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  • user 12:18 pm on December 2, 2016 Permalink | Reply
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    Why Having No Customers Could Be The Best Thing for Your Fintech Startup 

    In Malcolm Gladwell’s book “David and Goliath: Underdogs, Misfits, and the Art of Battling Giants”, Gladwell asks his readers to reframe the classic biblical battle of David and Goliath. Rather than say David won despite his disadvantages in height and size, he argues David’s disadvantages should rather be seen asRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:36 am on December 2, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, , inGame, Items.   

    First Exchange for in-Game Items. 

    Hamburg-based firm Naga Group AG and Deutsche Börse Group are to launch the global for virtual gaming products. The two companies have set up joint venture firm Switex GmbH which will launch the world’s first neutral, secure and reliable platform for the exchange and trade of in-game items.

    The management team of Switex will comprise the founders of the Naga Group, Yasin Qureshi and Benjamin Bilski, who will serve as Managing Directors of Switex. Christoph Brück from Naga Group, Victor Hugo Gomez from Deutsche Börse and Nikolay Kolev from Deloitte Digital Ventures will join the advisory board.

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    The in-game market is estimated to be worth over 46 billion USD a year and has seen steady annual growth of over ten percent in the recent past. But at the moment there are few opportunities for players to legally trade game items.

    Yasin Qureshi, CEO Naga Group and CEO Switex, said: “We believe that there is a great demand in the gaming community to trade in game items in a fair, secure and legal environment. We will give gamers the chance to monetize the values they have earned through their skills and efforts.”

    Naga Group Executive Director Christoph Brück added: “We are proud to announce this cooperation and strongly believe that, with the support of Deutsche Börse, we will create a new standard for trading virtual items.”

    Naga Group

    “The entrepreneurial team at the Naga Group has strong know-how and industry expertise. We look forward to helping them develop the platform and to providing our market infrastructure expertise,” said Victor Hugo Gomez, Senior Vice President, DB1 Ventures, Deutsche Börse.

    “We are pleased to bring in and leverage Deloitte&;s network and expertise to support the venture together with Deutsche Börse,” added Nikolay Kolev, Managing Director Deloitte Digital Ventures. Deutsche Börse AG holds a minority stake in Switex. Naga specializes in disruptive financial trading technologies and is the maker of SwipeStox, its first open API social trading app where users traded more than 5 billion euros within 3 months after launch.

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  • user 3:35 pm on December 1, 2016 Permalink | Reply
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    FinTech-Regulierung in der Schweiz; Von FinTech zu RegTech 

    Nachdem nun ein Ansatz für die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Markteintritt von -Unternehmen ausgearbeitet worden ist, sollen auch die für den laufenden Geschäftsbetrieb einzuhaltenden Regulierungsanforderungen möglichst effektiv und effizient umgesetzt werden können.

    Dies ist naturgemäss nicht nur ein Anliegen von FinTech-Unternehmen, sondern auch von den traditionellen (regulierten) Teilnehmern im Finanzmarkt. So besteht ein Lösungsansatz darin, mittels technologischen Lösungen die regulatorischen Anforderungen möglichst kosteneffizient umsetzen zu können, um sich so den Mitbewerben gegenüber einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

    Als Schlagwort dazu hat sich der Ausdruck «» etabliert, welcher von der Finanzmarktaufsicht des Vereinigten Königreiches als «a sub-set of FinTech that focuses on technologies that may facilitate the delivery of regulatory requirements more efficiently and effectively than existing capabilities» definiert worden ist.

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    FinTech-Unternehmen (sowie auch andere Marktteilnehmer), welche berufsmässig fremde Vermögenswerte annehmen oder aufbewahren oder helfen, sie anzulegen oder zu übertragen, gelten als Finanzintermediäre nach Art. 2 Abs. 3 GwG. Diese müssen strenge Sorgfalts- und Meldepflichten einhalten. Dazu gehören z.B. die Pflicht zur Identifizierung der Vertragspartei (ab gewissen Schwellenwerten und in unterschiedlicher Intensität), Abklärung der Hintergründe einer ungewöhnlichen Transaktion oder unterschiedliche Dokumentations- und Organisationspflichten.

