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  • user 12:18 pm on August 13, 2016 Permalink | Reply
    Tags: fintech, , , , Miracles   

    Can InsurTech Make Miracles Happen in US Healthcare? 

    Photo credit This is a guest post by Amy Radin. It is a two-parter. The second part will be a week from today (Thursday is always day on Daily ). As an American and the de facto administrator of my family’s health insurance, I am reminded routinely of someRead More
    Bank Innovation

     
  • user 12:19 am on August 13, 2016 Permalink | Reply
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    Citi Fintech Loses CEO Before It Launches a Single Product 

    launched in the fall of 2015 to build the bank of the future, but it has yet to release a . Now Citigroup&;s innovation unit has lost its CEO. USAA announced today that Citi Fintech CEO Heather Cox was joining the bank as chief and digital officer, a newRead More
    Bank Innovation

     
  • user 12:19 pm on August 12, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , fintech,   

    Why the Reputation Economy Is Central to Fintech 

    Photo by Denis Dervisevic In a two part series, we delve into the and its impacts on small business finance and banking. In today’s first post we explore the basic concepts and thinking behind the reputation economy and its growing relevance in B2B and B2C transactions. If you’ve ever beenRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:36 am on August 12, 2016 Permalink | Reply
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    FinTech DACH News Rückblick der Woche 31 

    Fintech.Li präsentiert hier wöchentlich die wichtigsten rund um in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Österreich.

    Fintech Top News

    Oliver_Samwer

    Was geht da mit der Allianz und Rocket Internet?
    In einem gemeinsamen Interview geben Rocket-Chef Samwer und der Allianz-Vorstandschef ihre Zusammenarbeit bekannt. Rocket soll die Versicherung schneller machen. Mehr erfahren

     

    Immer mehr Konkurrenz für Banken aus dem InternetImmer mehr Konkurrenz für Banken aus dem Internet.
    Immer mehr Online-Unternehmen bieten Finanzdienstleistungen an. Konstruktive Diskussion bei der Unternehmertafel der Morgenpost. Mehr erfahren

     

    Geld braucht keine Bank - oder etwa doch&;Geld braucht keine Bank&; &; oder etwa doch?
    Das Crowdlending-Unternehmen Lendico brilliert nicht mit Transparenz. Dass man in Deutschland aber ein komplexes Geschäftsmodell betreibt, ist am Ende auch der Regulierung geschuldet. Mehr erfahren

     

     

    savedroid-gruender-yassinDie Spar-App mit Totalkontrolle
    Die Smartphone-App Savedroid will alles über ihre Nutzer wissen. Das könnte der Tod sein für den Datenschutz &8211; oder seine Rettung. Mehr erfahren

     


    Foto-Knip-AG-Pokemon-Versicherung-1200-350x235FinTech Knip und die Barmenia bieten die erste Pokémon-Go-Gamer-Pol

    Der Hype um das Handyspiel “Pokémon Go” bringt die Versicherer auf den Plan. Auf der Jagd nach den Pokémon-Monstern erleiden abgelenkte Spieler immer häufiger Unfälle und Verletzungen. Mehr erfahren

     

    number26-invest-c-default

    Verbraucherzentrale rät Kleinsparern von N26-Anlageprodukt ab
    Das Banking-Startup N26 verspricht ein faires und transparentes Anlageprodukt. In Wahrheit aber lohnen sich die Konditionen vor allem für Kleinsparer nicht. Verbraucherzentralen warnen. Mehr erfahren

     

    ApplePay_500Graubündner Kantonalbank öffnet auch Apple Pay die Türe
    Neben der helvetischen Bezahl-Lösung Twint bietet die Graubündner Kantonalbank neu auch die Bezahl-App von Apple an. Apple Pay ist hierzulande nicht unumstritten. Mehr erfahren

     

    FinTech Avuba wagt Neustart Neue App für Banking mit “Spaßfaktor”, MasterCard und Social-Funktionen

