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  • user 3:35 pm on December 1, 2016 Permalink | Reply
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    FinTech-Regulierung in der Schweiz; Von FinTech zu RegTech 

    Nachdem nun ein Ansatz für die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Markteintritt von -Unternehmen ausgearbeitet worden ist, sollen auch die für den laufenden Geschäftsbetrieb einzuhaltenden Regulierungsanforderungen möglichst effektiv und effizient umgesetzt werden können.

    Dies ist naturgemäss nicht nur ein Anliegen von FinTech-Unternehmen, sondern auch von den traditionellen (regulierten) Teilnehmern im Finanzmarkt. So besteht ein Lösungsansatz darin, mittels technologischen Lösungen die regulatorischen Anforderungen möglichst kosteneffizient umsetzen zu können, um sich so den Mitbewerben gegenüber einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

    Als Schlagwort dazu hat sich der Ausdruck «» etabliert, welcher von der Finanzmarktaufsicht des Vereinigten Königreiches als «a sub-set of FinTech that focuses on technologies that may facilitate the delivery of regulatory requirements more efficiently and effectively than existing capabilities» definiert worden ist.

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    FinTech-Unternehmen (sowie auch andere Marktteilnehmer), welche berufsmässig fremde Vermögenswerte annehmen oder aufbewahren oder helfen, sie anzulegen oder zu übertragen, gelten als Finanzintermediäre nach Art. 2 Abs. 3 GwG. Diese müssen strenge Sorgfalts- und Meldepflichten einhalten. Dazu gehören z.B. die Pflicht zur Identifizierung der Vertragspartei (ab gewissen Schwellenwerten und in unterschiedlicher Intensität), Abklärung der Hintergründe einer ungewöhnlichen Transaktion oder unterschiedliche Dokumentations- und Organisationspflichten.

    Diese als Beispiele genannte Pflichten können nun manuell oder in unterschiedlichem Umfang durch technologischen Lösungen erfüllt werden. Mittels automatisierten und semantischen Suchen können umfangreiche private und öffentliche Datenquellen zielgenauer durchsucht und der manuelle Review auf ein Minimum reduziert werden um Know Your Customer-Anforderungen zu erfüllen.

    Transaktionsüberwachungs-Lösungen, welche in Echtzeit und automatisiert mögliche geldwäschereirelevante Tatbestände erkennen, reduzieren ebenfalls den manuellen Überwachungsaufwand.

     

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    Neben diesen zwei beschriebenen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Geldwäschereibekämpfung hat das Institute of International Finance weitere Anwendungsbereiche für RegTech-Lösungen identifiziert. Dazu gehören

     

    • Risikodaten-Aggregation für regulatorische Reportings

    • Modellierungen sowie Szenario-Analysen und Prognosen für Stresstests und Risikomanagement

    • Analyse des Verhaltens und der Organisationskultur zwecks Erkennung von Marktmissbrauch oder anderen Fällen von Wirtschaftskriminalität oder die Analyse des Umganges mit Kundenbeschwerden

    • Umsetzung der vielfältigen Anforderungen an den Handel von Finanzinstrumenten

    • Erkennung von regulatorischen Entwicklung mit Auswirkung auf das eigene Unternehmen sowie Feststellung der Auswirkungen für die entsprechenden Geschäftseinheiten

     

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    Während kurzfristig die Automatisierung von einfacheren Compliance-Prozessen umgesetzt werden kann, weitet sich der Anwendungsbereich von RegTech durch die technologische Entwicklung in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik weiter aus.

    Der Aufwand für Compliance und Risikomanagement kann durch RegTech gesenkt werden und regulierte (FinTech-)Unternehmen können die dadurch freigewordenen Ressourcen für die Entwicklung von Innovationen in ihrem Kerngeschäft nutzen. Dadurch kann der Finanzplatz als Ganzes gestärkt werden um sich optimal im globalen Wettbewerb zu positionieren.

    Der Autor analysiert gegenwärtig vertieft RegTech-Einsatzmöglichkeiten und erweitert den vorliegenden Beitrag zur gegebenen Zeit. Inputs dazu sind willkommen.

     

    Featured Image: via Fotolia

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  • user 3:35 pm on September 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: bezahlt, DemoSCOPE, , Schweiz, Umfrage   

    DemoSCOPE Umfrage – So bezahlt die Schweiz 

    Rund die Hälfte (47%) aller Männer kauft mehrmals täglich ein. Deutlich tiefer der Wert bei Frauen, wo nur gerade etwas mehr als ein Viertel (28%) mehrere Einkäufe pro Tag tätigen. Insbesondere Männer mögen es dabei bequem und bezahlen stets oder gelegentlich mit der Kreditkarte (67% versus 55% bei den Frauen).

    Und rund ein Viertel (23%) könnte es sich vorstellen, dabei ganz auf Bargeld zu verzichten. Darum verzichtet beim Online-Shopping auch nur gerade ein Siebtel auf die Kreditkarte, so die Erkenntnisse einer bevölkerungsrepräsentativen nationalen Studie von *)

    Gerade Personen, die täglich mehrmals etwas kaufen, verwenden die Kreditkarte um ein Mehrfaches häufiger. Bequem und schnell, das scheint bei vielen das Motto zu sein. So erstaunt es nicht, dass Personen, welche die Kreditkarte regelmässig nutzen, häufig (61%) mit einem „Tap“ (kontaktlos) bezahlen.