    Diese als Beispiele genannte Pflichten können nun manuell oder in unterschiedlichem Umfang durch technologischen Lösungen erfüllt werden. Mittels automatisierten und semantischen Suchen können umfangreiche private und öffentliche Datenquellen zielgenauer durchsucht und der manuelle Review auf ein Minimum reduziert werden um Know Your Customer-Anforderungen zu erfüllen.

    Transaktionsüberwachungs-Lösungen, welche in Echtzeit und automatisiert mögliche geldwäschereirelevante Tatbestände erkennen, reduzieren ebenfalls den manuellen Überwachungsaufwand.

     

    regtech

     

    Neben diesen zwei beschriebenen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Geldwäschereibekämpfung hat das Institute of International Finance weitere Anwendungsbereiche für RegTech-Lösungen identifiziert. Dazu gehören

     

    • Risikodaten-Aggregation für regulatorische Reportings

    • Modellierungen sowie Szenario-Analysen und Prognosen für Stresstests und Risikomanagement

    • Analyse des Verhaltens und der Organisationskultur zwecks Erkennung von Marktmissbrauch oder anderen Fällen von Wirtschaftskriminalität oder die Analyse des Umganges mit Kundenbeschwerden

    • Umsetzung der vielfältigen Anforderungen an den Handel von Finanzinstrumenten

    • Erkennung von regulatorischen Entwicklung mit Auswirkung auf das eigene Unternehmen sowie Feststellung der Auswirkungen für die entsprechenden Geschäftseinheiten

     

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    Während kurzfristig die Automatisierung von einfacheren Compliance-Prozessen umgesetzt werden kann, weitet sich der Anwendungsbereich von RegTech durch die technologische Entwicklung in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik weiter aus.

    Der Aufwand für Compliance und Risikomanagement kann durch RegTech gesenkt werden und regulierte (FinTech-)Unternehmen können die dadurch freigewordenen Ressourcen für die Entwicklung von Innovationen in ihrem Kerngeschäft nutzen. Dadurch kann der Finanzplatz als Ganzes gestärkt werden um sich optimal im globalen Wettbewerb zu positionieren.

    Der Autor analysiert gegenwärtig vertieft RegTech-Einsatzmöglichkeiten und erweitert den vorliegenden Beitrag zur gegebenen Zeit. Inputs dazu sind willkommen.

     

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  • user 3:35 am on December 1, 2016 Permalink | Reply
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    10 Fintech Lösungen für Schweizer KMUs 

    Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden oftmals als Hauptwirtschaftstreiber und Motor der Arbeitsplatzbeschaffung genannt. Sie erwirtschaften mehr als die Hälfte des globalen Bruttoinlandsprodukts und beschäftigen fast zwei Drittel der weltweiten Arbeitnehmerschaft.

    Doch haben oft eine wesentliche Schwachstelle: der Umgang mit ihren Finanzen und die Sicherstellung angemessener Finanzmittel. Glücklicherweise haben KMU heutzutage mehr denn je Zugriff auf Finanz , die auch kleinere Grössenordnungen effizient und effektiv sind.

    Finanztechnologie ()  stellt eine neue Produktreihe dar, die auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist. Dazu zählen P2P-Kredite, Händler- und e-Commerce-Finanzierung, Rechnungsfinanzierung, Online-Lieferketten-Finanzierung sowie Onlinehandel-Finanzierung.

    In Anbetracht der Bedeutung, die KMU zukommt, konzentrieren wir uns heute mit einer Reihe an in der Schweiz erhältlichen finanztechnischen Lösungen für KMU, auf diesen speziellen Aspekt in der Finanztechnologie.

