Tagged: für Toggle Comment Threads | Keyboard Shortcuts

  • user 3:35 am on December 4, 2016 Permalink | Reply
    Tags: 2025, bargeldlosen, beim, , Europäischer, , für, Laut, liegen, , , , Studie, , ,   

    Europäischer Markt für Digital Payments wächst bis 2025 um 40% – Laut Studie liegen Schweizer beim bargeldlosen Zahlen zurück 

    &;Wachstum können Finanzdienstleister beinahe nur noch im Bezahlsysteme erwarten, wo die Digitalisierung stetig voranschreitet. Hier aber konkurrieren die Banken mit reinen -Dienstleistern und Angeboten großer Onlinehändler, die oft noch näher am Kunden sind&;, kommentiert Andreas Pratz, Partner bei A.T. Kearney und Leiter des Digital Teams die Ergebnisse der &8220;Cashing in on Cashless Commerce&8220;.

    &8220;Nur wenn es den Banken gelingt, ihre Bezahlangebote zu digitalisieren, werden sie dem Wettbewerb mit spezialisierten Dienstleistern standhalten&8221;, meint Pratz.

    Für die aktuelle Studie zu sogenannten Digital Payments hat A.T. Kearney knapp 60 europäische Führungskräfte von Banken, Payment-Anbietern und -Händlern befragt. Ein zentrales Ergebnis der Studie: &8220;Bargeldloses wird immer beliebter: Seit 2010 beobachten wir ein jährliches Wachstum von sechs Prozent&8221;, so Pratz. Die Experten erwarten daher, dass die Einnahmen im Bereich der digitalen Bezahlsystemen in den nächsten zehn Jahren von 80 auf 111 Mrd. Euro ansteigen werden.

    Cashing in on Cashless Commerce

    Die Schweiz ist immer noch ein starker Bargeld-Markt – in Sachen bargeldloser Zahlung kann man noch nicht zur Spitze aufholen. Immerhin liegt die Schweiz aber mit 24 Bezahlterminals pro 1‘000 Einwohnern weit über dem europäischen Durchschnitt von 17. Mit 101 Transaktionen pro Jahr bezahlen die weit häufiger mit der Karte als beispielsweise die Deutschen (55-mal) – genug Spielraum nach oben bleibt jedoch. So wird in Norwegen 400-mal jährlich bargeldlos bezahlt.

    „Europaweit erwarten wir, dass sich die Anzahl der Transaktionen ohne Bargeld bis auf knapp 238 Mrd. verdoppeln werden“, berichtet Finanzexperte Pratz. „In der Schweiz rechnen wir mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Kartenzahlung um sechs Prozent“, ergänzt Frederick Michna, Berater bei A.T. Kearney und Co-Autor der Studie.

     

    Cashing In on Cashless CommerceVerschiedene Entwicklungen unterstützen diesen Trend: Neben der seit diesem Jahr deutlich reduzierten Interchange Fee (Interbankenentgelt) für Debit- und Kreditkarten vereinfachen vor allem Innovationen wie kontaktloses oder mobiles Bezahlen die Nutzererfahrung. Für Kunden werden solche Systeme immer wichtiger, verlagert sich der Bezahlvorgang &; beispielsweise durch Online-Shopping &8211; doch zunehmend ins Internet.

    Für E- und M-Commerce können Wachstumsraten von 10 Prozent verzeichnet werden (klassischer Einzelhandel in Europa nur 2 bis 3 Prozent). Diesen Befund teilt auch ein Drittel der befragten Führungskräfte, die dem Einkauf im Internet eine Schlüsselrolle für die digitale Transformation der Payments-Funktion zusprechen.

     

    Klassische Einnahmequellen der Banken, wie das Geschäft mit traditionellen Zahlverfahren (Überweisung, Lastschriften) oder der Ausgabe von Karten, wachsen dagegen nur langsam (um 6 Mrd. auf 59 Mrd. Euro). Das größte Wachstumspotenzial spezialisierter Zahlungsdienstleister liegt im Händlergeschäft und im Geschäft mit alternativen Zahlungsmethoden &8211; einem Bereich, den große internationale Anbieter beherrschen.

    In beiden Segmenten wird eine Verdopplung des Marktvolumens von 27 auf 52 Mrd. Euro erwartet. Der Anteil der Banken am Payments-Umsatz dürfte dagegen sinken: von zwei Dritteln Marktanteil heute auf voraussichtlich nur noch die Hälfte im Jahr 2025.

    Ein Blick in die Zukunft zeigt: Die wichtigsten Umbrüche sogenannten &8220;Kontozugang für Dritte&8221;. Ab 2018 sind Drittanbieter berechtigt, Zugang zu Kontoinformationen zu bekommen und Überweisungen im Namen des Kontoinhabers zu veranlassen. 32 Prozent der befragten Payments-Experten in Banken sehen darin die entscheidende Veränderung für ihr Geschäft.

    Mobile Wallets (26%) und Instant Payment (21%), also eine elektronische Bezahlung in weniger als fünf Sekunden, bewerten die Studienteilnehmer als die größten externen Umbrüche, die den Markt von außen verändern werden.

    Cashing In on Cashless Commerce 2

     

    Andreas Pratz

    Andreas Pratz

    &8220;Vernetzte Geräte werden unsere Art zu bezahlen schneller verändern, als die Meisten erwarten &8211; schon 2020 wird jeder Bürger weltweit mindestens dreieinhalb vernetzte Geräte nutzen, die Einkäufe aufgrund herausgebildeter Präferenzen tätigen und Zahlungen auslösen können&8221;, warnt Pratz. Solch ein automatisierter Handel erfordere daher auch einen ebenso reibungslosen Zahlungsverkehr.