    Knapp jeder Dritte aller Befragten (29%) bereits kontaktlos. Männer doppelt so häufig wie Frauen und Deutschschweizer rund 50% häufiger als Westschweizer. Dennoch scheint noch nicht ganz allen bekannt zu sein, dass mit fast jeder Kreditkarte (rund 90%) „getappt“, sprich kontaktlos bezahlt werden kann &; und das an zwei von drei Zahlterminals.

    credit-card

    From: Pixabay

    Am häufigsten wird die Kreditkarte beim Online-Shopping (84%) eingesetzt. Männer leicht häufiger als Frauen (87% versus 81%). Auch Ferien- und Flugbuchungen (77%) sowie Ausgaben im Ausland (76%) werden bevorzugt mit der Kreditkarte beglichen. Und nahezu die Hälfte aller Befragten mit einem höheren Einkommen will von Bonusprogrammen profitieren.

    Wenn nicht mit der Kreditkarte bezahlt wird, kommt die Debitkarte mit 73 Prozent noch vor dem Bargeld (71%) zum Zug. Rund ein Viertel (23%) aller Befragten kann sich vorstellen, ganz auf Bargeld zu verzichten. Besonders 18-34-jährige und Männer im Vergleich zu den 50-65-jährigen und Frauen.

    cashless.ch

    *Die bevölkerungsrepräsentative Online- wurde von DemoSCOPE im Zeitraum von 6. bis 17. Juli durchgeführt. Befragt wurden 921 Personen aus der ganzen im Alter von 18 bis 65 Jahren im Auftrag der Interessengemeinschaft Schweizer Kartenanbieter.

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  • user 3:35 am on August 19, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , prettyPhoto, Schweiz,   

    Crowdfunding Anbieter in der Schweiz: Ein Überblick 

    Die Finanzierungsform, bei der viele Personen jeweils einen kleinen Beitrag für die Realisierung verschiedener Projekte zur Verfügung stellen &; das sogenannte „“ – wächst rasant. Dies gilt auch für die , denn obwohl der Schweizer Markt im Vergleich zu den führenden Crowdfunding-Märkten in den USA und Großbritannien noch zurückliegt, wird für die Zukunft ein starkes Marktwachstum prognostiziert.

    Inzwischen über 40 aktive Crowdfunding Plattformen in der Schweiz

    2008 wurde die erste Schweizer Crowdfunding/lending Plattform &;Cashare&; gegründet. In der Zwischenzeit ist der Markt stark gewachsen und heute sind über 40 aktive Crowdfunding Plattformen auf dem Schweizer Markt präsent. Hinzu kommen noch weitere international ausgerichtete Plattformen, wie Indiegogo und Kickstarter, welche zwar keine Niederlassung in der Schweiz haben, aber für das Land von großer Wichtigkeit sind.

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    Die Art der Gegenleistung als Hauptkriterium beim Crowdfunding

    Der Begriff Crowdfunding lässt sich in weitere Kategorien unterteilen. Dabei spielt bei der Unterscheidung die Art der Gegenleistung eine Rolle. Im Folgenden werden die vier Kategorien kurz erklärt und verschiedene Plattformen der jeweiligen Kategorien vorgestellt.

    Crowdinvesting

    Beim Crowdinvesting geht es um die Beteiligung über Eigenkapital oder Mischformen von Eigen- und Fremdkapital an einem Unternehmen. Bei diesen Unternehmen handelt es sich dabei häufig um Startups und als Gegenleistung erhalten Investoren somit entweder Anteile am Unternehmen oder partizipieren am Erfolg des Unternehmens.

    beeInvested

    Beeinvested

    Beeinvested wird der Kategorie Crowdinvesting zugeordnet, welches sich Startups und innovativen Unternehmen widmet.

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    C-Crowd

    C-crowd ist seit 2011 die Crowdinvesting-Plattform auf der innovative Jungunternehmen und Investoren aufeinandertreffen.

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    Companisto ist eine Crowdinvesting-Plattform die in ganz Europa tätig ist und ihren Ursprung in Deutschland hat. Um ihre Präsenz auf dem Schweizer Markt zu intensivieren wurde im Frühling 2014 das erste internationale Büro in Zürich eröffnet.

     

    Crowdsupporting und Crowddonating

    Crowdsupporting, auch bekannt als reward-based Crowdfunding, wird in der Regel bei kreativen, kulturellen oder kommerziellen Projekten angewendet. Als Gegenleistung erhält hier der Investor generell eine einmalige Gegenleistung in Form von Produkten oder Dienstleistungen. Währenddessen ist das Crowddonating an keinerlei Gegenleistung verknüpft, das bedeutet die hier bezahlten Beiträge sind reine Spenden der Investoren.

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    100 Days

    100-days ist die Crowdfunding-Plattform von Ron Orp, einer der grössten Newsletter-Verleger der Schweiz und stark im Kultur und Kreativbereich angesiedelt. Zudem passt die Plattform auch gut zu vielen Kleinunternehmern und Selbstständigen.

