Expansionsprojekte oder Übernahmen

    Das Fintech: investiere.ch

    investiere

    Die Herausforderung: Ihrem Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, ein anderes Unternehmen zu übernehmen oder das Geschäft stark zu erweitern. Dazu möchten Sie finanzielle Mittel über eine Aktienkapitalerhöhung beschaffen. Die nötigen Eigenkapitalgeber finden Sie nicht einfach in der Familie oder bei Freunden. Gerade bei kleineren Summen (aus unserer Erfahrung unter 1 Mio. Franken) ist die Beschaffung von Drittpersonen schwierig.

    Die Lösung: Neue Geschäftsmodelle bringen so genannte „Business Angel“ und Eigenkapital suchende Unternehmen einfach zusammen. Auf einer Internetplattform beschreibt das Unternehmen sein Projekt ausführlich und zeigt den Finanzbedarf wie die dafür angebotenen Aktienanteile auf. Investoren können dann einsteigen.

     

    KMU-Buchhaltung online jederzeit im Griff

    Das Fintech: runmyaccounts.ch

    Die Herausforderung: Sie verbringen zu viel Zeit mit dem Abtippen von Zahlen, der Suche von Belegen und der Kontenabstimmung. Trotz Treuhänder ist die Buchhaltung ein manuell geführter Prozess. Dieser kann rasch aus dem Ruder laufen.

    Die Lösung: Die Buchhaltung findet online in der Cloud statt. Belege werden hochgeladen und sofort automatisch verbucht. Sie konzentrieren sich, eventuell zusammen mit dem Treuhänder, nur noch auf die wertstiftende Zahlenanalyse.

     

    Dieser Artikel erschien in ähnlicher Form zuerst auf dem Swisspeers Blog.

     

     

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  • user 3:35 pm on September 20, 2016 Permalink | Reply
    Tags: anderen, , höheren, , , , Renditen, , Schweizer   

    Mit Peer to Peer Lending und anderen Fintech Lösungen zu höheren Schweizer Renditen 

    Da sich die Investitionsmöglichkeiten in der Schweiz derzeit in einem negativen Renditeumfeld bewegen, wenden sich die Investoren alternativen Anlageformen zu, um Gewinne zu erwirtschaften.

    Im Januar 2015 beschloss die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine Negativzinspolitik mit zunehmend strengeren Auflagen. Diese Strategie erschwert es Investoren, Zielrenditen zu realisieren. Daher steigt das Interesse an , die einen Weg aus der Schweizer Investitionskrise weisen.

    Durch die optimierte Nutzung mobiler, digitaler Plattformen und modernster Technologien verändern Fintech-Startups heute nicht nur die Art und Weise, wie wir unser Geld verfolgen, verwalten und ausgeben, sie revolutionieren auch die Art und Weise, wie wir Geld anlegen.

    Robo advisors

    Image by Tatiana Shepeleva via Shutterstock

    Die Einführung und Verbreitung von -Advisors zeigt, dass künstliche Intelligenz und komplexe Algorithmen uns helfen können, unser Bargeld effektiv anzulegen, je nach Risikoaversion und für einen Bruchteil der Kosten eines klassischen, d. h. menschlichen, Vermögensmanagers.

    Durch die Nutzung von Technologie senken Fintech-Innovatoren die Kosten für Bank- und Finanzdienstleistungen erheblich, und die Einsparungen können an die Verbraucher weitergegeben werden.

    P2P Lending

    Dies ermöglicht nicht nur die Demokratisierung von Leistungen, die bisher einer kleinen Elite vorbehalten waren, sondern schafft auch neue Geschäftsmodelle und innovative Lösungen, die die finanzielle Inklusion fördern, da sie Verbrauchern, die keinen oder nur beschränkten Zugang zu Finanzdienstleistungen haben, zumindest eine Basisversorgung anbieten.