    &8220;Banken können letztendlich nur profitieren, wenn sie es schaffen, für ihre Kunden alle Zahlungsströme zu integrieren und Transparenz und Überblick über ihre Ausgaben zu ermöglichen. Voraussetzung bleibt allerdings, dass sich alle Akteure auf eine neue Innovationswelle einlassen&8221;, schließt Pratz.

     

    Die Studie &8220;Cashing in on Cashless Commerce&8221; finden Sie hier

    The post Europäischer Markt für Digital Payments wächst bis 2025 um 40% – Laut Studie liegen Schweizer beim bargeldlosen Zahlen zurück appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on December 3, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , für, TopTrends, Workspace, Zeitalter   

    Workspace im Zeitalter der Digitalisierung – die 8 Top-Trends für 2017 

    Einer der wichtigsten Schauplätze der digitalen Transformation ist die Arbeitsumgebung des Wissensarbeiters – der Trend geht hier zu noch mehr Mobilität, Geräte und Personalisierung. Eine zukunftsweisende -Strategie kann dabei helfen, die Mitarbeiterproduktivität zu erhöhen, Kosten einzusparen und das Unternehmen als Arbeitgeber technologieaffine Young Professionals attraktiver zu machen. Oliver Bendig, CEO von Matrix42, erläutert die acht wichtigsten Entwicklungen, die für Unternehmen relevant werden.

    Oliver Bendig

    Oliver Bendig

    1. UX wie in der Consumer-Welt: Kontextbasierte und personalisierte Workspace-Services

    Als erfahrener digitaler Verbraucher gewöhnt sich auch der Wissensarbeiter an eine personalisierte Nutzungsumgebung – wie zum Beispiel eine automatisch generierte Playlist von Musik-Streamingdiensten. Eine ähnliche Adaption der Workspace-Technologie an die persönlichen Arbeitskontexte wird dem Wissensarbeiter in Zukunft dabei helfen, effizienter, produktiver und motivierter zu arbeiten. Mein Workspace wird in Zukunft wissen, wo ich bin, welches Gerät ich benutze, welche App bei der verfügbaren Bandbreite Sinn macht und welche Daten und Dokumente ich als nächstes benötige. Er wird meine persönlichen Vorlieben kennenlernen und sich darauf einstellen.

    2. Bald unerlässlich: Unified Endpoint Management

    Mitarbeiter verwenden heute mehr als ein Gerät für das Erledigen ihrer Arbeit. Aus diesem Grund gehen neue IT-Management-Technologien immer vom Nutzer aus, und nicht mehr vom einzelnen Gerät. Hierdurch wird die einheitliche Verwaltung von mobilen, traditionellen und hybriden Geräten für IT-Abteilungen immer wichtiger. Ein wesentliches Element hierfür ist das sogenannte Unified Endpoint Management, das die Verwaltung der Arbeitsumgebung für Administratoren unabhängig von den benutzten Geräten macht.

    Das Thema Unified Endpoint Management (UEM) hat bereits 2016 deutlich an Fahrt zugelegt und ist weiter auf Wachstumskurs: MarketsandMarkets prognostiziert dem globalen UEM-Markt bis 2020 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 42,9 Prozent. Ein ganzheitliches Management der wachsenden Vielfalt an Geräten, Apps oder Cloud-Ressourcen ist unerlässlich, um dem Wissensarbeiter in Zukunft die Nutzererfahrung bieten zu können, die er aus dem digitalen Entertainment längst gewohnt ist.

    Enabling Workspace Through Unified Endpoint Management. Via SlideShare

    Enabling Workspace Through Unified Endpoint Management. Via SlideShare

    3. Cloud-basierter Workspace: Der Browser als neues Betriebssystem

    Ein elementares Element für die ist die Cloud – das gilt auch für den Workspace. Die persönliche Arbeitsumgebung wandert in die Cloud und lässt sich jederzeit und überall via Browser abrufen. Die Arbeitsumgebung verlässt damit ihren angestammten, festen Ort bzw. festes Gerät. Egal, wo ich mich befinde, welches Gerät ich benutze und wann ich arbeite – über einen Cloud Workspace habe ich jederzeit Zugang zu meiner Arbeitsumgebung, bestehend aus Apps, Dokumenten, digitalen Identitäten und Services. Arbeit wird also mehr und mehr zu einem Zustand, welchen der Wissensarbeiter jederzeit aktivieren oder deaktivieren kann – ganz unabhängig vom „Platz“.

    4. Enterprise Service Management – über die IT hinaus

    Was Bereitstellung und Verwaltung von Diensten betrifft, hat das IT-Service-Management in den letzten Jahrzehnten sehr effiziente Prozesse nach ITIL entwickelt und umgesetzt. Diese lassen sich mit einer flexiblen Service Management Lösung nun auch für die Prozesse außerhalb der IT nutzen. Durch die zunehmende Vernetzung von allem mit allem wird es für Unternehmen in Zukunft effizienter sein, die Best Practices und Funktionen des IT-Service-Managements auch für die Bereitstellung und Verwaltung von Diensten in anderen Service-Disziplinen zu nutzen, zum Beispiel im HR- oder Finanz-Bereich. So können in der Personalabteilung das On-Boarding eines neuen Mitarbeiters, Urlaubsanträge oder Krankheitsmeldungen durch eine „Servicifizierung“ automatisiert und optimiert werden.