     

    Fintech Avuba wagt Neustart: Neue App für Banking mit “Spaßfaktor”, MasterCard und Social-Funktionen
    Avuba lege den Fokus auf “hohe Produktqualität, einen ehrlichen Umgang mit Nutzern”, heißt es. Mehr erfahren

     

     

    Wien als neue Fintech Hauptstadt

    Wien als neue FinTech Hauptstadt

    Corporates und international agierende Finanzinstitute können die Innovationskraft von Start-ups und Fintechs nicht länger ungenutzt vorbeiziehen lassen. Start-up-Expertin Marie-Hélenè Ametsreiter und Erste Group-Vorstand Peter Bosek kennen die Bedürfnisse beider Seiten genau. Mehr erfahren

     

    Top-Fintech-influencers-In-GermanyFinTech Influencer Social Media Ranking in Deutschland
    Fintechnews präsentiert heute eine Liste von Fintech Influencern in Deutschland. Dies sind Personen die regelmässig und relevant die Fintech Community über Soziale Netzwerke auf dem Laufenden halten. Mehr erfahren

    Rechnung bleitbt beliebtPaydirekt: Deutsche Paypal-Konkurrenz kommt nicht in Fahrt
    Eigentlich sollte der Online-Bezahlservice Paydirekt der ganz große Wurf der deutschen Banken werden. Schließlich machen nahezu alle großen Geldhäuser im Bankenverband sowie seit Frühjahr auch die Sparkassen mit. Doch so richtig gut kommt der Service bei deutschen Nutzern noch nicht an. Mehr erfahren

    VERSICHERIXVERSICHERIX – der erste P2P-Versicherer aus der Schweiz
    Die Funktionsweise wird auf der Website simpel mit folgenden Worten erklärt: „Versicherung auswählen, Freunde finden, Geld sparen, VERSICHERIX lieben!“. Mehr erfahren

    Cashcloud-Chef Moritz HunzingerEx-Promi-Berater Moritz Hunzinger bei Notverkauf erwischt
    Eines hat sich in der Zwischenzeit allerdings kaum geändert: Auch auf dem neuen Posten agiert Hunzinger offenbar mit nicht allzu viel Fortune. Mehr erfahren

     

    / News

    zurichZurich, Emerging Fintech and Blockchain Hub For Startups
    Switzerland, Zurich in particular, is a home to many of the digital currency industry’s leading startups and organizations including Xapo, Ethereum, Metaco, and Lykke. Mehr erfahren

     

    brian amstrongCoinbase CEO Admits There Could Be Bugs in Ethereum Hard fork, Celebrates Combined Value of ETH and ETC
    “My hope is to see hard forks as an elegant upgrade/voting mechanism, not something to be feared that results in multiple coins,” Brian Armstrong, founder and CEO of Coinbase, wrote on the popular social media platform. Mehr erfahren

     

     

    Ethereum valuesThe Three Value Propositions of Ethereum Classic

    A small group of miners continued to use the original blockchain as a protest for what they depicted as a bailout of the defunct project.This movement picked up steam when exchanges began listing the , known as ethereum classic (ETC). Mehr erfahren

     

    bitcoin hackBitcoin-Hack: 70 Mio. $ einfach weg
    Nach dem neuerlichen Raub von einer Bitcoin-Börse büsst die digitale Währung massiv an Wert ein. Es wird gerätselt, wie der Hack zustande kam. Mehr erfahren

     

    ÜBERSICHTEN / INFOGRAFIKEN / STUDIEN

    Blockchain TechnologyBlockchain Is Changing The Digital World As We Know It
    Bitcoin opened the door using blockchains for the first cryptocurrency, and now Ethereum is broadening the horizon of blockchain technology with what it’s calling Smart Contracts. Mehr erfahren

     

    Oliver_Wyman_Policen-Direkt_Insurtech-Radar-Titel-350x462Viel Lärm um Nichts? Studie zu Gewinnern und Verlierern unter den InsurTechs
    InsurTechs werden die Ver­sicher­ungs­wirt­schaft verändern. Doch wie laut ist der Weckruf der InsurTechs wirklich? Mehr erfahren

     

     

    Fintech EVENT Hinweis

    Zum Abschluss noch Informationen in eigener Sache von Fintech.LI.