    Geldtransfer

    Im Bereich Geldtransfer denkt man sofort an TransferWise, das Unicon mit Sitz in London, das durch Grössen wie den PayPal-Mitbegründer Max Levchin, Peter Thiel, Richard Branson und führende Kapitalbeteiligungsunternehmen wie Index Ventures, IA Ventures und Andreessen Horowitz gestützt wird.

    Das 2011 gegründete Unternehmen TransferWise ist ein Peer-to-Peer-Geldtransferdienstleister, der auf ein innovatives Konzept zurückgreift: Anstatt das Geld des Auftraggebers direkt an den Empfänger zu übermitteln, wird es an den Empfänger eines gleichwertigen Transfers in umgekehrter Richtung umgeleitet. Der Empfänger des Transfers erhält dann nicht vom Auftraggeber des Transfers eine Zahlung, sondern vom Auftraggeber des gleichwertigen Transfers.

    How TransferWise Works

    How TransferWise Works

    Durch diesen Prozess werden kostspielige Währungsumwandlung und grenzüberschreitende Geldtransfers vermieden.

    TransferWise unterstützt mehr als 300 Währungsrouten weltweit.

    Geldmanagement und Liquiditätsmanagement

    Ein weiteres Startup der Fintech-Branche, das sich auf internationale Zahlungen und Währungskurse spezialisiert, ist das schweizerische Unternehmen Amnis Treasury Services, das sich auf die Bereitstellung von Dienstleistungen für kaufmännische Geschäftsführer und Finanzvorstände, Risikomanagement, Beratung und zugehörigen Dienstleistungen für KMU konzentriert.

    Amnis ermöglicht es KMUs Devisengeschäfte unter den gleichen Bedingungen wie bei grossen Unternehmen abzuwickeln und gleichzeitig vollständige Gebührentransparenz zu gewähren. Die Plattform funktioniert nach einem Peer-to-Peer-Geschäftsmodell, umgeht Banken und reduziert Kosten sowie den Verwaltungszeitaufwand auf Kundenseite.

    Marketplace-/Peer-to-Peer-Lending

    Marketplace- oder Peer-to-Peer-Lending bezieht sich auf die Kreditgewährung für Kreditnehmer, ohne einen traditionellen Finanzintermediär wie eine Bank zu involvieren.

    Der KMU-Marketplace-Kreditmarkt bleibt hinsichtlich Grösse und Umfang begrenzt und betrug 2014 60 bis 70 Milliarden US-Dollar, verglichen mit der Gesamt-Kreditgewährung an KMU durch Banken, die im selben Jahr bei 14 bis 18 Billionen US-Dollar lag.

    Laut World Economic Forum wächst die Branche nichtsdestotrotz rasant an und für die Zukunft werden ihr bemerkenswerte Wachstumsraten prognostiziert.

    CreditGate24 ist der wohl bekanntst Player der schweizerischen Crowdlending-Branche. Laut P2p-Anlage.de besitzt Creditgate24 das höchste neue Kreditvolumen in der Schweiz. Das Unternehmen stellt eine Plattform für Privatkredite und Finanzierungen für KMU bereit. Es bringt Kreditnehmer und Kreditgeber/Investoren auf einer hochautomatisierten Plattform für Direktfinanzierung zusammen. Diese Kredite können für Entwicklung und Wachstum eingesetzt werden.

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    Eine Dienstleistung für KMU ist die Refinanzierung oder Ablösung von bereits bestehenden teuren Krediten. Darlehen, Mieten, Factoring oder Überziehungskredite sind für ein KMU oftmals sehr teuer. Die Darlehen von Anbietern wie CreditGate24 sind für gewöhnlich eine erheblich günstigere und bessere Lösung als die bestehende Darlehens- oder Factoringlösung  anderer Anbieter.

    CreditGate24 ist strategischer Partner der Hypothekarbank Lenzburg.