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    Conda

    Conda ist eine Crowdinvesting-Plattform aus Österreich, welche im Jahr 2014 in die Schweiz expandierte

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    GoHeidi

    GoHeidi ist eine Westschweizer Plattform mit dem besonderes Merkmal, dass der Unterstützer wählen kann, ob er seinen Betrag als Sponsor (Auszahlung in jedem Fall) oder als Partner (Auszahlung nur beim Erreichen der Zielsumme) spenden will.

     

    Crowdlending

    Beim Crowdlending, auch unter dem Namen Peer-to-Peer (P2P) und Social Lending bekannt, handelt es sich um die Finanzierung von Unternehmen oder Privaten durch Kredite. Die Darlehensgeber erhalten als Gegenleistung Zinszahlungen, die abhängig vom Risiko des Kapitalnehmeers unterschiedlich hoch sind.

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    Cashare

    Wie bereits erwähnt ist Cashare die erste Plattform dieser Art in der Schweiz. Cashare legt seinen Fokus auf Crowdlending und ermöglicht somit Privatpersonen und KMU, Darlehen aufzunehmen oder als Anleger darin zu investieren.

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    CreditGate24

    CreditGate24 ist spezialisiert auf Vermittlung von Privatkrediten, dabei können Kreditnehmer Darlehen beantragen, welche dann von mehreren Anlegern finanziert warden.

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    Creditworld

    creditworld ist die Plattform auf welcher Schweizer KMU auf private sowie professionelle Investoren treffen.

     

    Ein paar abschließende Daten

    Laut dem Crowdfunding Monitoring 2016 wurden in der Schweiz im Jahr 2015 CHF 27.3 Millionen, was einem +73% entspricht, für 1342 Kampagnen vermittelt. Mit einem Blick auf die unterschiedlichen Kategorien lässt sich sagen, dass der größte Wachstum von 2014 auf 2015 im Bereich Crowdlending (+126%, auf CHF 7.9 Mio.), gefolgt von Crowdsupporting/Crowddonating (+60%, auf CHF 12.3 Mio.) und Crowdinvesting (+54%, auf CHF 7.1 Mio.) zu verzeichnen ist. Insgesamt konnte Mittels Crowdfunding innerhalb von sechs Jahren CHF 65 Millionen vermittelt werden.

     

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  • user 3:35 pm on August 10, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , P2PVersicherer, Schweiz, , VERSICHERIX   

    VERSICHERIX – der erste P2P-Versicherer aus der Schweiz 

    InsurTech, welches sich aus den Begriffen Insurance und zusammensetzt, ist das neue Buzzword des Jahres 2016. Mit der Verknüpfung von Versicherungswissen und Technologie verfolgen InsurTech Unternehmen, wie das neue Schweizer Start-Up „“, das Ziel den Versicherungsmarkt mithilfe von neuen und innovativen Konzepten, zu revolutionieren.

    VERSICHERIX

    P2P-Versicherung stellt den Kunden in den Mittelpunkt

    Die Wirtschaft entwickelt sich immer mehr in Richtung „Share Economy“, dessen Konzept sich bereits in vielen Bereichen durchgesetzt hat, wie beispielsweise bei Autos, Lebensmitteln oder auch Wohnungen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich dieser Trend nun auch in dem Bereich Versicherungen finden lässt. Bei P2P, genauer Peer-to-Peer-Versicherungen, vernetzen sich Versicherte in kleine Gruppen und unterstützen sich gegenseitig finanziell bei Schadensfällen. Dabei stützt sich dieses Konzept auf Vertrauen, Transparenz und Affinität und stellt den Kunden in den Mittelpunkt.

    VERSICHERIX &8211; secure, reliable, scalable and easy to use

    Gegründet von Patrick Wittwer und Reto Brechbühl, ist VERSICHERIX die Schweizer P2P-Versicherung mit dem Bestreben eine kundenorientierte Versicherung anzubieten, die sich vom traditionellen Versicherungsgeschäft abheben soll.

    Die Funktionsweise wird auf der Website simpel mit folgenden Worten erklärt: „Versicherung auswählen, Freunde finden, Geld sparen, VERSICHERIX lieben!“

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    In einem Interview verraten die beiden Gründer das Konzept ihrer Plattform etwas genauer.

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    VERSICHERIX stellt eine Plattform dar, auf der zunächst vier neue und kundenorientierte Produkte beziehungsweise Services veröffentlicht werden sollen. Da es sich um eine technisch offene Plattform handelt, sollen in der Zukunft weitere spannende Produkte folgen. Mit dem Versprechen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten, stellt VERSICHERIX ihren Kunden eine 24-Stunden-Unterstützung vom Kundendienst bereit.

    Dazu gehören unter anderem beispielsweise Video-Chats und Telefongespräche mit Versicherungsberatern oder auch die Möglichkeit des Austauschs auf Diskussionsforen. VERSICHERIX als Plattform stellt somit den Ort dar, auf dem Menschen mit spezifischen Versicherungsbedürfnissen zusammenkommen. Diese Versicherungsnehmer schließen sich dann in Gruppen und bei dem möglichen Eintritt eines Schadenfalls werden die eigenen Fonds der Gruppe zur Zahlung verwendet. Für darüber hinausgehende Forderungen, würden die eigenen Sicherungsfonds von VERSICHERIX zur Verfügung gestellt werden. Das Ziel von VERSICHERIX ist es letztendlich ein Sach- und Unfallversicherungsmodell zu implementieren, welches einen Komplett-Service anbietet.