    ‎FinTech‬ Konferenz Liechtenstein 2016

    Das Early-Bird Angebot für die Fintech Liechtenstein Konferenz ist mittlerweile ausgelaufen und die Tickets sind ab Anfang August für den regulären Preis von CHF 149,99 für Startups und CHF 249,99 für alle weiteren Kategorien erhältlich. Ausserdem steht das komplette Programm mittlerweile fest und der Ablaufplan wird zu Beginn der nächsten auf der Homepage zu finden sein Fintech.

    Fintechnews Leser erhalten einen exclusiven Discount von 20% mit dem Code &8220;fintechnews20&8221;.

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  • user 3:35 pm on August 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , Bücher, fintech, könnte, lesen, , Sommerferien,   

    15 Fintech Bücher die man (in den Sommerferien) lesen könnte 

    Fintech Bücher für die Sommerferien

    bieten viel freie Zeit, die man nutzen kann um mal wieder ein Buch in die Hand zu nehmen. Insbesondere, wenn man sich ein Basiswissen aufbauen will und sich mit den neuesten Trends und Entwicklungen basierend auf breit ausgelegten Forschungen und Interviews auseinander setzen möchte, sind die erste Wahl.

    Im Folgenden werden 3  Bücher vorgestellt, die sich perfekt als wissenserweiternde Sommerlektüre eignen. Wer mehr braucht dem stehen 12 weitere Fintech Lektüren am Schluss zur Verfügung.

     

    Bank 3.0: Why Banking Is No Longer Somewhere You Go But Something You Do –Brett King

    bank-3-0-b-iext22060475Brett King, Autor und Gründer von Moven, der im Jahr 2010 „Bank 2.0“ herausbrachte kam bereits zwei Jahre später mit „Bank 3.0: Why Banking is No Longer Somewhere You Go But Something You Do“ zurück.

    In diesem Buch betrachtet King die neuesten Trends, welche zukünftig die Finanzdienstleistungen und den Zahlungsverkehr neu definieren sollen. Themen, die unter anderem angesprochen werden sind mobile Geldbörsen, HTML 5, Tablets, Cloud Computing und der „bankenlose“ Verbraucher. In „Bank 3.0” bietet King Lösungen für alltägliche Bank-Probleme und zeigt die immer größer werdende Lücke zwischen Kunden und Finanzdienstleister und damit auch verbunden die vielen Möglichkeiten für neue Nicht-Bank Konkurrenten.

     

     

    Digital Bank: Strategies to Launch or Become a Digital Bank &8211; Chris Skinner

    51-JCL2gPNL._SX335_BO1,204,203,200_&;Digital Bank&; beschreibt die Innovationen im Bereich Banking und wie das mobile Internet die Dynamik zwischen Kunden und Unternehmen mit ihren Banken verändert. Die Aussage ist, dass Banken digitalisiert werden müssen. Dies stellt aber eine Herausforderung dar, da eine Digital Bank auf neue Services zugreifen muss, die sich auf Technologien des 21. Jahrhunderts spezialisieren.

    &8220;Digital Bank&8221; enthält nicht nur umfassende Anleitungen und Hintergrundinformationen über die digitale Revolution im Bankensektor, sondern auch eine gründliche Analyse der Aktivitäten etablierter Banken wie Barclays in Großbritannien und mBank in Polen, als auch Start-Ups wie Metro Bank und neue disruptive Bankenmodelle wie die FIDOR Bank in Deutschland.