    Weitere schweizerische Crowdlending-Plattformen für KMU in der Schweiz sind Creditworld und Swisspeers.

    Invoice Trading

    Invoice Trading-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, Einzelrechnungen an eine Online-Gemeinschaft aus Investoren zu veräussern, um Barmittel freizusetzen und Cashflow-Probleme zu lösen. Plattformen wie Advanon arbeiten nach dem Prinzip der Peer-to-Peer-Kreditgewährung und wenden es auf die Rechnungsfinanzierung an.

    advanon

    Advanon ist eine Online-Plattform, über die KMU, die kurzfristige Finanzierung benötigen, ihre Rechnungen an Finanzinvestoren veräußern können. Rechnungsverkäufern bietet die Plattform Flexibilität, Transparenz, Schnelligkeit und Komfort. Investoren bietet Advanon Zugriff auf kurzfristige und verbriefte Investitionen sowie eine einfach zu verwendende Plattform.

    Auch Advanon ist strategischer Partner der Hypothekarbank Lenzburg.

    Buchhaltung

    Online-Buchhaltungsssoftware ist eine grossartige Möglichkeit für kleine Unternehmen, die keine teure Software benötigen, um ein Hauptbuch zu führen und grundlegende Aufgaben der Unternehmensbuchhaltung zu bewältigen.

    Zu den verfügbaren Lösungen gehört bexio, eine webbasierte Anwendung, mit der Rechnungen geschrieben sowie Bestellungen und Kunden einfach verwaltet werden können.

    bexio

    Via Vimeo

    Die Plattform bietet intelligente Buchhaltung und verfügt über eine Vielzahl an Add-ons und eine API.

    Die Preise für bexio-Pakete beginnen bereits bei 29 CHF pro Monat und die die Plattform kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. bexio bedient Rund 60.000 Kleinunternehmen, Startups und Selbstständige nehmen derzeit die Dienste von bexio in Anspruch.

    Eine weitere Option bietet Run My Accounts, eine weitere Buchhaltungssoftware für KMU und Startups.

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    Fundraising

    Für Unternehmen, die Geldmittel beschaffen möchten, hat die Schweiz einige Plattformen zu bieten. Zu ihnen zählt auch investiere, eine Online-Plattform für Kapitalbeteiligungsinvestitionenn, ein Unternehmen, das 2010 durch Verve Capital Partners ins Leben gerufen wurde und seinen Hauptsitz in Zug hat.

    investiere möchte das Investieren in schweizerische Startups Investitionen erleichtern. Innerhalb nur weniger Jahre wurde diese Lösung zu einer der führenden europäischen Online-Investitionsplattformen für Privatinvestoren.

    Eine weitere Lösung ist DealMarket, eine weltweite Onlineplattform für Geldmittelbeschaffung und Dealflow-Management. 2011 gegründet, zählt die Plattform inzwischen mehr als 15.000 aktive Private Equity Spezialisten aus mehr als 159 Ländern. Die Dealflow-Managementlösung von DealMarket wird von weltweit führenden Banken wie UBS genutzt.

    Dealmarkets

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    The English Version of the article can be found here

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    10 Swis Fintech SMEs

     

     

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  • user 3:35 pm on November 30, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Approved, , , , fintech, Licensed, , Micronics, , , , Taxi,   

    Star Micronics To Provide London’s Licensed Taxi Drivers With TfL Approved Card Payment Bundle 

    International POS printer manufacturer Star Micronics announced that its SM-L200 mobile printer has been selected by iZettle to with a TfL approved card payment bundle that offers a range of key features and benefits.

