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  • user 3:35 pm on December 1, 2016 Permalink | Reply
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    FinTech-Regulierung in der Schweiz; Von FinTech zu RegTech 

    Nachdem nun ein Ansatz für die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Markteintritt von -Unternehmen ausgearbeitet worden ist, sollen auch die für den laufenden Geschäftsbetrieb einzuhaltenden Regulierungsanforderungen möglichst effektiv und effizient umgesetzt werden können.

    Dies ist naturgemäss nicht nur ein Anliegen von FinTech-Unternehmen, sondern auch von den traditionellen (regulierten) Teilnehmern im Finanzmarkt. So besteht ein Lösungsansatz darin, mittels technologischen Lösungen die regulatorischen Anforderungen möglichst kosteneffizient umsetzen zu können, um sich so den Mitbewerben gegenüber einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

    Als Schlagwort dazu hat sich der Ausdruck «» etabliert, welcher von der Finanzmarktaufsicht des Vereinigten Königreiches als «a sub-set of FinTech that focuses on technologies that may facilitate the delivery of regulatory requirements more efficiently and effectively than existing capabilities» definiert worden ist.

    regtech financial services (1) - Copy

    FinTech-Unternehmen (sowie auch andere Marktteilnehmer), welche berufsmässig fremde Vermögenswerte annehmen oder aufbewahren oder helfen, sie anzulegen oder zu übertragen, gelten als Finanzintermediäre nach Art. 2 Abs. 3 GwG. Diese müssen strenge Sorgfalts- und Meldepflichten einhalten. Dazu gehören z.B. die Pflicht zur Identifizierung der Vertragspartei (ab gewissen Schwellenwerten und in unterschiedlicher Intensität), Abklärung der Hintergründe einer ungewöhnlichen Transaktion oder unterschiedliche Dokumentations- und Organisationspflichten.

    Diese als Beispiele genannte Pflichten können nun manuell oder in unterschiedlichem Umfang durch technologischen Lösungen erfüllt werden. Mittels automatisierten und semantischen Suchen können umfangreiche private und öffentliche Datenquellen zielgenauer durchsucht und der manuelle Review auf ein Minimum reduziert werden um Know Your Customer-Anforderungen zu erfüllen.

    Transaktionsüberwachungs-Lösungen, welche in Echtzeit und automatisiert mögliche geldwäschereirelevante Tatbestände erkennen, reduzieren ebenfalls den manuellen Überwachungsaufwand.

     

    regtech

     

    Neben diesen zwei beschriebenen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Geldwäschereibekämpfung hat das Institute of International Finance weitere Anwendungsbereiche für RegTech-Lösungen identifiziert. Dazu gehören

     

    • Risikodaten-Aggregation für regulatorische Reportings

    • Modellierungen sowie Szenario-Analysen und Prognosen für Stresstests und Risikomanagement

    • Analyse des Verhaltens und der Organisationskultur zwecks Erkennung von Marktmissbrauch oder anderen Fällen von Wirtschaftskriminalität oder die Analyse des Umganges mit Kundenbeschwerden

    • Umsetzung der vielfältigen Anforderungen an den Handel von Finanzinstrumenten

    • Erkennung von regulatorischen Entwicklung mit Auswirkung auf das eigene Unternehmen sowie Feststellung der Auswirkungen für die entsprechenden Geschäftseinheiten

     

    regtech financial services (3) - Copy

    Während kurzfristig die Automatisierung von einfacheren Compliance-Prozessen umgesetzt werden kann, weitet sich der Anwendungsbereich von RegTech durch die technologische Entwicklung in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik weiter aus.

    Der Aufwand für Compliance und Risikomanagement kann durch RegTech gesenkt werden und regulierte (FinTech-)Unternehmen können die dadurch freigewordenen Ressourcen für die Entwicklung von Innovationen in ihrem Kerngeschäft nutzen. Dadurch kann der Finanzplatz als Ganzes gestärkt werden um sich optimal im globalen Wettbewerb zu positionieren.

    Der Autor analysiert gegenwärtig vertieft RegTech-Einsatzmöglichkeiten und erweitert den vorliegenden Beitrag zur gegebenen Zeit. Inputs dazu sind willkommen.

     

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  • user 3:35 am on August 30, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , FinTechRegulierung, Roundtable, ,   

    Schweizer FINTECH-Regulierung Roundtable 

    Herausforderungen von Unternehmen eine Anhörung der Behörden.

