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  • user 7:41 am on September 13, 2016 Permalink | Reply
    Tags: ausgeweitet, eröffnet, fintech, , , hypomat.ch, HypothekenLaufzeiten, , , Kreditfabrik, wird   

    Glarner Kantonalbank eröffnet Kreditfabrik, hypomat.ch wird für Hypotheken-Laufzeiten bis 15 Jahre ausgeweitet 

    Die Glarner Kantonalbank (GLKB) treibt die Industrialisierung der Bankprozesse weiter voran. Sie lanciert eine zur Verwaltung und Abwicklung von Finanzierungen. Zudem bietet die Bank unter der Marke SOFTLINK die vier Module Hypothekenvergabe, Dokumentenerstellung, Hypothekenverwaltung und Vermögensverwaltung zur Lizenzierung an.

    Kreditfabrik im Kundenauftrag

    Die moderne Kreditfabrik der GLKB übernimmt die Verarbeitung und Verwaltung von Hypotheken Dritte. Das Hypothekargeschäft gehört zu den Kernkompetenzen der GLKB. Mit dem Einsatz der innovativen SOFTLINK-Module bietet sie eine effiziente und standardisierte Abwicklung. Mit der Migros-Pensionskasse gewinnt die GLKB bereits einen namhaften Kunden für diesen Service.

    Hypomat.ch – neu bis 15 Jahre Laufzeit und attraktive Ausstiegsmöglichkeit

    Ab sofort bietet die GLKB über ihre Online-Hypothekenplattform hypomat.ch attraktive Festhypotheken mit Laufzeiten bis 15 an. Bei Neuabschlüssen können Festhypotheken mit einer Laufzeit von 11 bis 15 Jahren im Falle einer Handänderung unabhängig der Restlaufzeit mittels Bezahlung einer Pauschalgebühr von 1&;000 Franken zurückbezahlt werden.

    SOFTLINK – Digitale Bankensoftware

    SCHWEIZ GLARNER KANTONALBANK HAUPTSITZ

    SCHWEIZ HAUPTSITZ. From https://www.glkb.ch/

     

    Als Pionierin im digitalen Banking verfügt die Glarner Kantonalbank über ein umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung im Bereich digitaler Finanzprodukte. Mit ihren benutzerfreundlichen SOFTLINK-Modulen bricht die GLKB die traditionelle Wertschöpfungskette im Finanzierungs- und Anlageprozess auf und bietet standardisierte Lösungen an.

    Die SOFTLINK-Module und die Services der Kreditfabrik können beliebig kombiniert werden. Bei allen Modulen kann der Kunde entscheiden, die Verwaltung und Abwicklung selber vorzunehmen oder vollständig der GLKB zu übertragen. Die GLKB verfügt über die Technologie sowie die dazu passenden Services um sich damit weiter als Software- und Servicedienstleister im digitalen Banking zu etablieren.

     

     

    Das neue Angebot im Überblick

    1. Hypothekenvergabe

    SOFTLINK-Modul zur Vergabe von Online-Hypotheken. Ein ausgeklügeltes Prüfsystem fällt innert Sekunden den Kreditentscheid. Der Abschluss der Hypothek ist per Knopfdruck möglich. Das Modul steht als Standard oder Premium-Version zur Verfügung.

    Prüfung der eingehenden Kreditgesuche durch die GLKB-Kreditfabrik. Die langjährige Erfahrung der GLKB in der Kontrolle und Abwicklung von Hypotheken (inkl. Online-Hypotheken) garantieren eine hohe Qualität und äusserst effiziente Prozesse.

    2. Dokumentenerstellung

    SOFTLINK-Modul zur Erstellung individueller Dokumente und zur Verwaltung von Dokumentenvorlagen. Dieses Modul erlaubt es, bereits vorhandene Daten zu nutzen, um eine redundante Datenerfassung zu vermeiden.

    Dokumentenerstellung und Kunden-Onboarding-Prozess durch die GLKB-Kreditfabrik.

    3. Hypothekenverwaltung

    SOFTLINK-Modul zur Kontoführung der Finanzierungen mittels intuitiver Benutzeroberfläche. Das Modul deckt den gesamten Hypothekar-Lebenszyklus ab. Die Zinsberechnung, der Kundenoutput sowie der Mahnungslauf gehören unter anderem zu den Standardfunktionen.