    Obgleich die USA und Grossbritannien mit führenden Akteuren wie Club, Prosper, Zopa und Funding Circle die Zentren der -to-peer-Kredite bleiben, sind auch in der Schweiz in den letzten Jahren einige Plattformen für Peer-to-peer-Lending entstanden. Ziel dieser Plattformen ist es, KMU und Einzelpersonen Alternativen zu den offiziellen Finanzierungsangeboten des Bankensektors zu bieten.

    In der Schweiz ist CreditGate24 einer der wichtigsten Akteure der Peer-to-peer-Kredite. Die im März 2015 lancierte Plattform stellt seinen Kunden eine hoch automatisierte Kreditplattform für Privatkredite und Finanzierungsoptionen für KMU zur Verfügung. CreditGate24 berechnet den Kreditnehmern zwischen 0,6 % und 0.8% p.a., den Investoren 1 % auf jede Rückzahlung. Laut einem Bericht des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ und Swisscom haben Peer-to-peer-Kredite sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Vorteile.

    Einer der wesentlichen Vorteile für die Kreditnehmer ist die Tatsache, dass die Zinssätze häufig günstiger sind als bei klassischen Banken. Der Vorteil für die Kreditgeber liegt in der möglicherweise Rendite als bei einem Sparkonto oder Anlageformen, wobei jedoch das Verlustrisiko einzukalkulieren ist. Die Plattform Credigate24 musste bisher bei insgesamt 230 Krediten noch keinen einzigen Ausfall erleiden und hat zudem ein sehr smartes Modell um Verlustrisiken zu diversifizieren.

    Peer to peer lending platforms in Switzerland

    Image by ConstantinosZ, via Shutterstock

    Studenten-Kredite

    Darüber hinaus bieten Peer-to-peer-Kredite Anlegern mit sozialem Touch die Möglichkeit, Personen zu unterstützen, die teures Fremdkapital umgehen möchten. So ermöglichen es Plattformen wie Splendit in der Schweiz oder CommonBond und Social Finance Inc. (SoFi) in den USA Studenten, Gelder für ihre Ausbildung zu akquirieren oder Stipendien über Crowdfunding-Kampagnen zu sichern.

    Immobilien-Crowdfunding

    Neben Krediten für KMU hat sich das Immobilien-Crowdfunding als Renditemöglichkeit für Anleger entwickelt.

    Crowdinvesting platforms in Switzerland, real estate

    Image by Jan_S, via Shutterstock

    2015 wurden über die Plattform Crowdhouse erfolgreich Mittel für den Kauf einer Immobilie gesammelt. Bis April 2016 wurden zwei weitere Objekte für insgesamt 4 Millionen CHF finanziert. Crowdhouse verlangt eine Mindestinvestition von 25.000 CHF und verspricht eine Rendite von 5 bis 6 % p.a. Die Plattformbetreiber verlangen 3 % des Kaufpreises der Immobilie als Provision.

    Ein weiterer Akteur in der Schweiz ist HouseInvest.ch, der eine ähnliche Dienstleistung verspricht. Die Plattform ist noch nicht online. In anderen Teilen der Welt führen derzeit Plattformen wie Fundrise, Prodigy Network, iFunding, Realty Mogul und RealtyShares den Markt an.

    Rechnung-Finanzierung

    Darüber hinaus haben KMU begonnen, Plattformen für die Vorfinanzierung von Debitorenrechnungen zu nutzen, ein Konzept, das die Idee der Peer-to-peer-Kredite auf die Rechnungsfinanzierung überträgt.

    Über diese Plattformen können Unternehmen einzelne Rechnungen an Online-Anleger verkaufen, um ihre Liquidität zu verbessern. Zu den bekannten Plattformen für die Vorfinanzierung von Rechnungen gehören Advanon in der Schweiz und InvoiceInterchange in Singapur.