     

    The Fintech Book &; edited by Susanne Chishti und Janos Barberis

    The FINTECH Book&8220;The Fintech Book“ bietet einen primären Leitfaden für die Finanztechnologie-Revolution beziehungsweise Disruption und den damit verbundenen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben. Geschrieben von weltweiten Führern im Bereich FinTech fasst dieses Buch die kritischen Erkenntnisse und Informationen aus erster Hand in einem einzigen Band zusammen und gibt Unternehmern, Bankern und Investoren die Antworten, die sie benötigen um von diesem lukrativen Markt zu profitieren.

    Durch die vielen verschiedenen Themen, die analysiert werden, wie beispielsweise B2B-Transaktionen, Identitätsdiebstahl, Crowdfunding oder Advisors, stellt dieses Buch eine gute Basis für jeden dar, der sich mit FinTech auseinander setzen möchte.

     

     

    12 weitere lesenswerte Bücher im Bereich Fintech sind:

    Weitere Fintech Bücher finden Sie hier 

     

    Für genauere Informationen zu diesen und auch weiteren Büchern siehe &8220;The 10 Best Fintech Books To Have In Your Library&8221; und &8220;9 (More) Fintech and Blockchain Books To Have On Your Bookshelf&8221;.

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  • user 12:18 pm on August 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Conversation, , fintech, , Identify, , ,   

    Let’s Identify a Replacement for Yahoo Finance – Conversation on the Fintech Genome 

    As was sold to Verizon and Matt Levine (Bloolmberg View) asked the existential question “What may become of the VerizAolHoo entity and LBRY (Left-Behind Remainder Yahoo)”; a great started on the : “Is anybody working on a of Yahoo finance?” Bernard Lunn, a long timeRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:35 am on August 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: fintech, , Kreuz,   

    Das Kreuz mit der (FinTech-)Regulierung 

    Gleiche Regeln für alle: Anders als in anderen europäischen Ländern erwartet FinTechs in Deutschland kein Welpenschutz. Ein entscheidender Standortnachteil?

    Die Regulierung des Finanzsektors ist in Europa heterogen, die politischen und gesetzgeberischen Ansätze sehr unterschiedlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu, die Diskussion nimmt im Zuge des -Booms aber wieder an Fahrt auf. Der Grund ist einfach: Die Regulierung ist für Start-ups ein Standortfaktor. Ihre Innovationen entstehen durch Ausprobieren. Eine ausufernde Regulierung macht diesen Prozess teuer sowie langwierig und damit nicht selten unmöglich. Auf der anderen Seite steht der Schutz der Verbraucher.

    Ein Spannungsfeld, das innerhalb Europas völlig unterschiedlich angegangen wird. Gerade in Deutschland wird der BaFin gerne ein zu restriktives Vorgehen vorgeworfen. Aber hängt es wirklich in erster Linie von den Aufsichtsbehörden ab, ob ein FinTech durchstarten kann oder ist das nicht zu kurz gegriffen? Aufschluss soll ein Abriss der aktuellen regulatorischen Entwicklungen in Europa und den USA geben:

    Die Europäische Kommission

    Werfen wir zuerst einen Blick auf die Aktivitäten der Europäischen Kommission: Sie hat Ende 2015 ein Grünbuch über Finanzdienstleistungen für Privatkunden mit dem Titel „Bessere Produkte, größere Auswahl und mehr Möglichkeiten für Verbraucher und Unternehmen“ veröffentlicht. Inhaltlich beleuchtet es die Schaffung eines „echten europäischen Binnenmarkts für Finanzdienstleistungen im Bereich Banken und Versicherungen“.