    Via Pixabay

    Via Pixabay

    5. Virtuelle Workspace-Assistenten

    Hat man anfangs noch über Siri gelächelt, weiß man heute, dass intelligente Spracherkennung tatsächlich funktioniert – und immer besser wird. Für den Workspace ergibt sich daraus enormes Potential. Schon bald werden wir alle mit intelligenten Super-Assistenten arbeiten, die einen Teil unserer Mails erledigen, Kurzzusammenfassungen von umfangreichen Dokumenten anfertigen oder eigenständig Hotels buchen, wenn wir auf Dienstreise gehen. Treffe ich einen Geschäftspartner erstmalig, wird er mir ein Social Media-Profil von ihm erstellen und mich für das Meeting briefen. Aus einer IT-Management-Perspektive kommen hierdurch neue Aufgabenstellungen auf die IT-Abteilungen zu, um die Sicherheit zu erhöhen und die Privatsphäre der Mitarbeiter zu schützen.

    6. Bildschirme überall – Gefaltet, gerollt oder projiziert

    Via Pixabay

    Via Pixabay

    Arbeiten via Cloud und Browser-Zugriff macht die Arbeit in Zukunft prinzipiell über jedes Display möglich, das mit dem Internet verbunden ist. Beispielsweise kann auch das smarte TV-Gerät zuhause als Workspace genutzt werden. Außerdem wird sich das Konzept des faltbaren oder einrollbaren Bildschirms mehr und mehr durchsetzen. Darüber hinaus kann jegliche Form von Oberfläche zukünftig für eine Art Bildschirm verwendet werden und somit potentiell zu einer Erweiterung der Arbeitsumgebung werden.

    7. Neue Workspace-Möglichkeiten: Wearables und Co.

    Datenbrillen, Fitness-Armbänder oder andere Wearables werden zunehmend Einzug in die Arbeitswelt halten. Mögliche Einsatzbereiche sind das Gesundheitswesen, die Logistik oder das produzierende Gewerbe. Beispielsweise lassen sich Detailinformationen oder Prozessschritte für Service-Mitarbeiter via Datenbrille augmentieren. Und globale Meetings werden sich mittels Head-Mounted Display völlig real anfühlen.

    8. Smart Office: Internet der Dinge verbindet Workspace mit Gebäude-Infrastruktur

    Die Integration des Workspace-Managements mit der intelligenten Gebäudetechnologie schreitet weiter voran und ermöglicht effizientere Prozesse: Beispielsweise könnte eine Kalendereinladung in Zukunft auch eine ganze Prozesskette zur Organisation des Meetings starten, inklusive Raumbuchung, Vorbereiten von Beamer und Telefonanlage und sogar die Abstimmung der Heiztemperatur auf die Menge der Beteiligten.

     

    Featured Image: via Pixabay

    The post Workspace im Zeitalter der Digitalisierung – die 8 Top-Trends für 2017 appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on December 1, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , für, , ,   

    10 Fintech Lösungen für Schweizer KMUs 

    Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden oftmals als Hauptwirtschaftstreiber und Motor der Arbeitsplatzbeschaffung genannt. Sie erwirtschaften mehr als die Hälfte des globalen Bruttoinlandsprodukts und beschäftigen fast zwei Drittel der weltweiten Arbeitnehmerschaft.

    Doch haben oft eine wesentliche Schwachstelle: der Umgang mit ihren Finanzen und die Sicherstellung angemessener Finanzmittel. Glücklicherweise haben KMU heutzutage mehr denn je Zugriff auf Finanz , die auch kleinere Grössenordnungen effizient und effektiv sind.

    Finanztechnologie ()  stellt eine neue Produktreihe dar, die auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist. Dazu zählen P2P-Kredite, Händler- und e-Commerce-Finanzierung, Rechnungsfinanzierung, Online-Lieferketten-Finanzierung sowie Onlinehandel-Finanzierung.

    In Anbetracht der Bedeutung, die KMU zukommt, konzentrieren wir uns heute mit einer Reihe an in der Schweiz erhältlichen finanztechnischen Lösungen für KMU, auf diesen speziellen Aspekt in der Finanztechnologie.

    Geldtransfer

    Im Bereich Geldtransfer denkt man sofort an TransferWise, das Unicon mit Sitz in London, das durch Grössen wie den PayPal-Mitbegründer Max Levchin, Peter Thiel, Richard Branson und führende Kapitalbeteiligungsunternehmen wie Index Ventures, IA Ventures und Andreessen Horowitz gestützt wird.

    Das 2011 gegründete Unternehmen TransferWise ist ein Peer-to-Peer-Geldtransferdienstleister, der auf ein innovatives Konzept zurückgreift: Anstatt das Geld des Auftraggebers direkt an den Empfänger zu übermitteln, wird es an den Empfänger eines gleichwertigen Transfers in umgekehrter Richtung umgeleitet. Der Empfänger des Transfers erhält dann nicht vom Auftraggeber des Transfers eine Zahlung, sondern vom Auftraggeber des gleichwertigen Transfers.

    How TransferWise Works

    How TransferWise Works

    Durch diesen Prozess werden kostspielige Währungsumwandlung und grenzüberschreitende Geldtransfers vermieden.

    TransferWise unterstützt mehr als 300 Währungsrouten weltweit.

    Geldmanagement und Liquiditätsmanagement

    Ein weiteres Startup der Fintech-Branche, das sich auf internationale Zahlungen und Währungskurse spezialisiert, ist das schweizerische Unternehmen Amnis Treasury Services, das sich auf die Bereitstellung von Dienstleistungen für kaufmännische Geschäftsführer und Finanzvorstände, Risikomanagement, Beratung und zugehörigen Dienstleistungen für KMU konzentriert.

    Amnis ermöglicht es KMUs Devisengeschäfte unter den gleichen Bedingungen wie bei grossen Unternehmen abzuwickeln und gleichzeitig vollständige Gebührentransparenz zu gewähren. Die Plattform funktioniert nach einem Peer-to-Peer-Geschäftsmodell, umgeht Banken und reduziert Kosten sowie den Verwaltungszeitaufwand auf Kundenseite.