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    SM-L200 mobile printer

    Following the requirement for taxi drivers to accept and contactless payments as well as provide receipts for those payments upon request, iZettle has partnered with to provide the following :

    · iZettle Card Reader Pro Contactless

    · Star SM-L200 Bluetooth receipt printer

    · Card reader mount for passenger compartment

    · Receipt printer mount for driver compartment

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    iZettle Card Reader

    With iZettle Card Reader Pro Contactless, taxi drivers can accept all major credit cards (including American Express) as well as contactless payments through Apple Pay, Google Wallet and others. For receipting, the super compact lightweight SM-L200 Bluetooth printer from Star offers a high print speed, LCD display and 1.2m drop test capability. Beyond a low power usage, the advantages of BLE with this printer include simple installation given its auto pairing facility with multiple Bluetooth 4.0 Apple iOS devices.

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    As Annette Tarlton, Marketing Director, Star EMEA, states: “Star is delighted to be partnering with iZettle to provide London’s licensed taxi drivers with a reliable and cost effective card and printing bundle.”

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  • user 3:35 am on November 30, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , BlockchainPrototyp, , , , fintech   

    Blockchain-Prototyp von Deutscher Bundesbank und Deutscher Börse 

    Die Deutsche und die Deutsche haben gemeinsam einen funktionalen Prototyp für die Wertpapierabwicklung auf Basis der -Technologie vorgestellt.

    Der Prototyp ist so konzipiert, dass er technisch die Zug-um-Zug-Abwicklung von Wertpapieren gegen zentral ausgegebene digitale Werteinheiten sowie reine Werteinheiten- und Wertpapiertransfers ermöglicht. Zudem kann er einfache Kapitalmassnahmen abwickeln, zum Beispiel die Zinszahlung für Wertpapiere und die Rückzahlung bei Fälligkeit eines Wertpapieres.

    In den kommenden Monaten planen Deutsche Bundesbank und Deutsche Börse, den Prototyp weiterzuentwickeln, mit dessen Hilfe die technische Leistungsfähigkeit und die Skalierbarkeit einer solchen Blockchain-basierten Anwendung analysiert werden soll.

    Deutsche Bundesbank

    &;Mit dem Blockchain-Prototyp wollen die Deutsche Bundesbank und die Deutsche Börse gemeinsam herausfinden, ob und wenn ja, wie man diese Technologie für Finanztransaktionen nutzen kann. Die Deutsche Bundesbank hat das Interesse, mit diesem Prototyp die Blockchain-Technologie in der Praxis besser zu verstehen, um ihr Potenzial einschätzen zu können&;, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.

    &8220;Zusammen mit der Deutschen Bundesbank adressieren wir innovativ und kreativ die potenziellen technologischen Chancen für den Finanzsektor. Wir arbeiten mit Hochdruck weiter, um mögliche Effizienzgewinne der Blockchain-Technologie heben zu können und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu verstehen und zu minimieren&8221;, fügte Carsten Kengeter, CEO der Deutsche Börse AG, hinzu.

    Carsten Kengeter

    Carsten Kengeter, CEO der Deutsche Börse AG

    Der Blockchain-basierte Prototyp ist das erste Zwischenergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts von Börse und Deutscher Bundesbank.

    Der Prototyp ist als reine Konzeptstudie zu verstehen. Er ist von einer Marktreife weit entfernt. Deutsche Börse und Deutsche Bundesbank setzen ihre Arbeiten am Ausbau des Prototyps und an einem Testkonzept fort.

    Der Prototyp hat folgende Eigenschaften:

    &; Blockchain-basierte Zahlungen und Wertpapiertransfers sowie die
    Abwicklung von Wertpapiertransaktionen sowohl gegen sofortigen als auch zeitverzögerten Wertausgleich,

    &8211; Wahrung der Vertraulichkeit/Zugriffsrechte im Rahmen von Blockchain-basierten Konzepten auf Basis eines frei anpassbaren Rechtekonzepts,

    &8211; grundsätzliche Berücksichtigung der bestehenden regulatorischen Vorgaben,

    &8211; Identifizierung von Potenzial für Vereinfachungen bei der Geschäftsabstimmung sowie im regulatorischen Berichtswesen und

    &8211; Umsetzung des Konzeptes basierend auf einer Blockchain des Hyperledger-Projekts.

