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  • user 8:55 am on October 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Automatisiert, , Finanzdienstleistung, , Mobil, , Zukunft   

    Die Zukunft der Finanzdienstleistung ist Digital, Mobil und Automatisiert 

    Egal, ob beim Shopping, bei der Informationssuche oder bei der Kontaktpflege: Wohl kaum etwas hat unser Leben und unser Arbeiten so stark verändert, wie das Internet.

    Auch Banken und Finanzgeschäfte hat es längst erfasst. Internet Banking für die täglichen Bankgeschäfte gibt es schon lange und eine Vielzahl von Bankkunden nutzt inzwischen regelmässig die Möglichkeiten des Online Banking. Und dennoch: Erst seit relativ kurzer Zeit sprechen wir von der „Digitalisierung der “.

    als neuer Trend
    Grund hierfür ist u.a. ein neuer Trend im Finanzsektor, der seit rund drei bis fünf Jahren zu beobachten ist: Neue innovative Unternehmen &; sogenannte FinTech Start-ups &8211; versuchen, Produkte und Leistungen im Finanzdienstleistungsbereich über den Vertriebskanal Internet neu oder besser anzubieten als die etablierten Institute.

    Der Begriff „FinTech“ ist dabei ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen „Finanzdienstleistung“ und „Technologie“ zusammensetzt. Die neuen Angebote sind meist einfacher, bequemer, schneller und stärker am Kunden orientiert als bei den traditionellen Banken. Zudem bieten sie in er Regel Preisvorteile aufgrund günstigerer Produktionskosten.

    Drei Trends für das Bankgeschäft der
    Werden also Finanzgeschäfte in der Zukunft nicht mehr über klassische Kreditinstitute sondern über Technologie-Unternehmen abgewickelt?

    Daran ist zu zweifeln, denn für richtige Bankgeschäfte ist aus gutem Grund eine spezielle Lizenz erforderlich, die nur „echte“ Banken mit entsprechender Kapitalstärke erhalten können. Zudem vertrauen Kunden – wenn es ums eigene Geld geht – den etablierten Kreditinstituten meist mehr als den neuen Internet-Anbietern.

    Allerdings erwarten sie, von ihren Geldinstituten zunehmend dieselben Möglichkeiten und Funktionalitäten, die sie anderswo im Internet bereits kennen und schätzen gelernt haben. Daher haben vor allem diejenigen FinTech-Unternehmen gute Zukunftschancen, die mit Banken zusammenarbeiten.

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    From Pixabay

    Vor diesem Hintergrund lassen sich drei grundlegende Trends für das Bankgeschäft der Zukunft ableiten:

    1. Bankgeschäfte werden
    Heute ist das Bestellen von Möbeln oder Büchern im Web selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. In Zukunft wird dies auch auf Finanzgeschäft zutreffen.

    Kunden werden immer mehr und zunehmend auch komplexere Bankgeschäfte über das Internet abschließen. Leicht zu bedienende digitale Tools werden dabei helfen, den Überblick zu Angeboten und Preisen zu bekommen und unterstützen bei der Auswahl der richtigen Produkte.

    Filialen und der direkte persönliche Kontakt zu Beratern werden an Bedeutung verlieren. Stattdessen werden virtuelle Räume entstehen, in denen – sofern gewünscht &8211; eine Beratung stattfinden kann, egal, ob per Video-, Text- oder Sprach-Chat.

    2. Bankgeschäfte werden
    Egal ob Shopping, Gaming oder der Besuch auf sozialen Netzwerken, immer mehr Menschen nutzen dazu ein Smartphone oder Tablet. Kein Wunder, dass Mobile Banking ein massives Wachstum erfährt. Nach einer vom Bank Blog durchgeführten Untersuchung greifen bereits über 34% der deutschen Online-Banking-Kunden von mobilen Endgeräten auf den geschützten Bereich des Internet Bankings zu, 2012 waren es gerade mal 10%. In Kürze dürfte dieser Wert auf über 40% ansteigen.

    Die Nutzung von Mobile Banking durch die Kunden weist ein unverändert hohes Wachstum auf.

    Die Nutzung von Mobile Banking durch die Kunden weist ein unverändert hohes Wachstum auf.

    Zukünftig wird man bei jedem Institut ein Bankkonto oder Depot auf dem Smartphone oder Tablet schnell und ortsunabhängig eröffnen und verwalten können, egal ob man gerade im Zug, im Bus, in der Bahn oder im heimischen Wohnzimmer sitzt.

    3. Bankgeschäfte werden
    Digitale Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz und Big Data ermöglichen die Individualisierung und Automatisierung der Finanzdienstleistung. Intelligente Apps werden diese Technologien nutzen und ein selbstlernendes Regelwerk aufbauen um unter Beachtung des individuellen Kundenbedarfs die persönlichen Finanzen weitgehend autonom zu steuern und zu verwalten.