    Am Mittwoch, 24. August haben sich Mitglieder der FINMA, EFD, SIF und SECO mit den unterschiedlichsten FinTech-Unternehmern auf Organisation und Einladung der Swiss Finance + Association im Prime Tower in Zürich zum Thema FinTech Regulierung getroffen.

    Einerseits ging es darum, die Geschäftsmodelle der FinTech-Unternehmen aus erster Hand kennen und verstehen zu lernen und gleichzeitig die grössten regulatorischen Herausforderungen und Hürden zu definieren, um den FinTech-Standort Schweiz noch besser fördern und unterstützen zu können.

    Die älteren FinTech-Unternehmer stellen ein zunehmendes Verständnis für die speziellen Anliegen und individuellen Probleme einzelner Geschäftsmodelle und attestieren heute eine hohe Kooperationsbereitschaft und Effizienz bei Abklärungen mit den zuständigen Ämtern. Die Kommunikation zwischen FinTech und Behörden ist beiden Parteien wichtig und wird bereits mehrheitlich als konstruktiv empfunden.

    Obwohl keine Unternehmer aus und Kryptowährung vertreten waren, nahm das Thema einen grösseren Teil der Diskussion ein. Hier kam der Wunsch nach mehr Aufklärung und regulatorischer Sicherheit von beiden Seiten auf. Es wird darauf verwiesen, dass hier noch ganz andere ungelöste Anknüpfungspunkte wie Mehrwertsteuer, wirtschaftliche Berechtigung usw. und schliesslich auch noch das Parlament darüber entscheiden muss.

    Es sei zu bedenken, dass ein verfrühter parlamentarischer Vorstoss auch in die falsche Richtung gehen kann, wenn aus einer gewissen Unkenntnis heraus die neue Technologie verhindert wird. Es brauche hier noch mehr Aufklärung auch von Seiten der Anbieter.

    From Pixabay

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    Auf der Lending-, und Crowd-Funding-Seite wurden diverse Beispiele aufgezeigt, weshalb die „20er-Regelung“ für Konsumenten ein Nachteil darstellt und dies für die Anbieter in der Folge grosse wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt.

    Auf der Investment-Seite wurden der Marktzutritt EU, der Kunden-Onboarding-Prozess mit doppelter Regulierung sowie die fehlende Standardisierung der Schnittstellen bei Banken als grösste Herausforderung und Wettbewerbsnachteil thematisiert.

    Die Rechtssicherheit ist jedoch für alle FinTech-Unternehmer von zentraler Bedeutung. Ohne klare Rahmenbedingungen wird kein Risikokapital für innovative Projekte zur Verfügung gestellt, denn die erste Frage lautet häufig:&;Und wie sieht das aus regulatorischer Sicht aus?&8221;

    Abschliessend sind die Behördenvertreter zwar nicht auf einzelne Punkte konkret eingegangen, haben jedoch von einer bevorstehenden allgemeinen Deregulierung und Vereinfachung gesprochen. Man sei bereits an gewissen Themen sehr nahe dran.

    Folgende Schmerzpunkte kamen zur Sprache:

    • Marktzutritt EU / Reziprozität
    • Rechtssicherheit (Bsp. AIA)
    • Anknüpfungspunkt der Regulierung
    • „20er-Regelung“ auf Schuldner-Ebene
    • regulatorisches „Qualitätssiegel“ im Ausland
    • Sprache / Verständnis Juristen / Berater
    • Klassifizierung als Advisory unter FIDLEG
    • standardisierte Schnittstellen bei Banken
    • FINMA-Kommunikation mit Stakeholdern

     

    Dieser Artikel erschien zuerst auf Investory

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  • user 3:35 am on August 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , FinTechRegulierung, Kreuz,   

    Das Kreuz mit der (FinTech-)Regulierung 

    Gleiche Regeln für alle: Anders als in anderen europäischen Ländern erwartet FinTechs in Deutschland kein Welpenschutz. Ein entscheidender Standortnachteil?

    Die Regulierung des Finanzsektors ist in Europa heterogen, die politischen und gesetzgeberischen Ansätze sehr unterschiedlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu, die Diskussion nimmt im Zuge des -Booms aber wieder an Fahrt auf. Der Grund ist einfach: Die Regulierung ist für Start-ups ein Standortfaktor. Ihre Innovationen entstehen durch Ausprobieren. Eine ausufernde Regulierung macht diesen Prozess teuer sowie langwierig und damit nicht selten unmöglich. Auf der anderen Seite steht der Schutz der Verbraucher.