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  • user 3:35 am on July 8, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , heute, Karteninhaber, Schweiz,   

    Apple Pay – ab heute für Visa Karteninhaber in der Schweiz erhältlich 

    teilte mit, dass rund 1 Million Visa in der nun Apple Pay nutzen können. Dies ermöglicht Visa Karteninhabern das einfache und sichere Bezahlen mit dafür vorgesehenen Geräten – national und global.

    Apple Pay ist ab heute Kunden von Cornèrcard und BonusCard.ch verfügbar. Diese können mit ihrem iPhone oder der Apple Watch schweizweit an über 100‘000 kontaktlosen Zahlterminals bezahlen. Bis 2020 müssen europaweit alle Visa Zahlterminals das kontaktlose Bezahlen akzeptieren.

    Stefan Holbein, Country Manager von Visa Europe Schweiz, sagt dazu „Mit dem heutigen Launch von Apple Pay ist eine globale Mobile Payment Lösung in den Schweizer Markt eingetreten, die auf Kreditkarten und NFC (Contactless) basiert. Ich bin zuversichtlich, dass Apple Pay durch die hohe iPhone- und NFC-Zahlterminal-Dichte in der Schweiz zur bequemsten Mobile Payment Lösung wird.“

    Apple Pay funktioniert an allen kontaktlosfähigen Zahlterminals. Um Apple Pay mit Visa zu akzeptieren, benötigen Händler keine neuen Zahlterminals, da mobile Zahlungen auf die gleiche Weise funktionieren wie kontaktlose Visa Karten – in der Schweiz und global.

    Das kontaktlose Bezahlen entwickelt sich in Europa rasant. Von Mai 2015 bis April 2016 hat Visa Europe mehr als 3 Milliarden kontaktlose Transaktionen abgewickelt. In Europa sind eine von fünf Visa Transaktionen mit der Karte oder dem Smartphone im Handel kontaktlos. Verglichen zu 2014 ist der Anteil der Kontaktloszahlungen von 4.1 Prozent auf 21.1 Prozent angestiegen.

    Sicherheit und Datenschutz bilden die Basis von Apple Pay. Ab heute können BonusCard.ch und Cornèrcard Kunden ihre Visa Kredit- und Prepaidkarten mit Apple Pay nutzen. Bei Visa Karteninhabern, die ihre Karte mit Apple Pay verwenden, wird die Kartennummer weder auf dem Smartphone noch bei Apple gespeichert.

    Stattdessen wird ein einmaliger Token („Device Account Number”) zugewiesen, verschlüsselt und auf dem Smartphone sicher gespeichert. Bei der Bezahlung wird der Token („Device Account Number”) zur Autorisierung der Zahlung an den Händler übertragen – Rückschlüsse auf die tatsächlichen Konto- oder Kartendaten sind nicht möglich.

    Sollte ein Smartphone gestohlen werden oder abhandenkommen, kann der darauf gespeicherte Token sofort gesperrt werden. Die hinterlegte Visa Karte muss dabei nicht gesperrt und ausgetauscht werden. Da Apple Pay auf der Visa Karte basiert, profitieren Konsumenten von denselben Dienstleistungen und Sicherheitsmechanismen, mit denen sie von der herkömmlichen Kartenzahlung her vertraut sind.

    Die Tokenisierungs-Technologie von Visa Europe ermöglicht Visa Karteninhabern das schnelle und einfache Hinzufügen der Visa Karten ins Apple Wallet sowie das sichere Bezahlen. Das Aufschalten der Visa Karte für Apple Pay ist einfach. Visa Karteninhaber können entweder die bereits im iTunes Account hinterlegte Visa Karte auswählen, oder eine neue Visa Karte hinzufügen. Beim Einkaufen im Handel kann das iPhone ans kontaktlosfähige Terminal hinge­halten werden, während die Zahlung mit der Touch ID (Fingerprint) bestätigt wird. Apple Pay funktioniert mit dem iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone SE und der Apple Watch.

    legt nicht die Preise und Gebühren für Karteninhaber fest. Visa Innovationen ermöglichen es Finanzinstituten, ihren Kunden eine grössere Auswahl zu bieten: unabhängig davon, ob sie mit Debitkarten direkt, mit Prepaidkarten im Voraus oder mit Kreditkarten im Nachhinein bezahlen.

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  • user 3:35 pm on July 2, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Holländischer, , , , Schweiz   

    Holländischer Robo-Advisor kommt in die Schweiz 

    Das Online-Vermögensverwaltungsunternehmen Pritle kündigt an, seine Dienste auf Kunden in der und in Österreich auszuweiten.

    Dadurch wird der niederländische, &; advisor&; gemäss eigenen Angaben zum grössten unabhängigen Anbieter von automatisierter Online-Vermögensverwaltung in Europa. Pritle ist ein innovativer Vermögensverwaltungsanbieter, der es jedem ermöglicht, sein Vermögen bequem und unkompliziert anzulegen und dabei Geld zu sparen.

    Kunden können die Entwicklung ihrer Finanzen wunschgemäss festlegen und darstellen – und das bereits ab einer Investition von 10 EUR.  Durch kostenfreie und automatisierte Portfolioumschichtung sowie personalisierte Empfehlungen unterstützt Pritle seine Kunden bei der Verwirklichung ihrer finanziellen Ziele.