    So wie die meisten Menschen bereits heute autonomes Fahren als Trend antizipieren, wird auch autonomes Banking zur Realität werden. Mit Advice, Digitalem Finanzmanagement und Chatbots für den Kundenservice sind die ersten Schritte schon getan.

     

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  • user 3:35 pm on October 14, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , ERechnung, , , Zukunft   

    Run my Accounts lanciert E-Rechnung der Zukunft 

    Run my Accounts ist der erste Schweizer Buchhaltungs-Software-Anbieter, der das E-Rechnungs-Format ZUGFeRD allen Kunden anbieten kann.

    ZUGFeRD ist ein Format aus dem deutschen Raum, welches International immer mehr Beachtung erhält. Das neue Format ermöglicht eine effizientere Verarbeitung von Rechnungen und minimiert administrative Kosten. ZUGFeRD-Rechnungen werden als PDF mit einer XML-Datei verschickt. Dies ermöglicht eine automatische Verarbeitung im System, ohne administrativen Zusatzaufwand.

    Eine erhebliche Vereinfachung des Rechnungsprozesses

    ZUGFeRD ermöglicht einen Rechnungsaustausch zwischen Lieferant und Empfänger im elektronischen Format und ist über alle Branchen hinweg einsetzbar. Der Nutzen ergibt sich für Unternehmen genauso wie für Privatpersonen. Das PDF der Rechnung wird durch eine auslesbare XML-Datei ergänzt und ist somit für Mensch und Maschine lesbar. Dies macht das Rechnungswesen um ein Vielfaches effizienter.

    Neuer Standard der E-Rechnung

    Thomas Brändle, Gründer und Geschäftsführer von Run my sagt: „Buchhaltung ist heute leider noch immer sehr papierlastig. Das ZUGFeRD-Angebot von Run my Accounts ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung der Buchführung. Wir sind überzeugt, dass ZUGFeRD sich international durchsetzen wird. Durch die Einführung möchten wir ein Zeichen setzen und hoffen darauf, dass auch andere Schweizer Buchhaltungs-Software Hersteller folgen.“

    ZUGFeRD-invoice

    Auszug aus der maschinenlesbaren XML-Datei

    Erweiterung der Software für eine umfassende Verarbeitung von ZUGFeRD Dateien
    Für Beleg-Eingänge entwickelt Run my Accounts aktuell eine Erweiterung der Belegverarbeitungssoftware, wodurch die automatische Verarbeitung von eingehenden ZUGFeRD Rechnungen möglich wird. Das Update der Software stellt einen relevanten Fortschritt in der Automatisierung der Buchhaltung dar.

    Rechtliche Anpassungen werden nötig
    In der Schweiz gibt es im Moment im Vergleich zu Deutschland aber noch rechtliche Hürden aufgrund der Signaturpflicht von E-Rechnungen. Vor kurzem wurde das Bundesgesetz über die elektronische Signatur (ZErtES) revidiert. Dies lässt hoffen, dass weitere Verordnungen wie die des EFD über elektronische Daten und Informationen (ElDI-V) überarbeitet werden. Eine Herabsetzung der administrativen Hürden könnte die Digitalisierung des Buchhaltungs-Prozesses für KMU fördern und einen unkomplizierten Umgang mit elektronischen Rechnungen ermöglichen.

    Die Aufschaltung der ZUGFeRD Rechnungen erfolgt bei Run my Accounts als erstes bei allen Kunden des deutschen Standorts in Köln und den Schweizer Kunden mit Bezug zu Deutschland. Alle anderen Mandanten erhalten dann im weiteren Verlauf die neue Funktion aufgeschaltet. Bei Bedarf kann eine frühere Aufschaltung angefordert werden.

    ZUGFeRD Rechnung im Adobe Reader

    ZUGFeRD Rechnung im Adobe Reader

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  • user 3:35 pm on September 16, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Finanzplatz, , , Zukunft   

    Liechtenstein und Fintech: Finanzplatz der Zukunft? 

    Das Fürstentum ist eines der kleinsten Länder der Welt und trotzdem ein wichtiger und interessanter , der vor allem durch Spezialisierung, internationale Vernetzung und Stabilität heraussticht.

    Das Wealth Management stellt dabei eine der zentralen Geschäftsfelder dar und allein die Banken, inklusive ihrer ausländischen Gruppengesellschaften, verwalten ein Kundenvermögen von CHF 209,5 Milliarden. Neben den Banken sind es Vermögensverwaltungen, Fondsverwaltungsgesellschaften, Versicherungsunternehmen, Versicherungsvermittler, Vorsorgeeinrichtungen, Pensionsfonds, Treuhänder und andere Finanzintermediäre, die am Finanzplatz tätig sind. Daneben verfügt Liechtenstein über eine starke und international anerkannte Finanzmarktaufsicht (FMA).