    Ein Spannungsfeld, das innerhalb Europas völlig unterschiedlich angegangen wird. Gerade in Deutschland wird der BaFin gerne ein zu restriktives Vorgehen vorgeworfen. Aber hängt es wirklich in erster Linie von den Aufsichtsbehörden ab, ob ein FinTech durchstarten kann oder ist das nicht zu kurz gegriffen? Aufschluss soll ein Abriss der aktuellen regulatorischen Entwicklungen in Europa und den USA geben:

    Die Europäische Kommission

    Werfen wir zuerst einen Blick auf die Aktivitäten der Europäischen Kommission: Sie hat Ende 2015 ein Grünbuch über Finanzdienstleistungen für Privatkunden mit dem Titel „Bessere Produkte, größere Auswahl und mehr Möglichkeiten für Verbraucher und Unternehmen“ veröffentlicht. Inhaltlich beleuchtet es die Schaffung eines „echten europäischen Binnenmarkts für Finanzdienstleistungen im Bereich Banken und Versicherungen“.

    Im Kern geht es darum, die grenzüberschreitende Erbringung von Finanzdienstleistungen zu erleichtern. Bisher ist die Internationalisierung für FinTechs ein komplexes Unterfangen: Unterschiedliche regulatorische Anforderungen sorgen z.B. dafür, dass in einem Land eine Lizenz benötigt wird, in einem anderen jedoch nicht. Auch das Passporting greift nicht bei allen Produkten und Dienstleistungen, ganz zu schweigen von stark abweichenden Identifizierungs- und Authentifizierungsbedingungen. Wie genau dies gelingen soll, ist bisher offen. Die Europäische Kommission hat angekündigt, im Sommer 2016 einen Aktionsplan zu veröffentlichen.

    Liberale Ansätze in Grossbritannien

    In Großbritannien haben wichtige Politiker klar positiv Stellung zu Innovationen im Finanzsektor bezogen. Und auch die Finanzaufsichtsbehörde zieht mit: Die Financial Conduct Authority (FCA) führte z.B. eine Initiative ein, die darauf ausgelegt ist, Unternehmen bei der Einführung von Neuerungen und Innovationen zu helfen. Sie können neue Produkte am Markt testen – und zwar in einer Art „Sandbox“ und ohne die Standard-Vorschriften einzuhalten. Für Start-ups aus ganz Europa eine attraktive Option.

    Kein Wunder, dass aktuell ein Grossteil der europäischen FinTech-Investments in Richtung London fließt. Allerdings steht man nun vor den Scherben des Brexits: Erste FinTechs und Banken schauen sich nach einer neuen Heimat in Europa um. Sowohl Frankfurt als auch Berlin werden hier gute Chancen eingeräumt. Wie die Entwicklung tatsächlich aussieht, lässt sich aktuell jedoch kaum voraussagen – eine erste vorsichtige Prognose wird man hier erst in den nächsten Monaten stellen können.

    Zarte FinTech-Öffnung in Deutschland

    Je nach Ausgestaltung des Geschäftsmodells fallen FinTechs in Deutschland unter die Aufsicht der BaFin oder unterliegen dem Reglungsbereich der Gewerbeverordnung. Anders als in Grossbritannien steht ihnen keine regulatorische Sandkiste zur Verfügung. Es gilt: Gleiche Finanzdienstleistungen und gleiche Risiken unterfallen der gleichen Aufsicht und Regulierung. So verwundert es kaum, dass die BaFin trotz einer zunehmenden Dialogbereitschaft (gerade erst fand mit der BaFin-Tech eine Konferenz für und rund um FinTechs statt) immer wieder in der Kritik steht. Man wirft ihr feindseliges Verhalten gegenüber Gründern vor.

    Während die BaFin mit Sorgfalt argumentiert, beklagt die Gegenseite zu hohe bürokratische Hürden für Jungunternehmer. Der jüngste Stein des Anstosses sind verschärfte Verfahrensregeln für die Videoidentifizierung. Allerdings stehen die Zeichen hier schon wieder auf Entspannung: Während die Neuerungen zunächst ohne Übergangsfrist gelten sollten, wurde die Richtlinie nun bis Ende des Jahres außer Kraft gesetzt. Hintergrund ist, dass zu diesem Zeitpunkt eine Europäische Geldwäscherichtlinie in Kraft treten soll, die ebenfalls Veränderungen mit sich bringen wird.