    Marketplace-/Peer-to-Peer-Lending

    Marketplace- oder Peer-to-Peer-Lending bezieht sich auf die Kreditgewährung für Kreditnehmer, ohne einen traditionellen Finanzintermediär wie eine Bank zu involvieren.

    Der KMU-Marketplace-Kreditmarkt bleibt hinsichtlich Grösse und Umfang begrenzt und betrug 2014 60 bis 70 Milliarden US-Dollar, verglichen mit der Gesamt-Kreditgewährung an KMU durch Banken, die im selben Jahr bei 14 bis 18 Billionen US-Dollar lag.

    Laut World Economic Forum wächst die Branche nichtsdestotrotz rasant an und für die Zukunft werden ihr bemerkenswerte Wachstumsraten prognostiziert.

    CreditGate24 ist der wohl bekanntst Player der schweizerischen Crowdlending-Branche. Laut P2p-Anlage.de besitzt Creditgate24 das höchste neue Kreditvolumen in der Schweiz. Das Unternehmen stellt eine Plattform für Privatkredite und Finanzierungen für KMU bereit. Es bringt Kreditnehmer und Kreditgeber/Investoren auf einer hochautomatisierten Plattform für Direktfinanzierung zusammen. Diese Kredite können für Entwicklung und Wachstum eingesetzt werden.

    creditgate24-DE

    Eine Dienstleistung für KMU ist die Refinanzierung oder Ablösung von bereits bestehenden teuren Krediten. Darlehen, Mieten, Factoring oder Überziehungskredite sind für ein KMU oftmals sehr teuer. Die Darlehen von Anbietern wie CreditGate24 sind für gewöhnlich eine erheblich günstigere und bessere Lösung als die bestehende Darlehens- oder Factoringlösung  anderer Anbieter.

    CreditGate24 ist strategischer Partner der Hypothekarbank Lenzburg.

    Weitere schweizerische Crowdlending-Plattformen für KMU in der Schweiz sind Creditworld und Swisspeers.

    Invoice Trading

    Invoice Trading-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, Einzelrechnungen an eine Online-Gemeinschaft aus Investoren zu veräussern, um Barmittel freizusetzen und Cashflow-Probleme zu lösen. Plattformen wie Advanon arbeiten nach dem Prinzip der Peer-to-Peer-Kreditgewährung und wenden es auf die Rechnungsfinanzierung an.

    advanon

    Advanon ist eine Online-Plattform, über die KMU, die kurzfristige Finanzierung benötigen, ihre Rechnungen an Finanzinvestoren veräußern können. Rechnungsverkäufern bietet die Plattform Flexibilität, Transparenz, Schnelligkeit und Komfort. Investoren bietet Advanon Zugriff auf kurzfristige und verbriefte Investitionen sowie eine einfach zu verwendende Plattform.

    Auch Advanon ist strategischer Partner der Hypothekarbank Lenzburg.

    Buchhaltung

    Online-Buchhaltungsssoftware ist eine grossartige Möglichkeit für kleine Unternehmen, die keine teure Software benötigen, um ein Hauptbuch zu führen und grundlegende Aufgaben der Unternehmensbuchhaltung zu bewältigen.

    Zu den verfügbaren Lösungen gehört bexio, eine webbasierte Anwendung, mit der Rechnungen geschrieben sowie Bestellungen und Kunden einfach verwaltet werden können.

    bexio

    Via Vimeo

    Die Plattform bietet intelligente Buchhaltung und verfügt über eine Vielzahl an Add-ons und eine API.

    Die Preise für bexio-Pakete beginnen bereits bei 29 CHF pro Monat und die die Plattform kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. bexio bedient Rund 60.000 Kleinunternehmen, Startups und Selbstständige nehmen derzeit die Dienste von bexio in Anspruch.

    Eine weitere Option bietet Run My Accounts, eine weitere Buchhaltungssoftware für KMU und Startups.

    runmyaccounts-

    Fundraising

    Für Unternehmen, die Geldmittel beschaffen möchten, hat die Schweiz einige Plattformen zu bieten. Zu ihnen zählt auch investiere, eine Online-Plattform für Kapitalbeteiligungsinvestitionenn, ein Unternehmen, das 2010 durch Verve Capital Partners ins Leben gerufen wurde und seinen Hauptsitz in Zug hat.

    investiere möchte das Investieren in schweizerische Startups Investitionen erleichtern. Innerhalb nur weniger Jahre wurde diese Lösung zu einer der führenden europäischen Online-Investitionsplattformen für Privatinvestoren.

    Eine weitere Lösung ist DealMarket, eine weltweite Onlineplattform für Geldmittelbeschaffung und Dealflow-Management. 2011 gegründet, zählt die Plattform inzwischen mehr als 15.000 aktive Private Equity Spezialisten aus mehr als 159 Ländern. Die Dealflow-Managementlösung von DealMarket wird von weltweit führenden Banken wie UBS genutzt.