    Besonders attraktiv ist das Land durch seine kurzen Verwaltungswege und die hohe Verlässlichkeit des Finanzmarktes.

    2te Fintech Liechtenstein Konferenz

    Die Frage ist aber trotz allem: Ist Liechtenstein auch bereit, sich den neuen Technologien und der Digitalisierung zu öffnen und somit nicht nur einer der großen traditionellen Finanzplätze zu sein, sondern eben auch einer der , der den FinTechs die Tore öffnet?!

    Die Weichen sind zumindest gestellt. Vergangenes Jahr fand zum ersten Mal die FinTech Konferenz im Fürstentum statt, dieses Jahr folgt nun die zweite Auflage. Diesmal sogar unter der Schirmherrschaft der Regierung und in Kooperation mit der FMA.

    Das Branchenportal .li hat es sich zum Ziel gemacht, dass Bewusstsein für moderne Finanztechnologien in der Region zu stärken und den etablierten Akteuren vor allem die Scheu vor ihnen zu nehmen. Aus diesem Grund findet einmal jährlich die FinTech Konferenz Liechtenstein statt, auf die neusten Trends und Technologien der Finanzindustrie diskutiert werden. Denn man ist sich mittlerweile im Klaren, dass etwas getan werden muss, damit Liechtenstein nicht den Anschluss verliert.

    liechtenstein

    Liechtenstein. From Pixabay

    Neben dem „Impuls Liechtenstein“, einer Massnahme der Regierung um Innovation im Rheintal zu lancieren, ist ein Regulierungslabor entstanden, mit dem die FMA vor allem in den Dialog mit Gründern und FinTech-Unternehmen treten möchte. Die Regulierung soll so gestaltet werden, dass die neuen Technologien und Geschäftsfelder optimal unterstützt werden können.

    Dies soll im natürlich im Einklang mit dem Verbraucherschutz sowie den europäischen Vorgaben geschehen, um die Stabilität zu erhalten. Dabei wird vor allem der Dialog sowohl mit bestehenden Finanzdienstleistern als auch mit den neu gegründeten FinTechs gesucht. Für mehr Innovation wurde darüber hinaus eine spezielle Rechtsform entwickelt, die Liechtenstein Venture Cooperative (LVC), die Gründer beim Schutz ihrer Ideen unterstützt.

    Fintech Startup Erfolgs-Stories in Liechtenstein

    Und es scheint, als würde die Arbeit Früchte tragen. Letztes Jahr noch als Pitch-Teilnehmer auf der FinTech Konferenz Liechtenstein, konnte Tradico, die mit Finetrading eine bankenunabhängige Finanzierung-Alternative für den Mittelstand anbieten, kürzlich europäische Top-Investoren wie Earlybird aus Deutschland oder Speedinvest aus Österreich für sich gewinnen. Also aus Liechtenstein heraus gegründet und jetzt auf dem Weg zum europäischen Erfolg.

    Ebenfalls in Liechtenstein gestartet und mittlerweile europaweit aktiv, agiert die Loviit AG. Das lizensierte E-Geld Institut setzt sich mit primär mit neuen Technologien auseinander und wickelt Zahlungsverkehr und E-Geldgeschäfte ab. Dabei gehören Schlagwörter wie Mobile Payment oder Wallet Lösungen zu ihrem täglichen Brot.

    Auch wenn die FinTech-Szene in Liechtenstein noch nicht da ist, wo sie sein könnte, so sieht man trotzdem, dass es im Rheintal vorangeht!

    fintech.liUnd somit muss man die Frage, ob Liechtenstein bereit für neue Finanztechnologien ist, sicher zweigeteilt beantworten. Es ist deutlich zu sehen, dass sich etwas bewegt im Land! Sei es durch erfolgreiche FinTech Unternehmen oder aber durch die Arbeit der FMA, der Regierung und des Portals FinTech.li, die die Transformation durch mehr Aufmerksamkeit vorantreiben und somit die Finanzplatzakteure für den Wandel sensibilisieren wollen.

     

    Trotz allem liegt noch ein anspruchsvoller Weg vor ihnen, da sie oftmals mit traditionellen Sichtweisen und Vorurteilen sowie der Scheu vor Neuem konfrontiert sind. Wenn alle Akteure des Finanzplatzes verstehen, dass der Wandel viele Chancen bringt und sie die Neuerungen aktiv in ihr Geschäftsfeld integrieren, hat Liechtenstein beste Voraussetzungen, auch in Zukunft zu den wichtigen Finanzplätzen der Welt zu gehören.