    Bearbeitung und Verwaltung des Neu- und Bestandsgeschäfts durch die GLKB-Kreditfabrik. Die stetige Prozessoptimierung trägt aktiv zur Verbesserung des Kundenservices bei, senkt Kosten und verkürzt die Bearbeitungszeiten.

    4. Vermögensverwaltung

    SOFTLINK-Modul zur automatisierten Vermögensverwaltung von Anlagestrategien und Wertschriftenportfolios. Das Modul ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad und hat somit einen positiven Effekt auf die Abwicklungskosten.

    Die GLKB übernimmt die Depotführung und den Kunden-Onboardingprozess. Die optimierten Prozesse erlauben eine schnelle und speditive Abwicklung.

    Featured Image: From Glarner Kantonalbank

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  • user 12:18 am on September 13, 2016 Permalink | Reply
    Tags: fintech, M1Finance, , Shippo, Unilend   

    Top 3 Fintech Raises: M1Finance, Shippo, Unilend 

    Investors across the globe continue to be passionate about , but funding this week was a bit slow, with no big funding rounds to speak of as yet. However, this week saw some lucky startups receive venture funding, and others in e-commerce and crowdlending also raised some capital. Here areRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:35 pm on September 12, 2016 Permalink | Reply
    Tags: FINMA, fintech, Regulierung, spannen,   

    FINMA und MAS spannen zusammen in Fintech Regulierung 

    Vertreter des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF) und der Monetary Authority of Singapore (MAS) haben sich heute in Bern getroffen, um ihre bilaterale Zusammenarbeit zu vertiefen und sich über nationale und internationale Entwicklungen in Finanzmarkt- und finanzpolitischen Fragen auszutauschen.

    MAS und die Finanzmarktaufsicht () unterzeichneten zudem eine Kooperationsvereinbarung zur Förderung der Zusammenarbeit im Bereich .

    Der Finanzdialog wurde von Botschafter René Weber, Leiter der Abteilung Märkte im Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF), mit Vertretern der FINMA sowie der Schweizerischen Nationalbank (SNB) geleitet. Die Delegation aus Singapur wurde von Jacqueline Loh, Deputy Managing Director MAS, angeführt.

    Erörtert wurden aktuelle Wirtschafts- und Finanzmarktfragen auf internationaler Ebene, die internationale Finanzmarktregulierung sowie die Entwicklungen in der Finanzindustrie.

    Die Kooperationsvereinbarung zwischen MAS und FINMA schafft Rahmenbedingungen, die innovativen Fintech-Firmen in Singapur und der Schweiz erlauben, schneller erste Gespräche mit den Behörden aufnehmen zu können, um Auskunft zu erhalten, welche Art von Bewilligung benötigt wird.

    Auf diese Weise können regulatorische Unsicherheiten beseitigt und die Vorlaufzeit bis zum Markteintritt verkürzt werden. Die Vereinbarung zwischen MAS und Finma ermöglicht Fintech-Unternehmen von Singapur und der Schweiz Möglichkeiten zur Expansion im jeweils anderen Markt.

    MAS und FINMA haben ausserdem vereinbart, Informationen über Markttrends und ihren Einfluss auf die auszutauschen. Singapur und die Schweiz verfügen über starke und international ausgerichtete Finanzplätze, und beide Länder unterhalten enge Finanzbeziehungen.

    Der Grundstein für den Dialog zwischen Singapur und der Schweiz zu Finanzfragen wurde am 8. Mai 2014 anlässlich des Besuchs von Singapurs Präsident Tony Tan in der Schweiz gelegt. Die beiden Länder haben vereinbart, die Kooperation zwischen den zuständigen Finanzmarktbehörden zu intensivieren.

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  • user 12:18 pm on September 12, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , FinovateFall, fintech,   

    FinovateFall Day 1: APIs, Biometrics, Big Data Analytics 

    It’s that time of year again! Today debuted in New York, where thirty-nine companies debuted their newest toys to an appreciative, fintech-hungry audience. The presented ranged from the latest in , including voice and facial recognition, the latest in how to create insights for big use&;andRead More
    Bank Innovation

     
  • user 11:58 am on September 12, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , dot-com, fintech   

    Is digital banking another dot-com pipe dream? 

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    Remember the late 1990’s when every CEO had to have an internet strategy? Even if they had no idea what the Internet was, they knew they had to have one of those “internet things” and to look at changing the company name to some funky buzzword with no real meaning.

    is starting to feel a bit the same these days. Maybe it is just because I am in banking, but lately there seems to be more conferences and related groups covering digital banking than any other topic in the industry, with perhaps running a close second.