    Thomas Bunnik

     

     

    Thomas Bunnik, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Pritle erklärt: &8220;Nach der Gewinnung von tausenden Kunden in den Niederlanden und Belgien konnten wir enormes Wachstum verbuchen. Mit derselben Vehemenz wollen wir nun auch in der Schweiz und in Österreich durchstarten und die dort ansässigen Kunden dabei unterstützen, ihr Vermögen zu vergrössern. Die europaweite Expansion ist für unser Unternehmen ein logischer Schritt.

    Unser Ziel ist es, allen Europäern eine einfach zugängliche und erschwingliche Methode zur Vermögensvermehrung zu bieten.&8221;

     

    Zielbasierte Geldanlage

    Mit Pritle können Kunden ihre Anlageziele – z. B. Pensionsvorsorge, Ausbildung für ein Kind oder eine Weltreise – innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens ganz einfach festlegen und nachverfolgen. Pritle ermöglicht es, personalisierte Profile zu erstellen, auf deren Basis massgeschneiderte ETF-Portfolios generiert und von führenden Vermögensverwaltern wie BlackRock, Vanguard oder StateStreet betreut werden.

    Die ETF Umschichtung wird jedes Quartal anhand der Zielvorgaben unserer Kunden optimiert und während sich das angelegte Vermögen dem Zielbetrag nähert, wird das Anlagerisiko allmählich abgebaut. Kunden können sich ungeachtet ihrer Expertise und Erfahrung im Finanzwesen innerhalb von wenigen Minuten registrieren.

    Angemessenen Risikostufe

    Pritle- Kunden werden bei der Festlegung einer angemessenen Risikostufe für ihr Anlageziel unterstützt und können dessen Wertentwicklung über das benutzerfreundliche Dashboard jederzeit nachverfolgen. Auf Wunsch können sich unsere Kunden jeden Euro, den sie in ihr Portfolio investiert haben, jederzeit auszahlen lassen. Bei Pritle fallen keine Überweisungsgebühren, Vorabzahlungen und versteckte Kosten an. Beträge über EUR 250.000 werden kostenfrei verwaltet, darunter verrechnet Pritle eine Gebühr in Höhe von 0,5 % pro Jahr inkl. Umsatzsteuer.

    Image Pritle Dashboard

    Pritle

    Pritle Holding B.V. wurde 2014 von Thomas Bunnik (Vorstandsvorsitzender), Stewart Bowers (Finanzvorstand) und Azman Hamid (Risiko- und Rechtsvorstand) gegründet. 2015 folgte die Übernahme von Fundix N.V. (mittlerweile Pritle N.V.), dem damals größten unabhängigen Vermögensverwaltungsunternehmen in den Niederlanden mit dem umfassendsten Fondsangebot. Pritle betreut landesweit bereits mehr als tausend zufriedene Kunden und verwaltet für sie Anlagen im Wert von etwa 100 Millionen Euro.

    Pritle besitzt eine Lizenz der niederländischen Finanzmarktaufsicht AFM (Autoriteit Financiële Markten) und wird von der niederländischen Zentralbank DNB (De Nederlandsche Bank) reguliert.  Pritle hat seinen Hauptsitz in Amsterdam und bietet ein Team aus 32 erfahrenen und engagierten Fachleuten – darunter Anlageexperten, Ökonometriker, Juristen und technische Spezialisten.

    Thomas Bunnik2

    Thomas Bunnik (32) ist Gründer und Vorstandsvorsitzender von Pritle. Er verfügt über breites internationales Fachwissen auf dem Gebiet der privaten Vermögensverwaltung, blickt auf eine erfolgreiche Laufbahn zurück und stellt mit Pritle eine neue Art der Geldanlage vor, die zielorientiert, einfach und effizient ist.

     

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  • user 3:35 am on July 1, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Holändischer, , , , Schweiz   

    Holändischer Robo-Advisor kommt in in der Schweiz 

    Das Online-Vermögensverwaltungsunternehmen Pritle kündigt an, seine Dienste auf Kunden in der und in Österreich auszuweiten.

    Dadurch wird der niederländische, &; advisor&; gemss eigenen Angaben zum grössten unabhängigen Anbieter von automatisierter Online-Vermögensverwaltung in Europa. Pritle ist ein innovativer Vermögensverwaltungsanbieter, der es jedem ermöglicht, sein Vermögen bequem und unkompliziert anzulegen und dabei Geld zu sparen. Kunden können die Entwicklung ihrer Finanzen wunschgemäss festlegen und darstellen – und das bereits ab einer Investition von 10 EUR.  Durch kostenfreie und automatisierte Portfolioumschichtung sowie personalisierte Empfehlungen unterstützt Pritle seine Kunden bei der Verwirklichung ihrer finanziellen Ziele.