    Im Zuge der Diskussion verweist die BaFin gerne darauf, dass regulatorische Freiräume zu schaffen nicht ihre Aufgabe sei, sondern die des Gesetzgebers. Und der agiert bisher nur sehr zaghaft. Insgesamt muss man konstatieren, dass Politik und Aufsicht derzeit um einen sinnvollen Weg ringen. Die Diskrepanz zwischen dem, was man will und dem, was nach derzeitigem Recht geboten ist, ist gross. Und leider geht auch die Umsetzung von entsprechenden EU-Verordnungen in nationales Recht eher schleppend voran.

    Die Schweiz nimmt Schwung auf

    Zunächst eher zögerlich, aber mit zunehmend grossen Schritten öffnet sich die Schweiz dem Thema FinTech und lockert die Regulierung. So ermöglicht die Finanzmarktaufsicht FINMA seit Kurzem eine Video- und Online-Identifizierung. Daneben sollen weitere Regulierungshürden abgebaut werden. Zusätzlich befürwortet die FINMA ein bewilligungsfreies Entwicklungsfeld – also die aus Grossbritannien bekannte Sandbox – sowie eine neue Bewilligungskategorie für Finanzinnovatoren.

    Im Fokus stehen hier Geschäftsmodelle, die kein bankentypisches Geschäft darstellen, aber gewisse Elemente der Bankentätigkeit beinhalten: Mit dieser Bewilligung könnten die Markteintrittshürden für Anbieter von Zahlungssystemen, digitale Vermögensverwalter und Crowd-Plattformen gesenkt werden.

    Auch in den USA werden FinTechs reguliert

    Die USA sind der Dreh- und Angelpunkt des FinTech-Booms. 2015 flossen rund 7,6 Milliarden Dollar in FinTechs aus den USA – zum Vergleich: für Europa lag dieser Wert bei 1,1 Milliarden Dollar und im asiatischen Raum bei 4,5 Milliarden Dollar. Gerade erst wurde in den USA ein neuer Aktienindex aus der Taufe gehoben. Die Investmentbank KBW und der Börsenbetreiber Nasdaq enthüllten den KBW Nasdaq Financial Index (KFTX). Es ist der erste große Index, der ausschließlich die in den USA kotierten FinTech-Unternehmen erfasst. Die USA ist also keinesfalls knapp an Investitionen und Innovationen – aber wie sieht es mit dem Regulierungssystem aus?

    Die Situation in den USA ist nicht mit der europäischen Aufsichtsrechtwelt vergleichbar. Es existiert keine übergreifende Behörde, sondern das Aufsichtsrecht ist auf mehrere Behörden verteilt, die manchmal mit-, teilweise gegeneinander arbeiten. Außerdem greifen teilweise strenge Bundesgesetze, so z.B. in den Bereichen Kredite und Inkasso. Insgesamt spiegelt sich deutlich das historische Prinzip der „Checks and Balances“ wider, welches das gesamte politische System der USA prägt. Insgesamt würde ich die Regelsetzung als wenig liberal bezeichnen – teilweise verfolgt Europa inzwischen einen progressiveren Ansatz.

    Die Regulierung ist nur ein Faktor

    Insgesamt ist europaweit eine Öffnung gegenüber der FinTech-Szene zu beobachten, wenn teilweise auch zaghaft und in kleinen Schritten. Unbestritten ist die Regulierung ein Standortfaktor – aber eben nicht der alleinige. Ob sich eine aktive FinTech-Szene etabliert, hängt von einem Mix aus mehreren Komponenten ab. Nicht zuletzt muss man Mentalitätsunterschiede in die Betrachtung einbeziehen: sowohl beim Thema Gründergeist als auch auf Kundenseite. Gerade in Deutschland sind die Sicherheitsbedenken gegenüber neuen Technologien deutlich höher als jenseits des Atlantiks. Und manchmal scheitert es gar an kleinen Details wie der fehlenden Verbreitung bzw. Nutzung von Kreditkarten.

    Im deutschen Fall sehe ich vor allem seitens der Politik Nachholbedarf: Trotz Digitaler Agenda stehen wir immer noch vor dem Problem einer unzureichenden Förderung von Wagniskapital – um nur einen Punkt zu nennen. Seitens der Aufsichtsbehörden ist es zentral, die gerade begonnene Kommunikation weiterzuführen und auszubauen. Dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit möglich ist, zeigen die jüngst erteilten Banklizenzen für die solarisBank und N26.

    Dieser Artikel erschien zuerst im Finance IT Blog

     

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