    It seems beyond doubt that most now have a “digital” program – even if this is just a rebadging of their mobile banking program – and have set up innovation labs with lots of 64-inch video screens and sixties-retro styling, but like the late nineties I have the sense that much of this “digitization” is just me-too management.

    I think it is important to differentiate between renaming your internet and mobile channels development as “the digital program” and truly embracing digital transformation. A digital program has to have three key characteristics:

    1. It has to be end-to-end digital – internet channels that back into manual processes, are supported predominantly by call centers, and facilitate check-books are not digital.
    2. It has to be scalable – the infrastructure, architecture and operating model has to be rapidly scalable so that it can grow as your digital customer base grows. As Jack Ma commented, the difference between Alibaba and Walmart is that Walmart has to construct a new warehouse every time it wants to add 10,00 customers; he just has to add another two servers.
    3. It has to be pervasive – digital thinking has to be creeping into every part of your business: from the customer-focused product creation through to the business and financial planning; across the system architecture and operational support into the regulatory engagement and risk management. It should be spreading like ink in a glass of water.

    Like the period, the era of digital banking is upon us. Also like the dot-com period, there is some fundamental strategic substance underlying the me-too push for digital programs. While the dot-com period was marked with “bubbles” of over-inflated equity valuations, the internet did change the way we do business. Many companies that pivoted correctly during the period came out the other side stronger, while others perished.

    I believe the same will happen during the current digital banking era. Some banks will embrace the change fully and thrive, while others will become marooned on bricks-and-mortar businesses with an ever decreasing customer base.

    The imperatives for the transition to digital banking are clear:

    • Costs – When fully realized, digital banking is cheaper to run and grow than “traditional” banking, once you hit a critical mass (in the millions of customers). Of course some less-digital channels such as branches and ATMs are not going to disappear any time soon, but their disbursement and footprint will decrease as fully digital channels and touch-points take the ascendancy. Banks left on traditional business models will progressively become noncompetitive on price.
    • Scale and Aggregation – Digital banking is rapidly scalable. The banks that are early to realize the cost reductions of digitizing will be uniquely positioned to quickly take market share from those banks that are slow to transform. This will inevitably lead to aggregation.
    • Customer expectation – The Millennials are here to stay, and they don’t care about banks, they just want to be able to move their money around in their digital world seamlessly and quickly. For the foreseeable future, the platform of choice is a smartphone, so if banks can’t be there to facilitate the financial needs of Millennials via a smartphone, they will progressively lose market share.

    So yes, digital banking is a bit like the dot-com period, in that it signals the coming of a transformation in banking, but it is not a pipe-dream, it is a call-to-action for banks to either step-up or step-out.


    [linkedinbadge URL=”https://www.linkedin.com/in/gregory-morwood-%E8%8E%AB%E6%81%AA%E7%91%9E-20a8064″ connections=”off” mode=”icon” liname=”Gregory Morwood (莫恪瑞)”]  is Head of Strategy and Planning, Digital Bank at DBS Bank

     
  • user 7:58 am on September 12, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , fintech,   

    The Rise of Data Capital 

    In The Rise of Data Capital wird die Entstehung einer weiteren Kapitalform beschrieben. Inzwischen haben die Daten, vor allem die personenbezogenen, einen hohen ökonomischen Wert. Die Geschäftsmodelle von Facebook, Google und Amazon würden ohne die Möglichkeiten, Daten zu sammeln, aufzubereiten und zu verwerten, nicht funktionieren.

    The Rise of Data Capital-1 is one of the most important assets of every online consumer service created in the past decade. Google, Amazon, Netflix, and Uber have all realized that data is more than just a record of something that happened. Data is raw material for creating new kinds of value, especially digital services. And sometimes, these digital services—whether offered on their own or wrapped around physical products—disrupt incumbents and reorganize entire industries.

     

    Datenkapital kann sogar sehr beständig sein:

    Data capital is the recorded information necessary to produce a good or service. And it can have longterm value just as physical assets, such as buildings and equipment, do.

