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  • user 3:35 pm on August 24, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Bedarf, , , ITArbeitsplatz, nach, steigert, wandert, WorkspacePortal, zentralem   

    IT-Arbeitsplatz wandert in die Cloud und steigert Bedarf nach zentralem Workspace-Portal 

    Die Anforderungen an den IT-Arbeitsplatz ändern sich rasant, das zeigt eine aktuelle Umfrage des Workspace Management-Spezialisten Matrix42. Getrieben wird der Wandel vor allem durch die steigende Nutzung von -Anwendungen wie Software-as-a-Service sowie Web- und mobilen Apps.

    76 Prozent der Befragten registrieren hier einen steigenden bzw. stark steigenden . Vor diesem Hintergrund sehen 26 Prozent den sicheren Austausch von Daten und Dokumenten als wichtigste IT-Disziplin 2016, gefolgt von Identity- und Access-Management (18 Prozent) und den browserbasierten Zugang zu Legacy-Anwendungen (17 Prozent). Für die Studie wurden 720 IT-Profis befragt.

     

    matrix42

     

    Die Befragung unter den IT-Verantwortlichen zeigt, dass der Trend zum Cloud-Arbeitsplatz weiter zunimmt. Das belegen beispielsweise die Antworten auf die Frage, in welchem Grad sich die Nutzung von SaaS, Web- und mobilen Applikationen im Vergleich zum Vorjahr verändert hat: 51 Prozent verzeichneten einen leichten, 26 Prozent sogar einen starken Anstieg.

    Zudem rücken IT-Disziplinen, die sich mit dem Management der zunehmenden Cloud-Nutzung auseinandersetzen, auf der Prioritätenliste weiter oben: Für 26 Prozent haben der Austausch von Daten und Dokumenten 2016 größte Bedeutung, für 18 Prozent ist das Identity & Access-Management am wichtigsten, jeweils 17 Prozent geben der browserbasierten Nutzung von Legacy-Anwendungen und dem Enterprise-Mobility-Management (EMM) Priorität.

     

     

    Auch die weiteren Ergebnisse der Umfrage weisen auf die zunehmende Bedeutung von cloudbasierten IT-Arbeitsplätzen hin. Beispielsweise halten 40 Prozent der Befragten die Einführung von browserbasierten Office-Suiten für wahrscheinlich bzw. sehr wahrscheinlich. Zudem besteht bei 44 Prozent sofortiger Bedarf, auf bestehende Windows-Anwendungen auch von mobilen Geräten wie iPad oder Android-Tablets zuzugreifen.

    Etwas besorgniserregend ist angesichts der zunehmenden Vielfalt von SaaS und Web- und mobilen Apps der Umgang mit dem Lizenz-Management: 25 Prozent der Befragten gaben an, die Einhaltung der Lizenzrichtlinien von SaaS- und Web-Applikationen aktuell gar nicht sicherzustellen, 30 Prozent tun dies lediglich manuell mittels Tabellen.

     

    Dirk Eisenberg

    Dirk Eisenberg, Technical Director Cloud & Mobile Management

    Cloud Computing, Web-Apps und mobile Nutzung haben den IT-Arbeitsplatz fundamental verändert. SaaS-Modelle ermöglichen heute den ortsunabhängigen Zugriff auf Anwendungen und Daten, ganz egal, wo sich der Wissensarbeiter gerade befindet – und damit produktiveres Arbeiten und effizientere Geschäftsprozesse“, so Dirk Eisenberg, Technical Director Cloud & Mobile Management. „Damit Unternehmen die Früchte dieses Wandels ernten können, benötigen sie mehr denn je eine Lösung, mit der das IT-Management den Zugriff auf Anwendungen, Dokumente, Geräte und Benutzer-IDs über eine zentrale, sichere und webbasierte Umgebung verwalten können – und die zugleich kompatibel mit allen modernen Browsern ist.“

     

     

    Oliver Bendig matrix42

    Oliver Bendig &; Matrix42 CTO

    „Der Browser wird dabei zur zentralen Schnittstelle der Nutzer, über die sie auf alle Anwendungen und Daten zugreifen können – und damit zum neuen Betriebssystem“, so Oliver Bendig, CTO Matrix42. „Eine Voraussetzung dafür ist aber eine leistungsstarke, intuitive und sichere Bereitstellung dieser neuen Möglichkeiten, die zugleich ein so wichtiges Thema wie Lizenzmanagement nicht außeracht lässt. Diese Anforderungen adressieren wir mit unserem zentralen Workspace-Portal MyWorkspace.“

     

    bietet mit MyWorkspace einen „Workspace Aggregator“ (Gartner), der die Integration von Cloud- und Web-Anwendungen mit den Remote-Desktop-Diensten vereint und zugleich Identitäts- und Enterprise Mobility Management sowie ein Lizenz- und Subscription-Management ermöglicht.

    Matrix42 MyWorkspace

    Picture is from https://www.matrix42.com/

     

    Die IT-Abteilung bekommt damit ein Werkzeug an die Hand, durch das sie ihren Anwendern eine einheitliche Arbeitsplatzumgebung bereitstellen kann. Die Administratoren behalten auf diese Weise die volle Kontrolle darüber, welche Anwender mit welchen Endgeräten den Zugang zu den Apps und Daten des Unternehmens erhalten. Die Nutzer bekommen so den universellen, sicheren Arbeitsplatz direkt aus der Wolke auf jedem Gerät bereitgestellt.