    Thomas Bunnik

     

     

    Thomas Bunnik, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Pritle erklärt: &8220;Nach der Gewinnung von tausenden Kunden in den Niederlanden und Belgien konnten wir enormes Wachstum verbuchen. Mit derselben Vehemenz wollen wir nun auch in der Schweiz und in Österreich durchstarten und die dort ansässigen Kunden dabei unterstützen, ihr Vermögen zu vergrössern. Die europaweite Expansion ist für unser Unternehmen ein logischer Schritt. Unser Ziel ist es, allen Europäern eine einfach zugängliche und erschwingliche Methode zur Vermögensvermehrung zu bieten.&8221;

     

    Zielbasierte Geldanlage

    Mit Pritle können Kunden ihre Anlageziele – z. B. Pensionsvorsorge, Ausbildung für ein Kind oder eine Weltreise – innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens ganz einfach festlegen und nachverfolgen. Pritle ermöglicht es, personalisierte Profile zu erstellen, auf deren Basis massgeschneiderte ETF-Portfolios generiert und von führenden Vermögensverwaltern wie BlackRock, Vanguard oder StateStreet betreut werden. Die ETF Umschichtung wird jedes Quartal anhand der Zielvorgaben unserer Kunden optimiert und während sich das angelegte Vermögen dem Zielbetrag nähert, wird das Anlagerisiko allmählich abgebaut. Kunden können sich ungeachtet ihrer Expertise und Erfahrung im Finanzwesen innerhalb von wenigen Minuten registrieren.

    Angemessenen Risikostufe

    Pritle- Kunden werden bei der Festlegung einer angemessenen Risikostufe für ihr Anlageziel unterstützt und können dessen Wertentwicklung über das benutzerfreundliche Dashboard jederzeit nachverfolgen. Auf Wunsch können sich unsere Kunden jeden Euro, den sie in ihr Portfolio investiert haben, jederzeit auszahlen lassen. Bei Pritle fallen keine Überweisungsgebühren, Vorabzahlungen und versteckte Kosten an. Beträge über EUR 250.000 werden kostenfrei verwaltet, darunter verrechnet Pritle eine Gebühr in Höhe von 0,5 % pro Jahr inkl. Umsatzsteuer.

    Image Pritle Dashboard

    Pritle

    Pritle Holding B.V. wurde 2014 von Thomas Bunnik (Vorstandsvorsitzender), Stewart Bowers (Finanzvorstand) und Azman Hamid (Risiko- und Rechtsvorstand) gegründet. 2015 folgte die Übernahme von Fundix N.V. (mittlerweile Pritle N.V.), dem damals größten unabhängigen Vermögensverwaltungsunternehmen in den Niederlanden mit dem umfassendsten Fondsangebot. Pritle betreut landesweit bereits mehr als tausend zufriedene Kunden und verwaltet für sie Anlagen im Wert von etwa 100 Millionen Euro. Pritle besitzt eine Lizenz der niederländischen Finanzmarktaufsicht AFM (Autoriteit Financiële Markten) und wird von der niederländischen Zentralbank DNB (De Nederlandsche Bank) reguliert. Die Anlagen unserer Kunden werden sicher von Stichting Pritle verwaltet, einer eigenständigen Stiftung, die nur zu diesem Zweck eingerichtet wurde. Die Gründer und der Vorstand von Pritle und Stichting Pritle sind von AFM und DNB anerkannt. Pritle hat seinen Hauptsitz in Amsterdam und bietet ein Team aus 32 erfahrenen und engagierten Fachleuten – darunter Anlageexperten, Ökonometriker, Juristen und technische Spezialisten. Darüber hinaus werden unsere Kunden von einem Team an führenden Investmentexperten via Chat, E-Mail oder Telefon betreut.

    “Investieren Sie in eine sonnige Zukunft&8221;

    Thomas Bunnik2

    Thomas Bunnik (32) ist Gründer und Vorstandsvor-sitzender von Pritle. Er verfügt über breites internationales Fachwissen auf dem Gebiet der privaten Vermögensverwaltung, blickt auf eine erfolgreiche Laufbahn zurück und stellt mit Pritle eine neue Art der Geldanlage vor, die zielorientiert, einfach und effizient ist.

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on June 30, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Echtzeit, , Guthaben, Paysafecard, , Schweiz,   

    Paysafecard startet in der Schweiz – Prepaid Guthaben in Echtzeit 

    paysafecard, ein globaler Online--Zahlungsmittel Anbieter, wurde als Zahlungsmethode in die neue Safemoni App von TransferTo integriert. Die Handy-App Safemoni bietet die Möglichkeit, Prepaid- weltweit in aufzuladen. Safemoni ist in der für Android-Telefone sowie im Apple App Store erhältlich.

    Schweizer App User können weltweit Mobilfunkguthaben aufladen und verschenken

    &; Prepaid-Guthaben weltweit in Echtzeit aufladen
    &8211; Ohne Konto oder Kreditkarte
    &8211; Auch als Geschenk für Freunde und Verwandte
    &8211; Service in der Schweiz
    &8211; Einfach, unkompliziert, schnell

    400 Mobilfunknetzbetreiber in über 100 Ländern

    Dank der gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen SweePay entwickelten TransferTo Handy-App Safemoni und lassen sich Prepaid-Handys jetzt weltweit einfacher und schneller denn je aufladen. Prepaid-Guthaben kann sowohl innerhalb der Schweiz wie auch aus der Schweiz in über 100 Länder einschliesslich China, Thailand, Sri Lanka, Afghanistan, Spanien, Brasilien, Äthiopien, Nigeria, die Türkei, USA und die Dominikanische Republik versandt werden. Insgesamt 400 Mobilfunknetzbetreiber aus dem TransferTo Netz (http://www.transfer-to.com) unterstützen den Service. Die Schweiz ist das erste Land, in dem die neue paysafecard Zahlungsmethode verfügbar ist. Safemoni mit wenigen einfachen Schritten nutzen

    &8211; Kostenlose Safemoni App für iOS oder Android herunterladen und installieren.
    &8211; Aufzuladende Mobilfunknummer aus Kontakten oder Anrufliste wählen.
    &8211; Guthabenbetrag auswählen und mit paysafecard bezahlen – ohne Bankkonto oder Kreditkarte.
    &8211; Fertig! Sender und Empfänger erhalten sofort eine SMS-Bestätigung.