     

    Obwohl ihr Geschäftsmodell in seinem Kern aus Informationsverarbeitung besteht, haben die Banken den ökonomischen Wert der Daten erst spät, womöglich zu spät erkannt. Ihr Informationsmonopol, ihre Rolle als die Clearingstelle der Informations- und Warenströme in der Wirtschaft haben die Banken verloren. Diese Funktion haben heute in weiten Teilen die großen digitalen Plattformen wie Apple, Amazon, Google und Alibaba übernommen. Durch den Zugang zu riesigen Datenmengen sind die Plattformen in der Lage, ihre Angebotspalette systematisch auszubauen:

    Platforms increase their staying power by adding new features that support more linked and adjacent activities for players in each market.

    early attempts to value data capital

    Die Banken müssen sich entscheiden, welche Rolle sie spielen wollen. Überlegenswert wäre die Wiederbelebung des Relationship Banking. Die Bank als Interessenvertreter der Kunden gegenüber dem unstillbaren Datenhunger der sog. Datenkraken. Oder wie das WEF in The Role of Financial Institutions in Building Digital Identity schreibt:

    &; FIs act as established intermediaries in many transactions and are therefore well positioned as identity intermediaries

    &8211; FIs are typically trusted by consumers beyond other institutions to be safe repositories of information and assets

    data's economic identity

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  • user 7:57 am on September 12, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, Modelling, , ,   

    Fintech Startup Takes Aim at Financial Modelling for SMEs 

    Today I’m coming to you live from Xerocon South in Brisbane, Australia. Xerocon is cloud accounting behemoth Xero’s flagship event – a conference that brings together accountants, bookkeepers, cloud integrators and add-on partners from within its 500 strong global partner ecosystem, the latter all vying for the hearts and mindsRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:35 pm on September 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: bezahlt, DemoSCOPE, fintech, , Umfrage   

    DemoSCOPE Umfrage – So bezahlt die Schweiz 

    Rund die Hälfte (47%) aller Männer kauft mehrmals täglich ein. Deutlich tiefer der Wert bei Frauen, wo nur gerade etwas mehr als ein Viertel (28%) mehrere Einkäufe pro Tag tätigen. Insbesondere Männer mögen es dabei bequem und bezahlen stets oder gelegentlich mit der Kreditkarte (67% versus 55% bei den Frauen).

    Und rund ein Viertel (23%) könnte es sich vorstellen, dabei ganz auf Bargeld zu verzichten. Darum verzichtet beim Online-Shopping auch nur gerade ein Siebtel auf die Kreditkarte, so die Erkenntnisse einer bevölkerungsrepräsentativen nationalen Studie von *)

    Gerade Personen, die täglich mehrmals etwas kaufen, verwenden die Kreditkarte um ein Mehrfaches häufiger. Bequem und schnell, das scheint bei vielen das Motto zu sein. So erstaunt es nicht, dass Personen, welche die Kreditkarte regelmässig nutzen, häufig (61%) mit einem „Tap“ (kontaktlos) bezahlen.

    Knapp jeder Dritte aller Befragten (29%) bereits kontaktlos. Männer doppelt so häufig wie Frauen und Deutschschweizer rund 50% häufiger als Westschweizer. Dennoch scheint noch nicht ganz allen bekannt zu sein, dass mit fast jeder Kreditkarte (rund 90%) „getappt“, sprich kontaktlos bezahlt werden kann &; und das an zwei von drei Zahlterminals.

    credit-card

    From: Pixabay

    Am häufigsten wird die Kreditkarte beim Online-Shopping (84%) eingesetzt. Männer leicht häufiger als Frauen (87% versus 81%). Auch Ferien- und Flugbuchungen (77%) sowie Ausgaben im Ausland (76%) werden bevorzugt mit der Kreditkarte beglichen. Und nahezu die Hälfte aller Befragten mit einem höheren Einkommen will von Bonusprogrammen profitieren.

    Wenn nicht mit der Kreditkarte bezahlt wird, kommt die Debitkarte mit 73 Prozent noch vor dem Bargeld (71%) zum Zug. Rund ein Viertel (23%) aller Befragten kann sich vorstellen, ganz auf Bargeld zu verzichten. Besonders 18-34-jährige und Männer im Vergleich zu den 50-65-jährigen und Frauen.

    cashless.ch

    *Die bevölkerungsrepräsentative Online- wurde von DemoSCOPE im Zeitraum von 6. bis 17. Juli durchgeführt. Befragt wurden 921 Personen aus der ganzen im Alter von 18 bis 65 Jahren im Auftrag der Interessengemeinschaft Schweizer Kartenanbieter.

    Featured Image: Pixabay

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  • user 7:36 am on September 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, Money Transmitter License, ,   

    How to get Money Transmitter License coverage for your Startup? 