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  • user 3:35 pm on November 29, 2016 Permalink | Reply
    Tags: automatisierte, Finanzassistent, fintech, Fractal, , ,   

    Fractal Labs – der automatisierte Finanzassistent für KMUs 

    72 Prozent der KMU’s in UK haben keinen Finanzexperten im Team &; die Zahlen DACH sind vergleichbar. Gleichzeitig empfinden 50 Prozent dieser Unternehmen die Analyse der Finanzzahlen als grösste Herausforderung und interne Schwachstelle. Schätzungen zufolge verlieren diese Unternehmen bis zu 3 Milliarden Euro im Jahr aufgrund von fehlerhaften Einschätzungen des Finanzcontrollings.
    Fractal Labs

     

    Fractal Labs hat nun eine Lösung entwickelt, die es KMU’s durch Artificial Intelligence Elemente ermöglicht, einfach den Überblick über alle wichtigen Kennzahlen zu behalten.
    Fractal Labs
    Das junge Unternehmen wird dabei von namhaften Investoren unterstützt, darunter Seedcamp, Lifeline Ventures und der ehemalige Chief Strategy Office von Ebay. Darüber hinaus stehen dem Unternehmen erfahrene Branchenexperten beratend zur Seite, darunter der ehemalige VP of Engineering von Google, Nelson Mattos, sowie der ehemalige CMO von Sage. wurde in London gegründet und unterstützt heute bereits über 300 Unternehmen als automatisierter .

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  • user 3:35 am on November 29, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, , , Sportausweis, vereinbaren   

    MUUME und der Deutsche Sportausweis vereinbaren Kooperation 

    Das Schweizer -Unternehmen MUUME und die Deutsche Sportausweis GmbH kooperieren. Ein Ziel ist es, den physischen unter Verwendung der Technologie zu digitalisieren und ein Cross-Channel-Service inkl. Payment für den Deutschen Sport zu etablieren.

    Die Partnerschaft wird den Deutschen Sport-/Vereinsausweis um die vielfältig einsetzbaren MUUME Lösungen erweitern. Dafür soll u. a. eine eigene Smartphone-App Einkäufe in kooperierenden Geschäften möglich machen oder auch für digitale Services im Vereinsumfeld dienen &; wie z.B. bei lokalen Partnern von Sportvereinen.

    sportausweis

    Die Vorteile für Sportvereine und -verbände liegen auf der Hand: Die Risiken einer Bargeldabwicklung, die personalintensiv ist und häufig zu intransparenten Abrechnungen führt, werden konsequent eliminiert &8211; egal ob im Vereinsheim, der Gastronomie, beim Verkauf von Eintrittskarten, Wertmarken oder der Abrechnung von Kurs- oder Platzgebühren. Zudem kann das Problem des Bargeld-Diebstahls deutlich reduziert werden. Ein weiteres Anwendungsfeld ist das Team-Wallet, mit dem Teams Geldbeträge, etwa Teilnahmegebühren, Mannschaftskassenbeiträge oder Spenden, einsammeln können.

    Ziel der ist es, die gemeinsamen Services sukzessive als Standard des Deutschen Sports gegenüber den ca. 1.450 Sportverbänden, ca. 90.000 Sportvereinen und über 27 Millionen Mitgliedschaften sowie den zugehörigen Betriebs- und Sportstätten zu etablieren.

    Die Sportausweis GmbH ist exklusive Betreiberin des Systems &;DOSB Deutscher Sportausweis&;, dem offiziellen nationalen Ausweissystem des Deutschen Olympischen Sportbundes, von Landessportbünden und Spitzenverbänden. Sie harmonisiert vereins- und verbandsübergreifend Mitgliedsnummernkreise und schafft eine einheitliche digitale Plattform zur effizienteren Verwaltung und synergetischen Kooperation zwischen Vereinen und Verbänden.