    Im Kern geht es darum, die grenzüberschreitende Erbringung von Finanzdienstleistungen zu erleichtern. Bisher ist die Internationalisierung für FinTechs ein komplexes Unterfangen: Unterschiedliche regulatorische Anforderungen sorgen z.B. dafür, dass in einem Land eine Lizenz benötigt wird, in einem anderen jedoch nicht. Auch das Passporting greift nicht bei allen Produkten und Dienstleistungen, ganz zu schweigen von stark abweichenden Identifizierungs- und Authentifizierungsbedingungen. Wie genau dies gelingen soll, ist bisher offen. Die Europäische Kommission hat angekündigt, im Sommer 2016 einen Aktionsplan zu veröffentlichen.

    Liberale Ansätze in Grossbritannien

    In Großbritannien haben wichtige Politiker klar positiv Stellung zu Innovationen im Finanzsektor bezogen. Und auch die Finanzaufsichtsbehörde zieht mit: Die Financial Conduct Authority (FCA) führte z.B. eine Initiative ein, die darauf ausgelegt ist, Unternehmen bei der Einführung von Neuerungen und Innovationen zu helfen. Sie können neue Produkte am Markt testen – und zwar in einer Art „Sandbox“ und ohne die Standard-Vorschriften einzuhalten. Für Start-ups aus ganz Europa eine attraktive Option.

    Kein Wunder, dass aktuell ein Grossteil der europäischen FinTech-Investments in Richtung London fließt. Allerdings steht man nun vor den Scherben des Brexits: Erste FinTechs und Banken schauen sich nach einer neuen Heimat in Europa um. Sowohl Frankfurt als auch Berlin werden hier gute Chancen eingeräumt. Wie die Entwicklung tatsächlich aussieht, lässt sich aktuell jedoch kaum voraussagen – eine erste vorsichtige Prognose wird man hier erst in den nächsten Monaten stellen können.

    Zarte FinTech-Öffnung in Deutschland

    Je nach Ausgestaltung des Geschäftsmodells fallen FinTechs in Deutschland unter die Aufsicht der BaFin oder unterliegen dem Reglungsbereich der Gewerbeverordnung. Anders als in Grossbritannien steht ihnen keine regulatorische Sandkiste zur Verfügung. Es gilt: Gleiche Finanzdienstleistungen und gleiche Risiken unterfallen der gleichen Aufsicht und Regulierung. So verwundert es kaum, dass die BaFin trotz einer zunehmenden Dialogbereitschaft (gerade erst fand mit der BaFin-Tech eine Konferenz für und rund um FinTechs statt) immer wieder in der Kritik steht. Man wirft ihr feindseliges Verhalten gegenüber Gründern vor.

    Während die BaFin mit Sorgfalt argumentiert, beklagt die Gegenseite zu hohe bürokratische Hürden für Jungunternehmer. Der jüngste Stein des Anstosses sind verschärfte Verfahrensregeln für die Videoidentifizierung. Allerdings stehen die Zeichen hier schon wieder auf Entspannung: Während die Neuerungen zunächst ohne Übergangsfrist gelten sollten, wurde die Richtlinie nun bis Ende des Jahres außer Kraft gesetzt. Hintergrund ist, dass zu diesem Zeitpunkt eine Europäische Geldwäscherichtlinie in Kraft treten soll, die ebenfalls Veränderungen mit sich bringen wird.

    Im Zuge der Diskussion verweist die BaFin gerne darauf, dass regulatorische Freiräume zu schaffen nicht ihre Aufgabe sei, sondern die des Gesetzgebers. Und der agiert bisher nur sehr zaghaft. Insgesamt muss man konstatieren, dass Politik und Aufsicht derzeit um einen sinnvollen Weg ringen. Die Diskrepanz zwischen dem, was man will und dem, was nach derzeitigem Recht geboten ist, ist gross. Und leider geht auch die Umsetzung von entsprechenden EU-Verordnungen in nationales Recht eher schleppend voran.