    Weil mit Safemoni das Guthaben von Prepaid-Handys ausserhalb der Schweiz aufgeladen werden kann, ist die App besonders geeignet, um Freunden und Familie im Ausland eine Freude zu bereiten und ihnen schnell und einfach zusätzliche Telefonminuten zukommen zu lassen – damit sie länger mit ihren Lieben sprechen können.

    paysafecard im Wert von 25, 75 oder 150 Franken erhält man in der Schweiz unter anderem an Tankstellen, an Kiosken, an allen Poststellen und an allen SBB Billettautomaten rund um die Uhr. Mit paysafecard, der in Europa am meisten verbreiteten Prepaid-Lösung, bezahlt man auch online bei tausenden Webshops einfach mit der 16-stelligen paysafecard-Pin.

    Weitere Informationen zu Safemoni finden Sie im Internet unter http://www.paysafecard.com/de-ch/lp-
    aktionen/safemoni.

    Über paysafecard:
    paysafecard ist ein in 43 Ländern und an über 500.000 Verkaufsstellen erhältliches Online-Prepaid-Zahlungsmittel. paysafecard ist für jedermann verfügbar – ohne Bankkonto oder Kreditkarte. Zum Bezahlen wird lediglich die 16-stellige paysafecard PIN eingegeben. Das Unternehmen mit Firmensitz in Wien hat sich mit den Marken paysafecard, my paysafecard und paysafecard MasterCard® zu einem der Marktführer im Bereich der Prepaid-Zahlungsmittel entwickelt. paysafecard wurde im Jahr 2000 in Österreich gegründet und ist ein Tochterunternehmen der Paysafe Group plc. Paysafe Aktien werden an der Londoner Börse unter dem Tickersymbol (PAYS.L) gehandelt. Liken Sie paysafecard auf Facebook, besuchen Sie uns bei Google+ und YouTube, folgen Sie uns auf Twitter, lesen Sie die neuesten Nachrichten in unserem Corporate Blog und machen Sie sich mit unserem Media Information Service bekannt. Weitere Informationen zu paysafecard unter http://www.paysafecard.com. Weitere Informationen zu Paysafe unter http://www.paysafe.com.

     


    Über TransferTo

    TransferTo ist ein B2B-Mobile-Payment-Netz, das eine Brücke zwischen Finanzinstitutionen und 400 Mobilfunknetzbetreibern schlägt. Hub Airtime bietet bereits heute 4,5 Milliarden Mobilfunknutzern die Möglichkeit, Guthaben in mehr als 100 Länder zu versenden. Die Plattform TransferTo bietet neben der Möglichkeit, Mobilfunk-Guthaben aufzuladen auch Zugang zu anderen mobilen Zahlungsprodukten. Zu ihren Mitgliedern zählen unter anderem Vodafone M-Pesa, Tigo Money, Orange, Western Union, PayPal und Xoom. http://www.transfer-to.com.

     

    Über SweePay
    Die SweePay AG hat ihren Firmensitz in Zug und erbringt von dort aus innovative Payment- und Prepaid-Distributionsservices für die digitale wie physische Welt. Mit SweePay profitieren Einzelhandel und Marken von einem Partner, der technische und Finanzlösungen aus einer Hand anbietet. http://www.sweepay.ch

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  • user 3:35 am on May 22, 2016 Permalink | Reply
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    Crowdfunding Schweiz Monitoring: Immer mehr Crowdfunding-Plattformen drängen auf den Markt 

    Im Jahr 2015 ist der Schweizer erneut stark gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Volumen der vermittelten Gelder um 73 Prozent auf 27,3 Millionen Franken. Auch für das laufende Jahr erwarten die Studienautoren noch einmal ein markantes Wachstum.

    Insbesondere Crowdlending für KMU und Real Estate Crowdfunding werden dazu beitragen, ebenso die stetig wachsende Anzahl an Crowdfunding-Plattformen. Das «Crowdfunding 2016» analysiert erstmals auch Beweggründe von Projektunterstützenden.