    Dealmarkets

    &;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&;

    The English Version of the article can be found here

    &8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;

    10 Swis Fintech SMEs

     

     

    Featured image: via Pixabay

    The post 10 Fintech Lösungen für Schweizer KMUs appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 pm on November 29, 2016 Permalink | Reply
    Tags: automatisierte, Finanzassistent, , Fractal, für, ,   

    Fractal Labs – der automatisierte Finanzassistent für KMUs 

    72 Prozent der KMU’s in UK haben keinen Finanzexperten im Team &; die Zahlen DACH sind vergleichbar. Gleichzeitig empfinden 50 Prozent dieser Unternehmen die Analyse der Finanzzahlen als grösste Herausforderung und interne Schwachstelle. Schätzungen zufolge verlieren diese Unternehmen bis zu 3 Milliarden Euro im Jahr aufgrund von fehlerhaften Einschätzungen des Finanzcontrollings.
    Fractal Labs

     

    Fractal Labs hat nun eine Lösung entwickelt, die es KMU’s durch Artificial Intelligence Elemente ermöglicht, einfach den Überblick über alle wichtigen Kennzahlen zu behalten.
    Fractal Labs
    Das junge Unternehmen wird dabei von namhaften Investoren unterstützt, darunter Seedcamp, Lifeline Ventures und der ehemalige Chief Strategy Office von Ebay. Darüber hinaus stehen dem Unternehmen erfahrene Branchenexperten beratend zur Seite, darunter der ehemalige VP of Engineering von Google, Nelson Mattos, sowie der ehemalige CMO von Sage. wurde in London gegründet und unterstützt heute bereits über 300 Unternehmen als automatisierter .

    The post Fractal Labs &8211; der automatisierte Finanzassistent für KMUs appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 pm on November 26, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Airbnb, , für, Geschätsreisen   

    Airbnb für Geschätsreisen 

    Innovationsführer im Geschäftsreisemarkt führen Sharing Economy und Reisekostenmanagement zusammen

    AirPlus International und Airbnb entwickeln derzeit eine integrierte Lösung zum Buchen, Bezahlen und Abrechnen von Geschäftsreisen. Gemeinsam mit dem weltweit grössten Community-Marktplatz die Buchung und Vermietung von Unterkünften präsentiert AirPlus International, Experte für Bezahllösungen für das Geschäftsreise-management, im kommenden Jahr ein vollautomatisiertes Tool. Damit haben Geschäftsreisende Zugang zu den besten Bezahl- und Reisemanagementlösungen für über 2,5 Millionen Unterkünfte weltweit.

    AirPlus und Airbnb

    Virtuelle Kreditkarte

    AirPlus-Kunden können heute bereits mit der virtuellen Kreditkarte A.I.D.A. bei buchen und zahlen. Dazu generieren sie einfach eine virtuelle MasterCard-Kreditkartennummer im AirPlus-Portal oder über ihr Smartphone und verwenden diese für die Zahlung bei Airbnb. Die beiden Unternehmen arbeiten zudem an einem integrierten Bezahlvorgang, der Reisenden die automatische Abrechnung von Airbnb-Buchungen über ein zentrales Firmenkonto ermöglicht. Neben optimaler Transparenz profitieren die Reiseverantwortlichen somit auch von Zusatzinformationen, wie Kostenstelle, Projekt- oder Personalnummer, für ihre Datenanalysen.

    „Immer mehr Geschäftsreisende wollen die Flexibilität der Sharing Economy für sich nutzen. Die Travel Manager hingegen benötigen aussagekräftige Daten zu Compliance und Kosten“, so Patrick W. Diemer, Vorsitzender der Geschäftsführung von AirPlus International. „In Kooperation mit Airbnb führen wir flexible Buchungsprozesse, automatisiertes Bezahlen und Abrechnen sowie transparentes Kostenmanagement in einer Lösung zusammen.“

    AirPlus International.

    „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit AirPlus. Für Geschäftsreisende wird es zukünftig noch bequemer, Unterkünfte bei Airbnb zu buchen“, sagt Lex Bayer, Group Head of Business Development, Payments, und Airbnb for Business. „Dank Airbnb for Business müssen Mitarbeiter auf Geschäftsreisen nicht mehr auf die Annehmlichkeiten einer Privatunterkunft verzichten. Die neuen Bezahloptionen, die wir gemeinsam mit AirPlus anbieten, unterstützen Geschäftsreisende und Reisemanager noch besser.“

    Airbnb

    2016 konnte Airbnb das Geschäftsreisevolumen mehr als verdreifachen, da mehr und mehr Geschäftsreisende die Vorzüge, die Airbnb bietet, entdecken. Mit dem Airbnb for Business Dashboard erhalten Reiseverantwortliche eine Komplettlösung für das Reisedatenmanagement. Es bietet eine vollständige und umfassende Übersicht über die Reisepläne ihrer Mitarbeiter sowie über Belege, Privatunterkünfte für Geschäftsreisende, geschäftsrelevantes Reporting und Optionen zur Einhaltung der Sorgfaltspflicht.

    The post Airbnb für Geschätsreisen appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:36 pm on November 21, 2016 Permalink | Reply
    Tags: entwickelt, , für, Hypoguide, OnlineHypothek,   

    Hypoguide entwickelt Online-Hypothek für PostFinance 

    Das noch junge Start-Up Hypoguide hat PostFinance eine Lösung für Online-Hypotheken . Mit dieser können Kundinnen und Kunden von in drei einfachen Schritten Hypotheken komplett online beantragen und abschliessen. Die erfassten Daten zu Person und Liegenschaft werden dabei in Echtzeit überprüft.

    Fällt das Ergebnis positiv aus, kann der Kunde für 48 Stunden seinen persönlichen Zinssatz reservieren. Dank print@home lassen sich die Kundendokumente (Kreditvertrag) bequem selber ausdrucken.

    Die von PostFinance basiert auf der bestehenden Lösung für Online-Hypotheken von . Dadurch konnte die Entwicklungsdauer stark reduziert werden und die Lancierung deutlich schneller erfolgen als bei einer Eigenentwicklung. Spielraum für zusätzliche Funktionen oder eine Erweiterung der bestehenden Funktionen war dabei trotzdem genügend vorhanden.