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    Some practical advice on how to go about it.

    In the US, one of the biggest challenges faced by startups in the space, is that of money transmitter licensing. Obtaining money transmitter licenses is no easy feat. It involves a large amount of paperwork, money and time. It can take up to two years to amass all 50 state licenses.

    Needless to say, not every fintech requires money transmitter license coverage. For most, licenses would not be a requirement, but for those who do touch money as part of their business model, getting money transmitter licenses from the states in which their clients are based is important.

    While there is a lot of legal documentation and opinions on who is classified as a money transmitter, the basic tenets are:

    • You are neither the originator of the transaction, nor the beneficiary of the transaction.
    • You are a financial intermediary.
    • You can apply a fee for processing such a transaction, even if it is a de minimischarge.
    • As part of processing the transaction, you get to touch the funds, i.e. the funds collected on behalf of the parties traverse through your bank account (even if only for a little while).

    If you are meeting one or more of the tenets above, chances are you might be considered a money services business and be required to have money transmitter licenses (or MTLs for short).

    MTLs are issued by the financial regulators of each state. You can click here to see a list of all the financial regulators for all 50 States and US territories.

    MTL Options

    I’ve written extensively regarding the various options pertaining to MTL coverage (Read: US Money Transmitter Licensing). However, there is another option that many are not aware of.

    It is called the Bank Sponsorship, i.e. a bank handles the money movement and channeling on your behalf. You don’t get to touch the money and the bank provides license coverage on their license.

    The Sponsoring Bank works with an entity called the Program Manager (PM). In this scenario, you have two contracts: one with the bank and one with the Program Manager that manages the entire sponsorship program with the bank and provides the APIs, etc.

    The way the arrangement works is that the bank handles your money. You are not allowed to touch the funds. You simply instruct the bank how to move / process funds. These instructions are sent via the API, which the bank then acts upon.

    Program Manager’s core responsibilities include:

    1. Provide the API that is specifically geared to/for the payments industry. This means implementing additional ID verification, AML controls, accounting, filters, customization, etc. (remember there are two components to a transaction, the US side and beneficiary side. The PM stitches it all together in a compliant manner for not only the Bank, but also from the State/Federal rules regarding money transmission (eg: Reg E, etc.)
    2. Aggregates other technologies and processors, for example if you bring in a card processor who you would be allowed to work with, then this processor is integrated with the PM.
    3. Overall monitoring and ensuring everyone is playing by the rules, anomaly detection etc.

    Finding a Sponsoring Bank for you.

    In order to find a sponsor bank, a mini business plan is required from you. The mini business plan (or dossier) is then realigned to the template/format that the – that I work with – require.

    As there is a pool of banks at the back end who would like to win your business, they don’t want to be made known immediately, hence the proxy through my company.

    The business plan allows them to discreetly look at the opportunity and determine if they want to proceed ahead. The dossier contains basic information about the fintech business (or startup), your photo ID information for background check, your business plan, your website, LinkedIn profiles, your compliance program, projected volume for the next 12 months and the foreign countries you will be terminating in (if applicable).

    Based on the interest received from the bank(s) a further engagement between two parties is established (after signing off a referral agreement for myself naturally).

    Once the bank has shown interest, the entire process takes between 60–120 days to get approved. Average time consideration is 90 days.

    A time-motion flow-of-funds diagram is required. This would be needed in the final form when submitted to the bank, however, in the interim period you are free to send across your flow of funds diagram. You can find an example of the flow of funds here and edit this diagram on http://www.draw.io

    Under the agreement, the bank sponsors the product and any/all accounts opened by your customers are actually bank accounts being opened at the bank. It is imperative to note that you cannot bring in your own AML/KYC, etc. You must follow the bank’s AML/KYC guidelines.

    Secondly, to work with the bank, you have to use one of their basic/core services. You cannot just unilaterally rely on the bank to provide you coverage. That is not the intention the bank is looking at. What the bank wants to do, in order to sponsor you, is to go into a revenue share agreement with you. By doing so, you have to subscribe for one of their core services, like ACH, Card Processing, etc. You cannot bring 3rd party payment processors into the equation, until and unless the bank approves of it.

    The bank is not interested in a flat-fee model, as that is indicative of a license rental and is wrong and looked down upon by the regulators.

    For providing you with FBO (For Benefit Of) Coverage for your funds and in turn licensing under their umbrella, the bank wants to go into a revenue share partnership with you. The bank is always looking to increase the number of accounts it has as well as increase the overall number of dollar volume that flows through it.