    DSA

    &8220;Durch die enge Zusammenarbeit mit MUUME, können wir die digitalen Einsatzbereiche weiter ausbauen, die Vereinen und Ihren Mitgliedern, sowie den Sportverbänden verwaltungstechnisch und sportorganisatorisch neue Möglichkeiten eröffnet&8221; so Stephan Penz, CEO DSA.

    &8220;Der Deutsche Sportausweis ist das zentrale Dokument des Sports in ganz Deutschland. Wir möchten dem Ausweisinhaber noch mehr Anwendungsmöglichkeiten bieten und digitale Funktionen beisteuern, die für alle Nutzer einen echten Mehrwert bedeuten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und auf die Umsetzung der vielen Ideen, die wir für und mit der DSA entwickelt haben&8221;, so Marco Samek, CEO MUUME.

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  • user 3:35 pm on November 28, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , , , fintech, ,   

    European Commission Gives Boost To Startups In Europe 

    The &;s Start-up and Scale-up Initiative aims to give &8217;s many innovative entrepreneurs every opportunity to become world leading companies. It pulls together all the possibilities that the EU already offers and adds a new focus on venture capital investment,insolvency law and taxation

    There is no lack of innovative ideas and entrepreneurial spirit in Europe. But many new firms don&8217;t make it beyond the critical first few years, or they try their luck in a third country instead of tapping intothe EU&8217;s potential 500 million customer base. The European Commission is determined to change that and help start-ups deliver their full innovation and job creation potential.

    Via Pixabay

    Via Pixabay

    Vice-President Jyrki Katainen, responsible for Jobs, Growth, Investment and Competitiveness, said: &;Today&8217;s local start-ups could become tomorrow&8217;s global success stories. We want to help start-ups stay and grow in Europe. By helping them navigate the – often perceived – regulatory barriers to fully benefiting from the Single Market. By making it easier for them to have a second chance, without being stigmatised if their idea doesn&8217;t succeed the first time around. And by improving access to funding by boosting private venture capital investment.&;

    Commissioner Elżbieta Bieńkowska, responsible for Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs, said: “Today start-ups do not fully take advantage of the opportunities of the Single Market. Starting and scaling up a company across Europe has to become simpler. Europe needs to become the first choice place for great business ideas to grow into successful companies. This is about new jobs, innovation and competitiveness for Europe.&8221;

    The Initiative brings together a range of existing and new actions to create a more coherent framework to allow start-ups to grow and do business across Europe, in particular:

     

    cosmeImproved access to finance: The Commission and the European Investment Bank Group are launching a Pan-European Venture Capital Fund of Funds. The EU will provide cornerstone investments of up to a maximum budget of €400 million and the fund manager(s) must raise at least three times as much from private sources, triggering a minimum of €1.6bn in venture capital funding. It will be managed by one or more professional and experienced fund managers ensuring a real market approach. This complements existing EU funding instruments such as the European Fund for Strategic Investments (EFSI), Europe&8217;s programme for small and medium-sized enterprises COSME and the EU&8217;s research and innovation funding programme Horizon 2020.

     

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    Second chance for entrepreneurs: The Commission has tabled a legislative proposal on insolvency law. It will allow companies in financial difficulties to restructure early on so as to prevent bankruptcy and avoid laying off staff. It will also make it easier for honest entrepreneurs to benefit from a second chance without being penalised for not succeeding in previous business ventures, as they will be fully discharged of their debt after a maximum period of 3 years.

    Simpler tax filings: The Commission is also working on a range of taxation simplifications including the recent proposal for a Common Consolidated Corporate Tax Base (CCCTB), which proposes to support small and innovative companies that want to expand their business across borders. Other initiatives include plans for a simplification of the EU VAT system and broadening the forthcoming guidance on best practice in Member States tax regimes for venture capital.