    Mathias Joss, Gründer und CEO von Hypoguide, freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit PostFinance: „Einen solchen Auftrag für ein Unternehmen wie PostFinance auszuführen, ist für uns eine echt tolle Sache. Es hat grossen Spass gemacht, dieses qualitativ hochstehende Produkt zu entwickeln.“ Darauf angesprochen, ob sich Hypoguide damit nicht selber Konkurrenz erschaffe, meint er:

    „Der Markt für Online-Hypotheken ist noch sehr jung und das Potential entsprechend gross. Es hat Platz genug für mehr als bloss eine Handvoll Anbieter.“

    Ob Hypoguide für weitere Banken eine Online-Hypothek entwickeln wird, lässt er offen.

    Hypotheken postfinance

     

    Daten zur Liegenschaft und Person erfassen, Zinssatz reservieren und Hypothek abschliessen

    Doch wie funktioniert die für PostFinance entwickelte Lösung im Detail? In einem ersten Schritt erfasst der Kunde die Daten zu seiner Liegenschaft. Diese werden zur Ermittlung des Liegenschaftswerts verwendet, die im Hintergrund in Echtzeit über die Software von Wüest&Partner erfolgt.

    Nach Eingabe der finanziellen Situation durch den Kunden wird die Finanzierung direkt auf deren Tragbarkeit überprüft. Bei einem positiven Ergebnis werden dem Kunden die entsprechenden Angebote angezeigt. Sagt dem Kunden ein Angebot zu, kann er die angezeigten Zinssätze für 48 Stunden reservieren und die Hypothek in diesem Zeitraum online abschliessen.

    Entscheidet sich der Kunde für PostFinance, kann er die Unterlagen zur Liegenschaft und zu seiner Person in seinem Benutzerkonto hochladen. Den Kreditvertrag sowie die weiteren Kundendokumente kann er selber ausdrucken und physisch per Post an PostFinance senden.

    The post Hypoguide entwickelt Online-Hypothek für PostFinance appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on November 7, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , für, , WIRpay,   

    WIRpay – mobiles Zahlen für KMU 

    Am 1. November 2016 hat die WIR Bank Genossenschaft ihr eigenes Mobile Payment System gelauncht. Als Beobachter des Payment-Marktes fragt man sich: Braucht es das? Denn mit Twint und auch ApplePay stehen bereits grosse und z.T. etablierte Systeme zur Verfügung. Warum betreibt eine mittelgrosse Schweizer Bank eine eigene Lösung Bezahlen?

    Bei einem genaueren Blick sieht man: Die WIR Bank ist nicht nur eine Bank, sondern betreibt auch das grösste KMU-Netzwerk in der Schweiz. Die teilnehmenden KMU berücksichtigen einander gegenseitig durch bevorzugte Auftragsvergabe untereinander. Schmiermittel dieses KMU-Netzwerkes ist die eigene Währung WIR. Ein WIR-Franken entspricht dabei immer einem Schweizer Franken (mehr zu WIR findet man hier).

     

    Zwei Währungen in einer Transaktion

    Diese einzigartige Währung WIR ist auch der Grund für die eigene Payment-Lösung. Denn im WIR-Netzwerk zahlt man mit WIR und Schweizer Franken gleichzeitig. Der Verkäufer bestimmt, welchen Teil des Gesamtpreises für ein Produkt oder einer Dienstleistung in WIR bezahlt werden kann. WIRpay bietet hier komfortable Unterstützung, indem der Käufer nur den Gesamtpreis und den WIR-Anteil eingeben muss. Das System erledigt den Rest automatisch.

    WIRpay

    Da andere Mobile Payment Systeme die Währung WIR nicht kennen und auch nicht abwickeln könnten (das Clearing läuft ausschliesslich über die WIR Bank) konnte sich die WIR Bank nicht einer anderen Lösung anschliessen. Und entwickelte darum WIRpay.

    Verbuchungen Realtime

    In den Grundzügen ist WIRpay ein Peer-to-Peer Zahlungssystem. Anders als bei etablierten Lösungen werden bei WIRpay die Buchungen in Echtzeit abgewickelt und direkt auf den Konten der Nutzer verbucht. Der Geldempfänger erhält innert Sekunden eine Bestätigung – und das Geld. So kann er Waren ohne Risiko dem Zahlenden übergeben. Und kann auch sofort wieder über den Betrag verfügen. Liquiditätsengpässe können so nicht entstehen. Und Liquidität ist für eine Unternehmung essentiell – gerade für KMU.

     

    Auf KMU zugeschnitten

    WIRpay

    Um Unterschied zu anderen P2P-SysteWIRpaymen ist WIRpay auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Dazu ein paar Beispiele:

    Wirte kassieren bei den Kunden nicht immer selber ein. Das macht das Servicepersonal. Wie kann ein Wirt nun eine mobile Zahllösung einsetzen, ohne dass seine Mitarbeitenden gleich Zugriff auf sein komplettes Konto erhalten? WIRpay bietet die Möglichkeit, dass sich die Servicemitarbeitenden die App auf ihrem persönlichen Smartphone installieren und mit dem Geschäftskonto verbinden. Den Kontostand sehen die Mitarbeitenden aber nicht und sie können auch kein Geld ausgeben. Aber sie können Zahlungen der Gäste entgegennehmen und erhalten die Zahlungsbestätigung direkt auf ihrem Smartphone. Das Geld geht selbstverständlich direkt auf das Konto des Geschäftsinhabers.

    Und da viele Unternehmer mehrere Unternehmen haben, können sie die Konten aller Unternehmen mit einer App bedienen. Auch das eigene, private Konto des Firmeninhabers lässt sich einbinden: Einfach und komfortabel.

    Im Geschäftsverkehr zwischen Firmen wechseln auch mal grössere Summen die Hand. Beispielsweise wenn Maschinen oder Fahrzeuge gekauft werden. Deshalb können mit WIRpay auch grosse Beträge überwiesen werden.