    With the bank sponsoring you, and providing you umbrella coverage, you’re not bound to invest in heavy and expensive licensing that can take up to 2 years to obtain and not to mention, cost in excess of US$ 1 Million (including paid-up capital).

    Please kindly fill out the application on the following link:https://faisalkhan.com/remittance-as-a-service-application/

    Please also note, the following information would be required to do basic due diligence.

    • A copy of your passport (for the person who would be the signing authority in your company)
    • 12 months projections
    • List of countries you would be seeking permission for
    • Average ticket size for each corridor
    • Currently monthly volume on your existing license

    If you have any further questions, please do not hesitate to ask.


    [linkedinbadge URL=”https://www.linkedin.com/in/faisalkhan99″ connections=”off” mode=”icon” liname=”Faisal Khan”]

    About The Author: Faisal Khan is a passionate fintech expert, cross-border money transfer specialist and certified speaker & moderator. He is the CEO of Faisal Khan & Company, a boutique firm specializing in banking and payments consultancy. He also serves as the co-host of a weekly podcast called Around The Coin.

    He has received extensive acclaim for his achievements and has been 1 on the Top 38 Fintech Blogs and even is one of the 38 Most Influential People to Follow in Fintech in Asia. In addition to financial , Faisal Khan loves to help people and does this through volunteering his time and writing on the popular Q&A website, Quora. His efforts have earned him the title of Quora Top Writer2013, 2014, 2015, and 2016.

     
  • user 3:36 am on September 11, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Bilanz, , fintech, Liste,   

    6 Fintech Unternehmer in Bilanz Top 100 Banker Liste 

    6 haben es doch tatsächlich in die Top 100 Bankers Liste der Bilanz geschafft. Zumindest sind die Fintechis diejenigen welche in der Top 100  ohne Kravatten glänzen.

     

    Marc P. BerneggerMarc P. Bernegger, Rang 74
    Investor FinLeap

    Er ist unter anderem Mitgründer der Plattform Usgang.ch, die 2008 vom Axel-Springer-Konzern (zu dem auch gehört) gekauft wurde. Heute ist er vor allem als Fintech-Investor aktiv, etwa bei FinLeap, einer auf die Finanzdienstleistungsbranche spezialisierten Firma mit Standort Berlin, für die er in der Schweiz Aufbauarbeit leistet.

     

    Stefan A. HeitmannStefan A. Heitmann, Rang 82
    CEO & Co-Founder of MoneyPark

    Dr. Stefan Heitmann ist Gründer und CEO des Finanzdienstleisters MoneyPark (vormals MyMoneyPark). Zuvor war er als Partner bei der Beratungsfirma McKinsey für den Bereich Banken in der Schweiz verantwortlich.

     

    Johann GeversJohann Gevers, Rang 87
    Chef Monetas

    Seine Monetas bietet eine Plattform, auf der alle Arten von Vermögenswerten transferiert werden können. Es braucht dazu ein Smartphone und eine App. Starken Anklang findet diese in Afrika, wo die Firma Übereinkünfte mit 16 Ländern unterzeichnet hat.

     

    Michael StemmleMichael Stemmle, Rang 87
    Gründer Additiv

    Additiv ermöglicht Banken mit Beratung und Software-Lösungen den Eintritt in die digitale Welt. Bekannteste Entwicklung ist der «Investomat» für die Glarner Kantonalbank, ein Tool für Online-Portfolio-Management.

     

    Urs HäuslerUrs Haeusler, Rang 93
    CEO DealMarket

    Urs ist CEO von DealMarket. Vor DealMarket war er im Management Team von amiando &; Europas führendem Ticketing-Anbieter im Event- und Businessbereich. Als Chief Sales Officer u.a. verantwortlich für die Internationalisierung von amiando und den Aufbau der Offices in London, Paris und Hongkong.

     

    Niklas NikolajsenNiklas Nikolajsen, Rang 93
    Chef Schweiz

    Seine Zuger Firma Bitcoin Suisse macht mittlerweile rund 120 Millionen Franken Umsatz pro Jahr, überwiegend mit dem Handel von Bitcoins und anderen Kryptowährungen. Mit BitPay stellt er ein Zahlungssystem, das die Stadt Zug für kleinere Zahlungen akzeptiert

     

     

    fintech unternehmer top 100 bilanz banker liste

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