     

    ‎FinTech‬ Konferenz Liechtenstein 2016

     

    Featured Image: Pixabay

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  • user 3:35 am on September 5, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Deutschland, , , Zukunft   

    Zukunft von InsurTech in Deutschland 

    InsurTechs sorgen momentan mit ihren neuen und modernen Technologien für einen grossen Innovationsschub im Versicherungsgeschäft. Durch die Digitalisierung lassen sich Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette finden.

    In einer aktuellen Studie von Oliver Wyman wird das Phänomen systematisch beleuchtet und als Ergebnis wird das erste InsurTech-Radar vorgestellt. Dabei werden die neuen digitalen Geschäftsmodelle kategorisiert, bewertet und die jeweiligen Gewinner je nach Segment definiert.

    Das InsurTech Radar

    Der Versicherungssektor in hat global gesehen eine sehr gute Position und weist neben weltweit agierenden Unternehmen, auch die höchste Anzahl an InsurTech Gründungen auf. Auch wenn es noch sehr viel Arbeit und Investition bedarf, zeigen einige deutsche InsurTechs bereits Potential um auch international zu agieren. insurtech nach ländern

    Durch die neuen Digitalkonzepte, die es ermöglichen Kundenbedürfnisse besser zu bedienen, stehen jedoch Versicherer mit traditionellen Geschäftsmodellen vor großen Herausforderungen. Um das Potenzial und die Erfolgschancen der InsurTechs in Deutschland zu erfassen, werden zunächst die drei Stufen Angebot, Vertrieb und Betrieb der Wertschöpfungskette separat betrachtet und schliesslich bewertet. Man unterscheidet dabei InsurTechs, die neue Versicherungsangebote anbieten, neue Ansatzpunkte im Versicherungsvertrieb finden oder den Versicherungsbetrieb optimieren. Diese drei Bereiche lassen sich wiederum in weitere Kategorien einteilen.

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    InsurTechs gegen Traditionelle Versicherer

    Die meisten Geschäftsmodelle der InsurTechs sehen eine Zusammenarbeit mit bereits etablierten Versicherern vor, sodass das Potenzial zu einer Partnerschaft zwischen „Alt“ und „Neu“ besteht. So gesehen stellen InsurTechs keine Gefahr für die traditionellen Versicherer dar, sondern sollten eher als eine Chance für die bereits etablierten Versicherer gesehen werden. Nichtsdestotrotz kommt es durch die neuen InsurTechs zu einer Verschiebung der Werte und je nach Segment sind daher unterschiedliche Gewinner zu erwarten:

    InsurTechs werden voraussichtlich die Gewinner in den meisten Bereichen des Versicherungsvertriebs und –betriebs sein. Im Betrieb haben InsurTechs vor allem im Schadenbereich viel Potential da dieser Bereich in Deutschland noch wenig adressiert wird. Im Vertrieb wiederrum liegt die momentane Hauptaktivität in Deutschland auf Gebieten welche nur mittleres Potential haben. Deswegen bieten die beiden Felder Versicherungsvertrieb und –betrieb große Chancen für weitere Gründungen und Finanzierungen.

    Im Feld „Angebot“ haben InsurTechs mit ihren neuen digitalen Versicherungsprodukten die höchsten Erfolgschancen in Nischenbereichen und somit in den beiden Kategorien „situativ“ und „community-basiert“. Diese beiden Kategorien erfordern Innovationen und den Mut neue Modelle auszuprobieren verbunden mit neuen innovativen Mitteln der Kundeninteraktion.

    Traditionelle Versicherer haben im Feld „Angebot“ die grössten Chancen bei der Platzierung von digitalen Angeboten zur Absicherung digitaler Risiken am Markt und im Low-Cost Segment. Im Vertrieb haben traditionelle Versicherer jedoch Probleme mit allen digitalen Modellen. Dies bedeutet aber nicht, dass der Vertrieb zukünftig komplett auf neue Modelle umsatteln wird, sondern ein bedeutender Marktanteil dennoch für traditionelle Vertriebe bleibt. Im Bereich Versicherungsbetrieb werden laut der Studie vor allem die Rückversicherer als potentielle Gewinner identifiziert.

    Fazit und Ausblick

    Obwohl der Versicherungsbranche der grösste Wandel ihrer Geschichte bevorsteht, nutzen die bereits etablierten Versicherer das Potenzial der neuen Technologien noch nicht konsequent genug. Dadurch besteht die Gefahr, dass neue Anbieter die bekannten Schwächen ausnutzen und Teile des Marktes für sich erobern können. Obwohl InsurTechs nicht grundlegend die Existenz der etablierten Versicherer gefährden, dürfen sie nicht verharmlost werden. Wie sich der Versicherungssektor jedoch langfristig entwickeln wird, ist abhängig von künftigen Kundenbedürfnissen und Marktstrukturen.

    Digitale Angebote Insurtech BeispieleDigitale Angebote Insurtech Startups

     

    Digitale Angebote Insurtech Beispiele Vertrieb

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