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  • user 3:35 am on September 15, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , , Schweizer,   

    Swisspeers: Eine Schweizer Crowdlending Platform für KMU 

    Das Unternehmen Swisspeers mit Sitz in Winterthur hat neue Online-Plattform Peer-to-peerFinanzierung initiiert, die Investoren und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf zusammenführt. Dieses Finanzierungskonzept zielt darauf ab, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und die Schweiz als Wirtschaftsstandort zu stärken.

    Das Unternehmen wurde 2015 von Alwin Meyer, Andreas Hug und Stefan Nägeli gegründet und die Plattform ging im Mai dieses Jahr online. Bislang hat die Plattform Unternehmenskredite im Wert von über 500.000 CHF durch sieben Projekte mit jeweils neun bis achtzehn privaten Investoren beschaffen können, teilte Meyer Schweizeraktien.net kürzlich in einem Interview mit.

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von Swisspeers, auf https://www.swisspeers.ch/

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von , auf https://www.swisspeers.ch/

    „Unsere Unternehmenskredite sollen sich langfristig auf eine Größenordnung von 50.000 CHF bis zu 1 Million belaufen,“ sagt Meyer.

    „Laut unserer Marktanalysen ist die Nachfrage in diesem Bereich am grössten. Der Zugang zu Krediten in dieser Größenordnung wird über die traditionellen Kanäle nicht ausreichend gewährleistet.

    Swisspeers will Investoren eine Alternative zu den traditionellen Festzinsanlagen bieten. Auf der Unternehmerseite werden KMU die Möglichkeit geboten, Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems zu erhalten. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt daraufhin eine Empfehlung für einen risikoadäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risikoadäquate Zinssätze abgeben kann.

    Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z.B. Unterstützung und Beratung bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

    Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

    Swisspeers-SME-Credit-Marketplace

    Das Unternehmen hat bislang sehr positives Feedback erhalten. „KMU schätzen die einfache, bequeme sowie orts- und zeitungebundene Alternative sehr,“ sagt Meyer.

    „Investoren sehen die Möglichkeit, eine positive Rendite zu erzielen. [&;] Viele Investoren beginnen mit einer kleinen Investition, um das neue Anlagemodell erst einmal zu testen. Nach der ersten positiven Erfahrung fahren sie dann mit weiteren Investitionen fort und bauen ein Portfolio auf.“

    Neben Swisspeers gibt es derzeit noch sechs weitere -Plattformen in der Schweiz: Cashare, CreditGate24, creditworld, Lend und splendit (Studentenkredite) laut eines Reports des Instituts für Finanzdienstleitungen Zug IFZ und Swisscom. CreditGate24 und Cashshare spezialisieren sich auf Privatkunden und KMU, Swisspeers und Creditworld nur auf KMU und Lend fokussiert sich bislang nur auf Privatkunden.

    2015 wurden in der Schweiz insgesamt CHF 27.3 Millionen an Finanzierungsgeldern für 1.342 Finanzierungsprojekte vermittelt. Crowdlending verzeichnet das größte Wachstum von 2014 bis 2015 (+127%, auf CHF 7.9 Millionen).

    „Für 2016 erwarten wir mindestens eine doppelt so hohe Summe im Schweizer Crowdfunding Markt, der“, laut des Reports, „insbesondere durch Kreditvergaben an KMU und Immobilien-Crowdfunding angetrieben wird.“

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  • user 3:35 am on September 14, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , , Schweizer,   

    Swisspeers: Eine Schweizer Crowdlending Platform für KMU 

    Das Unternehmen Swisspeers mit Sitz in Winterthur hat neue Online-Plattform Peer-to-peerFinanzierung initiiert, die Investoren und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf zusammenführt. Dieses Finanzierungskonzept zielt darauf ab, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und die Schweiz als Wirtschaftsstandort zu stärken.

    Das Unternehmen wurde 2015 von Alwin Meyer, Andreas Hug und Stefan Nägeli gegründet und die Plattform ging im Mai dieses Jahr online. Bislang hat die Plattform Unternehmenskredite im Wert von über 500.000 CHF durch sieben Projekte mit jeweils neun bis achtzehn privaten Investoren beschaffen können, teilte Meyer Schweizeraktien.net kürzlich in einem Interview mit.