    Weitere Informationen zur Umfrage finden Sie in folgendem Whitepaper

     

    Featured Image: From Matrix42

     

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  • user 3:35 pm on June 13, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Einmalig, Europa, , , , Gründung/, Millionen, Monate, nach   

    21 Millionen für FinLeap / Nur 18 Monate nach Gründung/ Einmalig in Europa! 

    Die -Schmiede setzt ihren Wachstumskurs konsequent fort: Nur drei dem erfolgreichen Launch der solarisBank und einem halben Jahr nach der Ausweitung der Aktivitäten auf die Schweiz, folgt nun der nächste Meilenstein.

    Insgesamt 21 Euro Eigenkapital sammelt FinLeap von bestehenden und neuen Gesellschaftern ein. Dies ist aussergewöhnlich und wohl in , da diese Finanzierung nur 18 Monaten nach der Gründung erfolgt!

    FinLeap schliesst erfolgreich eine Finanzierungsrunde ab. Neben dem Gründungsgesellschafter, der Berliner HitFox-Gruppe, beteiligten sich auch neue institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche. Einer davon ist die Hannover Rück, die mit einer Bruttoprämie von rund 17 Milliarden Euro der drittgrößte Rückversicherer weltweit ist.

    FinLeap ist ein Company Builder, der sich auf die Gründung und den Aufbau digitaler Unternehmen in der Finanzbranche spezialisiert hat. FinLeap investiert typischerweise gemeinsam mit weiteren Investoren und plant zusammen mit diesen in den nächsten zwölf Monaten mindestens 50 Millionen Euro in das Fintech-Ökosystem zu investieren.

    FinLeap-Mitgründer und Geschäftsführer Ramin Niroumand: „Wir haben in den letzten 20 Monaten neun neue Unternehmen aufgebaut und typischerweise zwischen 500.000 und 5 Millionen Euro investiert. Die ersten Firmen werden in diesem Jahr profitabel. Wir freuen uns darauf, von Berlin aus die Digitalisierung des europäischen Finanzmarktes weiter voranzutreiben.”

    Die Mittel aus der Finanzierungsrunde sollen vor allem in den Ausbau der Company Building Plattform sowie das Wachstum bestehender und die Gründung neuer Unternehmen fließen.

    Jan Beckers, CEO der HitFox Group und Chairman von FinLeap kommentiert:

    “FinLeap hat sich spätestens mit dem Aufbau der solarisBank als einer der wichtigsten FinTech-Akteure in Europa etabliert und wird mit seinem Portfolio deutlich schneller als der Markt wachsen. Wir freuen uns darauf diese starke Stellung auch weiterhin als sehr aktiver Investor auszubauen.”

    Gerald Segler, Chief Investment Officer der Hannover Rück: &;In den nächsten Jahren werden mehrere Milliarden an Umsätzen technologiegetriebener Finanzdienstleister erwartet. Wir haben uns verschiedene Unternehmen dieser Branche angeschaut; FinLeap hat uns vor allem mit seinem Team und seiner schnellen Umsetzung überzeugt.“

    Finleap 20mil EuroDie FinLeap GmbH …

    … wurde im Sommer 2014 von der HitFox Group, Ramin Niroumand und Hendrik Krawinkel in Berlin gegründet – als auf FinTechs spezialisierte Unternehmen-Schmiede. FinLeap entwickelt FinTech-Unternehmen in Serie, stellt mit seiner starken Infrastruktur die Weichen auf Erfolgskurs und begleitet sie beim Wachstum.

    Heute hat FinLeap bereits neun Ventures auf dem Markt, darunter den Online-Versicherungsmakler Clark, Savedo, den Marktplatz Anlageprodukte, das Software-Unternehmen FinReach, das für Banken u.a. den Online-Kontowechsel realisiert, Valendo für das Sachwert-Darlehen, Pair Finance fürs Online-Inkasso, die solarisBank mit Vollbanklizenz sowie zinsbaustein.de, eine digitale Plattform für Immobilien-Investment. Weitere Ventures, u.a. aus dem Bereich Finanzmanagement und Vermögensverwaltung, sind in Vorbereitung.

    Jedes Venture steht fest auf dem FinLeap-Fundament: Darüber gibt es direkten Zugang zu 0,5 bis  5 Millionen Euro Startkapital, einem starken Investoren-Netzwerk, erfahrenen Unternehmern, zu Kunden und Top-Talenten, einer integrierten Technologieplattform sowie hocheffizienten Prozessen. FinLeap und die neun Ventures beschäftigen insgesamt über 250 Mitarbeiter aus mehr als 30 Nationen. Firmensitz ist Berlin und seit Ende 2015 hat FinLeap auch Aktivitäten in der Schweiz.

    Zum FinLeap Investorenkreis gehören u.a. die HitFox-Gruppe, Hannover Rück sowie Family Offices und Top-Manager aus der Finanzwelt.

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