    Die Schweiz nimmt Schwung auf

    Zunächst eher zögerlich, aber mit zunehmend grossen Schritten öffnet sich die Schweiz dem Thema FinTech und lockert die Regulierung. So ermöglicht die Finanzmarktaufsicht FINMA seit Kurzem eine Video- und Online-Identifizierung. Daneben sollen weitere Regulierungshürden abgebaut werden. Zusätzlich befürwortet die FINMA ein bewilligungsfreies Entwicklungsfeld – also die aus Grossbritannien bekannte Sandbox – sowie eine neue Bewilligungskategorie für Finanzinnovatoren.

    Im Fokus stehen hier Geschäftsmodelle, die kein bankentypisches Geschäft darstellen, aber gewisse Elemente der Bankentätigkeit beinhalten: Mit dieser Bewilligung könnten die Markteintrittshürden für Anbieter von Zahlungssystemen, digitale Vermögensverwalter und Crowd-Plattformen gesenkt werden.

    Auch in den USA werden FinTechs reguliert

    Die USA sind der Dreh- und Angelpunkt des FinTech-Booms. 2015 flossen rund 7,6 Milliarden Dollar in FinTechs aus den USA – zum Vergleich: für Europa lag dieser Wert bei 1,1 Milliarden Dollar und im asiatischen Raum bei 4,5 Milliarden Dollar. Gerade erst wurde in den USA ein neuer Aktienindex aus der Taufe gehoben. Die Investmentbank KBW und der Börsenbetreiber Nasdaq enthüllten den KBW Nasdaq Financial Index (KFTX). Es ist der erste große Index, der ausschließlich die in den USA kotierten FinTech-Unternehmen erfasst. Die USA ist also keinesfalls knapp an Investitionen und Innovationen – aber wie sieht es mit dem Regulierungssystem aus?

    Die Situation in den USA ist nicht mit der europäischen Aufsichtsrechtwelt vergleichbar. Es existiert keine übergreifende Behörde, sondern das Aufsichtsrecht ist auf mehrere Behörden verteilt, die manchmal mit-, teilweise gegeneinander arbeiten. Außerdem greifen teilweise strenge Bundesgesetze, so z.B. in den Bereichen Kredite und Inkasso. Insgesamt spiegelt sich deutlich das historische Prinzip der „Checks and Balances“ wider, welches das gesamte politische System der USA prägt. Insgesamt würde ich die Regelsetzung als wenig liberal bezeichnen – teilweise verfolgt Europa inzwischen einen progressiveren Ansatz.

    Die Regulierung ist nur ein Faktor

    Insgesamt ist europaweit eine Öffnung gegenüber der FinTech-Szene zu beobachten, wenn teilweise auch zaghaft und in kleinen Schritten. Unbestritten ist die Regulierung ein Standortfaktor – aber eben nicht der alleinige. Ob sich eine aktive FinTech-Szene etabliert, hängt von einem Mix aus mehreren Komponenten ab. Nicht zuletzt muss man Mentalitätsunterschiede in die Betrachtung einbeziehen: sowohl beim Thema Gründergeist als auch auf Kundenseite. Gerade in Deutschland sind die Sicherheitsbedenken gegenüber neuen Technologien deutlich höher als jenseits des Atlantiks. Und manchmal scheitert es gar an kleinen Details wie der fehlenden Verbreitung bzw. Nutzung von Kreditkarten.

    Im deutschen Fall sehe ich vor allem seitens der Politik Nachholbedarf: Trotz Digitaler Agenda stehen wir immer noch vor dem Problem einer unzureichenden Förderung von Wagniskapital – um nur einen Punkt zu nennen. Seitens der Aufsichtsbehörden ist es zentral, die gerade begonnene Kommunikation weiterzuführen und auszubauen. Dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit möglich ist, zeigen die jüngst erteilten Banklizenzen für die solarisBank und N26.