    Verschieden Zahlungsmöglichkeiten

    Um möglichst viele Geschäftsfälle abzudecken, wurden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten eingebaut. Die bequemste ist sicherlich die Zahlung mit QR-Code. Einfach mit dem Smartphone scannen und Zahlung bestätigen – fertig. Die QR-Codes wurden auch WIRmarket, dem neuen online Marktplatz des WIR-Netzwerkes, integriert.

    Steht kein QR-Code zur Verfügung, kann der Empfänger mittels einfacher Namensuche ausgewählt werden. Denn WIRpay kennt alle möglichen Empfänger und zeigt diese den Netzwerkteilnehmern auch an.

    Natürlich kann Geld auch an die Kontonummer (genauer die Kundennummer) des Geschäftspartners überwiesen werden. Das ist natürlich nicht so komfortabel, aber auch zielführend.

    Ausgezeichnete Erfolgschancen

    Im Unterschied zu allen anderen Anbietern von mobilen Zahlungslösungen kann die WIR Bank bei der Einführung von WIRpay auf eine Community bauen. Eine Community, die schon heute untereinander Geschäfte tätigt. Geschäfte, bei denen die Zahlungsabwicklung schon heute über die WIR Bank laufen. Denn rund 1.4 Milliarden WIR wechseln pro Jahr die Hand im WIR-Netzwerk. Nicht zu vergessen der damit verbundene Anteil an Schweizer Franken.

    Und WIRpay wurde mit dem Fokus entwickelt, dass die Geschäfte genau für diese Community einfacher werden. Die Chance für eine schnelle Adaption der Lösung ist deshalb sehr gut.

     

    Dieser Artikel erschien zuerst im Blog von Claudio Gisler

    The post WIRpay – mobiles Zahlen für KMU appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 9:26 am on November 5, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Finanzmarktpolitik, , , für, Morgenröte, , passt   

    Morgenröte für Fintechs und KMU: Die neue Finanzmarktpolitik passt! 

    Der Bundesratsbericht zur neuen setzt die richtigen Zeichen. Er schafft Raum und fördert ihre Entwicklung. Das wird auch den bestehenden KMU des Landes zu Gute kommen.

    Der Bericht „Finanzmarktpolitik einen wettbewerbsfähigen Finanzplatz Schweiz“ definiert insgesamt fünf strategische Stossrichtungen. Besonders interessant sind für -Unternehmen  natürlich der dritte Punkt „Innovationen ermöglichen“. Hier zeichnet sich hier ein dicker Silberstreifen am Horizont ab. So werden die beschriebenen Massnahmen auch positiv für das Finanzwesen der vielen tausend Schweizer KMU sein.

    Die fünf Ziele der Schweizer Finanzmarktpolitik:

    30-BLOG-1

    Fünf Passagen des Berichts werden hier kurz kommentiert

    1. Mehr Wettbewerb im Finanzbereich

    „Das regulatorische Umfeld für den Finanzsektor soll den Wettbewerb innerhalb der Branche fördern und den Markteintritt auch Anbietern mit innovativen Geschäftsmodellen, die Technologien nutzen, ermöglichen.“

    &; Mehr Wettbewerb dürfte die Preise für Finanzdienstleistungen senken.

    &8211; Neue Angebote werden KMU dabei helfen, ihre Finanzbedürfnisse schneller, einfacher und auch kostengünstiger zu erfüllen.

    2. Mehr Freiheiten für Unternehmen

    „Das EFD schlägt Rechtsanpassungen für neue Bewilligungsformen sowie eine Erweiterung des bewilligungsfreien Raums vor. … Solche Lösungen sollen die Marktzutrittsbarrieren für neue Formen des Finanzgeschäfts senken.“

    &8211; KMU können Teile des Finanzgeschäfts in die eigenen Hände nehmen! Digitalisierung demokratisiert die Finanzströme.

    Digitalisierung

    3. Offen für neue Technologien

    „…kann es die Entwicklung neuer Technologien auch Nicht- Banken erlauben, im unregulierten Bereich und ohne angemessene Aufsicht Finanzdienstleistungen anzubieten“.

    Werden innovative KMU Finanzströme untereinander bald selbst abwickeln? Technologien wie die sind geradezu prädestiniert solche Kollaboration zu unterstützen. Schon heute gibt es zahlreiche FinTechs, die Schweizer KMU das Leben erleichtern. Die Zeichen weisen in diese Richtung!

    10-relevante-FINTECH

    Grafik: Die zehn Hoffnungsträger der Schweizer FinTech-Szene, Quelle: Swisscom, 2016

    4. Digitalisierung nicht bremsen

    „Angesichts der Dynamik in diesem Bereich ist es ein wichtiges Anliegen, dass das schweizerische Finanzmarktrecht so ausgestaltet wird, dass die rasch fortschreitende Digitalisierung im Finanzsektor als Chance genutzt werden kann.“

    &8211; Ein offener Rechtsrahmen braucht Vertrauen.

    &8211; Zuversichtlich herrscht hie für eine Bestimmung aus einer Verordnung von 1934, die das Crowdlending in der Schweiz limitiert,  siese könnte bald Geschichte sein.