     

    Crowdfunding Monitoring Schweiz 2016 - Entwicklung erfolgreich finanzierter Kampagnen 2008-2015

     

    Wer auf der Suche nach Geld ist für ein Start-up, eine Jugendkulturinitiative, eine Filmproduktion oder ein Engagement im Umweltschutz, wird häufiger auf Crowdfunding-Plattformen fündig. Das zum dritten Mal vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern durchgeführte «Crowdfunding Monitoring Schweiz» zeigt, dass sich diese alternative Form der Geldvermittlung zunehmend durchsetzt und auch im letzten Jahr wieder sehr stark gewachsen ist:

    Obschon im Vergleich etwa zu den USA oder Grossbritannien das Volumen der vermittelten Geldbeträge nach wie vor klein ist, hat es sich in der Schweiz seit 2011 fast verneunfacht auf 27,3 Millionen Franken im 2015. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das ein Wachstum von 73 Prozent. Für die Analyse wurden die Daten von 31 in der Schweiz aktiven Plattformen berücksichtigt. Sie werden in vier Kategorien unterteilt (Details siehe Box): Crowdinvesting (Geld gegen Unternehmensbeteiligung), Crowdlending (Geld gegen Zins), Crowdsupporting (Geld gegen Güter/Dienstleistungen) und Crowddonating (keine direkte Gegenleistung).

     

    Crowdfunding Monitoring Schweiz 2016 | Entwicklung von Crowdfunding in Grossbritannien

     

    Neue Angebote und Plattformen als Wachstumsmotoren

    Wie schon 2014 ist auch 2015 der Bereich Crowdlending am stärksten gewachsen, nämlich um ganze 127 Prozent. «Dieses starke Wachstum hängt vor allem mit dem Markteintritt von Plattformen zusammen, die nicht nur Privatpersonen, sondern auch KMU ermöglichen, via Crowdfunding an Kredite zu gelangen», erklärt Co-Studienleiter und Finanzprofessor Andreas Dietrich. Im Bereich des Crowdinvesting, der um über die Hälfte zugelegt hat, ist seit 2015 ebenfalls ein neues Angebot entstanden: das sogenannte Real Estate Crowdfunding, bei dem man anteilsmässiger Miteigentümer von Immobilien werden kann. «Sowohl beim KMU-Lending als auch beim Real Estate Crowdfunding fliessen grosse Summen, was sich auf das gesamte Volumen ausgewirkt hat», sagt Dietrich.

    Crowdsupporting/Crowddonating ist mit 12,3 Millionen Franken an vermittelten Geldern aber nach wie vor die volumenmässig bedeutendste Kategorie. Beachtliche 5,5 bis 6 Millionen Franken entfallen dabei auf die Kultur- und Kreativwirtschaft. Ein entscheidender Grund für das allgemeine Wachstum ist die Anzahl der Plattformen sowie die stärkere Verankerung von Crowdfunding bei der Schweizer Bevölkerung. Waren 2013 erst 14 Plattformen in der Schweiz aktiv, hatte sich diese Zahl per Ende 2014 verdoppelt. Im April 2016 wurden bereits 40 Plattformen gezählt. Insgesamt haben im letzten Jahr über 90‘000 Personen Crowdfunding-Kampagnen finanziell unterstützt. Die Studienautoren schätzen, dass seit Bestehen von Crowdfunding in der Schweiz rund zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung diese alternative Form der Geldvermittlung unterstützt haben.

     

    Unterstützende von Kampagnen sind häufig weiblich, eher älter und leben urban

    Erstmals führte die Hochschule Luzern auch eine Umfrage unter Projektunterstützenden – sogenannten Backers – durch. Ziel war es, deren Motive und Charakteristiken zu erforschen. Das Forschungsteam wertete die Antworten von über 430 Backers aus. Die Analyse zeigte, dass Frauen häufiger als Männer Projekte mitfinanzieren, dass Backers tendenziell älter als 35 Jahre sind und eher in Städten als auf dem Land leben. Im Bereich von Crowdsupporting/Crowddonating sind die Motive mehrheitlich altruistischer und ideeller Natur. Massgeblichen Einfluss hat weiter die persönliche Bekanntheit mit dem Geldnehmer. Beim Crowdlending und Crowdinvesting stehen finanzielle Motive hingegen klar im Vordergrund.

     

    Markantes Wachstum im Jahr 2016 erwartet

    Für das Jahr 2016 erwarten die Studienautoren eine weitere Beschleunigung des Wachstums auf etwa 65 Millionen Franken. «Insbesondere KMU-Lending und Real Estate Crowdfunding werden für höhere Volumen sorgen», sagt Dietrich. «Wir rechnen aber auch im Bereich Crowdsupporting mit weiterem Wachstum, weil der Bekanntheitsgrad in der Schweiz mittlerweile sehr gross ist.»

     

    Crowdfunding Monitoring Schweiz 2016 | Crowdfunding-Plattformen im Schweizer Markt

     

    Das «Crowdfunding Monitoring Schweiz» wird vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern in Kooperation mit Swisscom und mit Unterstützung der Schweizer Crowdfunding Plattformen jährlich durchgeführt. Folgende Plattformen haben die Studie in Form von Daten unterstützt: 100-days, Bee Invested, Cashare, c-crowd, CreditGate24, creditworld, Crowdhouse, Fengarion, Gemeinsam unterwegs, GivenGain, «ibelieveinyou», «icareforyou», International Create Challenge, investiere, Lend, Lions Funding Val Müstair, Masspurse, Miteinander erfolgreich, moBOo.ch, Progettiamo, Projektstarter, Raizers, Sosense, splendit, Startnext, Stoneclub, Swiss Starter, Swisspeers, Wecan.Fund und wemakeit.

    Auf http://www.hslu.ch/crowdfunding kann die aktuelle Studie kostenlos heruntergeladen werden.

     

    crowdfunding studie schweiz

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