    Dieser Artikel erschien zuerst im Finance IT Blog

     

    Featured image: Pressmaster via Shutterstock

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  • user 12:18 am on August 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: fintech, , , , ,   

    Robos and the DOL Ruling: The Future of Wealth Management 

    Roboadvisors are among the hottest trends in &; or invest tech, if you prefer &8212; but a new proposed from the Department of Labor has raised questions, specifically: Are roboadvisors fiduciaries? , which provide personalized advice based on algorithms to clients without any need whatsoever for human interaction, seem toRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:35 pm on August 10, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, P2PVersicherer, , , VERSICHERIX   

    VERSICHERIX – der erste P2P-Versicherer aus der Schweiz 

    InsurTech, welches sich aus den Begriffen Insurance und zusammensetzt, ist das neue Buzzword des Jahres 2016. Mit der Verknüpfung von Versicherungswissen und Technologie verfolgen InsurTech Unternehmen, wie das neue Schweizer Start-Up „“, das Ziel den Versicherungsmarkt mithilfe von neuen und innovativen Konzepten, zu revolutionieren.

    VERSICHERIX

    P2P-Versicherung stellt den Kunden in den Mittelpunkt

    Die Wirtschaft entwickelt sich immer mehr in Richtung „Share Economy“, dessen Konzept sich bereits in vielen Bereichen durchgesetzt hat, wie beispielsweise bei Autos, Lebensmitteln oder auch Wohnungen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich dieser Trend nun auch in dem Bereich Versicherungen finden lässt. Bei P2P, genauer Peer-to-Peer-Versicherungen, vernetzen sich Versicherte in kleine Gruppen und unterstützen sich gegenseitig finanziell bei Schadensfällen. Dabei stützt sich dieses Konzept auf Vertrauen, Transparenz und Affinität und stellt den Kunden in den Mittelpunkt.

    VERSICHERIX &8211; secure, reliable, scalable and easy to use

    Gegründet von Patrick Wittwer und Reto Brechbühl, ist VERSICHERIX die Schweizer P2P-Versicherung mit dem Bestreben eine kundenorientierte Versicherung anzubieten, die sich vom traditionellen Versicherungsgeschäft abheben soll.

    Die Funktionsweise wird auf der Website simpel mit folgenden Worten erklärt: „Versicherung auswählen, Freunde finden, Geld sparen, VERSICHERIX lieben!“

    VERSICHERIX 2

    In einem Interview verraten die beiden Gründer das Konzept ihrer Plattform etwas genauer.

    VERSICHERIX3

    VERSICHERIX stellt eine Plattform dar, auf der zunächst vier neue und kundenorientierte Produkte beziehungsweise Services veröffentlicht werden sollen. Da es sich um eine technisch offene Plattform handelt, sollen in der Zukunft weitere spannende Produkte folgen. Mit dem Versprechen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten, stellt VERSICHERIX ihren Kunden eine 24-Stunden-Unterstützung vom Kundendienst bereit.

    Dazu gehören unter anderem beispielsweise Video-Chats und Telefongespräche mit Versicherungsberatern oder auch die Möglichkeit des Austauschs auf Diskussionsforen. VERSICHERIX als Plattform stellt somit den Ort dar, auf dem Menschen mit spezifischen Versicherungsbedürfnissen zusammenkommen. Diese Versicherungsnehmer schließen sich dann in Gruppen und bei dem möglichen Eintritt eines Schadenfalls werden die eigenen Fonds der Gruppe zur Zahlung verwendet. Für darüber hinausgehende Forderungen, würden die eigenen Sicherungsfonds von VERSICHERIX zur Verfügung gestellt werden. Das Ziel von VERSICHERIX ist es letztendlich ein Sach- und Unfallversicherungsmodell zu implementieren, welches einen Komplett-Service anbietet.

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  • user 12:18 pm on August 10, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Fillin, fintech, , Shortage,   

    Income: Any Fintech to Fill-in the Supply Shortage? 

    How to earn from financial assets has become the million dollar question. It seems that one has to choose a significant trade-off between income and credit risk, liquidity risk or interest rate risk. Welcome to a world in which Disney just placed $ 2billion of corporate bonds-notes ranging from 3yrsRead More
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