    5. Weniger Risiken für alle?

    Auf dem Schweizer Finanzplatz sollen Innovation und Wettbewerb Wachstum schaffen und nicht vom regulatorischen Rahmen zurückgebunden werden. „Eine wirksame, an den Risiken orientierte Finanzmarktaufsicht steht nicht im Widerspruch mit einem Finanzplatz, der sich im Zuge der raschen technologischen Entwicklung wandelt.“, heisst es im Bundesratsbericht

    &8211; Crowdlending gehört zu genau den innovativen FinTech-Aktivitäten, die KMU das Wachstum erleichtern und neue Wirtschaftspotenziale heben. Bisher konnten nur Banken Kredite an KMU vergeben, heute können das auch peer-to-peer Plattformen wie bspw. swisspeers.ch (Autor des Artikels) tun. Peer-to-peer-lending ist jedoch keine Banktätigkeit, muss also nicht genauso streng reguliert werden.

    Grafik 1 Die Bank steht im Zentrum aller Abläufe, Sparer und Kreditnehmer haben keine Berührungspunkte

    &8211; Volkswirtschaftlich ist es ein verlockender Gedanke, wenn plötzlich die Risiken aus Bankbilanzen zurückgehen. Bei Crowdlending werden nicht aus acht Franken Eigenkapital 100 Franken Kredit gemacht. Es gibt auch keine Fristentransformation. Diese banktypischen Risiken sind einfach nicht extistent.

    Fazit: Diee strategischen Ziele des Bundesrates sind gelungen und weitsichtig formuliert. Jetzt ist wichtig, diese verzögerungsfrei und pragmatisch umzusetzen. Wir bleiben dran – für eine rosige finanzielle Zukunft der Schweizer KMU.

    Dieser Artikel erschien zuerst (in leicht abgeänderer Form)  im Blog des KMU Peer to Peer Lending Unternehmen Swisspeers .

     

    The post Morgenröte für Fintechs und KMU: Die neue Finanzmarktpolitik passt! appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 pm on October 28, 2016 Permalink | Reply
    Tags: CrowdlendingStartup, , für, LEND, , , ,   

    LEND wächst – ein neuer Partner für das Zürcher Crowdlending-Start-up 

    Claudio Schneider (43) stösst per 1. November 2016 als zum Team der Kreditver- mittlungsplattform . Schneider bringt über 17 Jahre Erfahrung im Investment Banking mit. die Barclays Capital leitete er das institutionelle Fixed Income Credit Geschäft in der Schweiz.

    Davor arbeitete er als Senior Credit Trader und Risikomanager für die UBS Investment Bank in London. Neben Unternehmensanleihen und -krediten umfasst seine Expertise Kreditderivate sowie die Verbriefung von Kreditforderungen. Er ist mit den Be- dürfnissen institutioneller Investoren somit bestens vertraut.

    Claudio Schneider

    Claudio Schneider, Partner von LEND

    Schneider wird bei LEND sowohl auf operativer als auch strategischer Ebene involviert sein. Er wird sich schwerpunktmässig mit der Akquise von institutionellen Investoren be- fassen. Diesen Bereich will LEND weiter auf- und ausbauen: Das -Start-up sieht re- ges Interesse von institutioneller Seite am Peer-to-Peer-Lending. Auch Pensionskassen und Versicherungen wollen von der neuen Möglichkeit Gebrauch machen, direkt in Kreditpro- jekte investieren zu können, zumal die Kosten der Direktanlage viel tiefer sind und die Returns dementsprechend attraktiver.

    Schneider reiht sich bei LEND in ein Expertenteam mit fundierten Kenntnissen in der klas- sischen und der digitalen Finanzbranche ein. LEND bringt auf seiner Kreditvermittlungs- plattform Kreditnehmer und Geldgeber direkt zusammen und macht die Bank als Vermitt- lerin überflüssig.

     

    Featured Image: LEND.ch

    The post LEND wächst – ein neuer Partner für das Zürcher Crowdlending-Start-up appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 pm on September 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , für, Gratistickets, Konferenz,   

    Gratistickets für FUW Fintech Konferenz und Fintech Liechtenstein Konferenz 

    Fintechnews.ch ist Networking Partner von der FUW &;Artificial Revolution&; und der 2ten Fintech Konferenz.

    Wir verlosen darum exclusiv je 3 Tickets beide Konferenzen. Sendet einfach eine Email an uns.

    Gewinnen Sie 3 Tickets für Fintech FUW Konferenz hier

    Fintech FUW Konferenz

    Die Themen

    • Cognitive Finance: Wie verändert künstliche Intelligenz das Finanzwesen?
    • Automation & Individualisierung: Gelingt der Spagat zwischen Automatisierung auf der einen und der fortschreitenden Individualisierung auf der anderen Seite dank künstlicher Intelligenz?
    • Compliance: Ist künstliche Intelligenz die Antwort auf die stets steigenden Anforderungen?
    • Standortattraktivität: Welche Rahmenbedingungen braucht ein prosperierendes und international relevantes Schweizer Fintech-Ökosystem?
    • Swiss FinTech Awards: Der Awards für Schweizer Fintech-Lösungen geht in die zweite Runde!

     

    Gewinnen Sie 3 Tickets für Fintech Liechtenstein Konferenz hier

    Die FinTech Konferenz Liechtenstein 2016 richtet sich an Marktteilnehmer des Finanzplatzes sowie Entscheider und Interessierte aus der DACH-Region, mit dem Ziel, den regelmässigen Austausch zu den Themen Innovation und Digitalisierung in der Finanzindustrie zu fördern. Die Konferenz 2016 steht unter dem übergeordneten Themenkomplex:

    ‎FinTech‬ Konferenz Liechtenstein 2016

    Special Offer: 20% Discount mit Code &8220;fintechnews20&8220;. Register now

     

    The post Gratistickets für FUW Fintech Konferenz und Fintech Liechtenstein Konferenz appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
c
compose new post
j
next post/next comment
k
previous post/previous comment
r
reply
e
edit
o
show/hide comments
t
go to top
l
go to login
h
show/hide help
shift + esc
cancel
Close Bitnami banner
Bitnami