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von Swisspeers, auf https://www.swisspeers.ch/

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von , auf https://www.swisspeers.ch/

    „Unsere Unternehmenskredite sollen sich langfristig auf eine Größenordnung von 50.000 CHF bis zu 1 Million belaufen,“ sagt Meyer.

    „Laut unserer Marktanalysen ist die Nachfrage in diesem Bereich am grössten. Der Zugang zu Krediten in dieser Größenordnung wird über die traditionellen Kanäle nicht ausreichend gewährleistet.

    Swisspeers will Investoren eine Alternative zu den traditionellen Festzinsanlagen bieten. Auf der Unternehmerseite werden KMU die Möglichkeit geboten, Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems zu erhalten. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt daraufhin eine Empfehlung für einen risikoadäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risikoadäquate Zinssätze abgeben kann.

    Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z.B. Unterstützung und Beratung bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

    Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

    Swisspeers-SME-Credit-Marketplace

    Das Unternehmen hat bislang sehr positives Feedback erhalten. „KMU schätzen die einfache, bequeme sowie orts- und zeitungebundene Alternative sehr,“ sagt Meyer.

    „Investoren sehen die Möglichkeit, eine positive Rendite zu erzielen. [&;] Viele Investoren beginnen mit einer kleinen Investition, um das neue Anlagemodell erst einmal zu testen. Nach der ersten positiven Erfahrung fahren sie dann mit weiteren Investitionen fort und bauen ein Portfolio auf.“

    Neben Swisspeers gibt es derzeit noch sechs weitere -Plattformen in der Schweiz: Cashare, CreditGate24, creditworld, Lend und splendit (Studentenkredite) laut eines Reports des Instituts für Finanzdienstleitungen Zug IFZ und Swisscom. CreditGate24 und Cashshare spezialisieren sich auf Privatkunden und KMU, Swisspeers und Creditworld nur auf KMU und Lend fokussiert sich bislang nur auf Privatkunden.

    2015 wurden in der Schweiz insgesamt CHF 27.3 Millionen an Finanzierungsgeldern für 1.342 Finanzierungsprojekte vermittelt. Crowdlending verzeichnet das größte Wachstum von 2014 bis 2015 (+127%, auf CHF 7.9 Millionen).

    „Für 2016 erwarten wir mindestens eine doppelt so hohe Summe im Schweizer Crowdfunding Markt, der“, laut des Reports, „insbesondere durch Kreditvergaben an KMU und Immobilien-Crowdfunding angetrieben wird.“

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  • user 3:35 pm on August 31, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Ertragspotenzial, , Firmenkundengeschäft, , Infografik, , Schweizer   

    Infografik: Kennen Sie das Ertragspotenzial für Banken im Schweizer Firmenkundengeschäft? 

    Sie das im ?

    Alleine im Jahr 2015 beispielsweise verzeichneten wir in der Schweiz knapp 41‘000 Neugründungen von Start up-Unternehmen. Der KMU-Markt bietet dank neuartigen digitalen Angeboten eine Vielzahl von Chancen für Ihre Bank.

    Nach der fortschreitenden Digitalisierung im Privatkundengeschäft lancieren Schweizer Banken zunehmend digitale Angebote für Firmenkunden. Die Finanzinstitute versuchen dabei u.a. in Kooperation mit -Startups bisherige Kernbankservices zu ergänzen und durch weitere Services auszubauen.

    Swisscom hat wichtige Fakten zum KMU-Markt Schweiz in einer zusammengefasst. Dabei erhalten Sie einen Überblick zum Potenzial des Segments, erfahren die konkreten Anforderungen der Firmen an eine Finanzadministration und lernen die Eckpunkte einer modernen KMU Portal-Lösung kennen.

    Swisscom KMU Financial World

     

     

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