    The Initiative also puts emphasis on helping navigate regulatory requirements, improving innovation support through reforms to Horizon 2020, and fostering ecosystems where start-ups can connect with potential partners such as investors, business partners, universities and research centres. Changes to Horizon 2020 will pave the way towards a European Innovation Council and include using €1.6bn over 2018-2020 to provide bottom-up support for breakthrough innovation projects by start-ups with potential to grow. The Startup Europe network will be reinforced to connect clusters and ecosystems across Europe.

    In 2017, the European Commission will put forward proposals for a Single Digital Gateway that provides easy online access to Single Market information, procedures, assistance and advice for citizens and businesses. The Enterprise Europe Network (EEN) provide specific advisory services &; through scale-up advisors &8211; for including on funding opportunities, partnering and how to access cross-border public procurement. The Commission will adopt a set of measures to support the use of Intellectual Property Rights by SMEs and take action to support access by start-ups to the €2 trillion European public procurement market.

    Background:

    Over recent years, the European Commission has proposed a number of policies, such as the Capital Markets Union, the Single Market Strategy, and the Digital Single Market to benefit start-ups in Europe. Together with Member States&8217; actions, this has led to the creation of a number of market leaders, such as Spotify, Klarna, Adyen, , Jobandtalent, N26, Algolia, Intercom, Cabify or Deliveroo.

    The Initiative addresses three main obstacles to starting up and scaling up in Europe identified in a recent public consultation:

    &8211; Access to finance is the biggest problem for entrepreneurs whether starting up or scaling up;

    &8211; Complying with regulatory and administrative requirements diverts too much energy from growing the business &8211; particularly cross border;

    &8211; Connecting to right business partners, markets and skilled workers, despite the availability of 500 million people European Single Market is still too difficult.

    Featured Image: via Pixabay

    Original Press-Release here

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  • user 3:36 pm on November 27, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, Kooperiert, , Traxpay   

    KPMG Kooperiert Mit Fintech Traxpay 

    Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG hat eine Kooperation mit dem Frankfurter -Unternehmen Traxpay vereinbart, das eine B2B‐Zahlungs- und Finanzierungsplattform in Kombination mit der -Technologie entwickelt hat. KPMG berät ab sofort Finanzinstitute bei der Implementierung der Traxpay-Software und bei der Anpassung der internen Prozesse. Zudem bietet KPMG Trainings- und Schulungsmassnahmen an und führt für Mandanten Testings durch.

    KPMG Kooperiert Mit Fintech Traxpay

    Mit Fintech

     

    Sven Korschinowski

    Sven Korschinowski

     

    Sven Korschinowski, Partner von KPMG im Bereich Financial Services: „Die neue strategische Zusammenarbeit zwischen KPMG und Traxpay ermöglicht es uns, gemeinsame Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln und bereitzustellen, von denen sowohl Banken als auch deren Geschäftskunden profitieren.“

     

     

     

    Markus Rupprecht

    Markus Rupprecht

     

    Markus Rupprecht, Gründer und CEO der Traxpay AG: KPMG berät Finanzinstitute und Unternehmen und versteht deshalb die Herausforderungen auf beiden Seiten. Unsere Plattform ist ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Fintechs und Banken im Rahmen der Digitalisierungsinitiativen des Firmenkundengeschäftes. Banken können so ihre Kundenbeziehungen stärken und neue Provisionseinnahmen erschließen.&;

     

    Traxpay bietet mit einer Cloud-basierten Plattform eine sichere digitale Lösung zur Abwicklung von Finanztransaktionen im B2B-Bereich an. Dazu gehören der automatische Austausch von Rechnungsdaten zwischen den Geschäftspartnern und die treuhänderische Verwaltung der Zahlungsbeträge bis zur Erfüllung der Vertragsbedingungen. Zudem ist eine Zwischenfinanzierung von Außenständen über diese Plattform möglich.

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