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  • user 7:58 pm on November 10, 2016 Permalink | Reply
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    Zum ersten Mal «Banker 2.0» diplomiert 

    Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich hat erstmals 24 Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatslehrgangs CAS Digital Finance . Der Lehrgang ist eine Antwort auf den tiefgreifenden Transformationsprozess der Finanzbranche.

    Die erste Durchführung des Certificate of Advanced Studies (CAS) Digital Finance startete an der HWZ im Frühling dieses Jahres. Der Studiengang widmet sich dem durch die digitale Transformation ausgelösten Change des Finanzsektors in Bezug auf neue Kundenverhalten und -bedürfnisse.

    «Banken bauen immer mehr Stellen im traditionellen Geschäft ab, deswegen ist es umso wichtiger, Bankangestellte mit neuen Skills auszustatten und sie zu Bankern 2.0 zu machen», erklärt Studien-gangsleiter Rino Borini. Während des Lehrgangs besuchten die Studierenden während einer zwei-tägigen Study Tour in London den grössten Accelerator Europas und trafen verschiedene Fintech Unternehmer.

    Titelbild-CAS-Digital-Finance-HWZ-2016-05-23-375x530

     

    Der erste Studiengang war bereits zwei Monate vor Beginn ausgebucht. Das Niveau der Studierenden war im Unterricht und bei den Abschlussarbeiten sehr hoch. Insgesamt konnten 24 Studierende diplomiert werden. Die Abschlussfeier fand am 9. November 2016 in der Schickeria Bar in Zürich statt.

    Die zweite Durchführung hat bereits im August 2016 ausgebucht begonnen. Für die dritte Durch-führung, die im März 2017 startet, ist eine Anmeldung jetzt noch möglich. Der CAS Digital Finance richtet sich an Mitarbeitende aus der Finanz- und finanznahen Branche, welche aktiv den digitalen Transformationsprozess mitgestalten und ihre fachlichen Fähigkeiten in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld methodisch und fundiert verbessern wollen.

     

    CAS Digital Finance

    Die Absolventinnen und Absolventen des CAS Digital Financec: Konstantinso Bassias, Uli Dolmetsch, Thomas Häfliger, Philippe Haller, Felix Hauser, Martin Heeb, Carole Hofmann, Rino Holenstein, Daniel Jutzeler, Daniel Claudio Lock, Stefan Lutziger, Thomas Manz, Fabian Marti, Sandro Mazzariello, Robert Niggli, Philippe Reimann, Markus Renggli, Stefan Richner, Andrea Selina Ruch, Christoph Simmen, Jürg Steiger, Maja Strahm, Roger Sutter, Erik Zillner

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 9:18 am on November 10, 2016 Permalink | Reply
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    Die Banken müssen sich ändern, rasch und drastisch! 

    Rino Borini

    Rino Borini

    Rino Borini erklärt m Interview mit dem WIR Bank Blog, was der Kunde heute von seiner Bank erwartet – und dass es vielleicht bald nicht mehr braucht.

     

     

     

    Die WIR Bank positioniert neu und setzt konsequent auf Digitalisierung – zu spät, zu früh, gerade rechtzeitig?

    Digital Era

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    Der digitale Schnellzug fährt noch nicht mit voller Geschwindigkeit. Doch der Lokführer beschleunigt unablässig. Wenn die WIR Bank eine Gesamtstrategie entworfen hat, die in die heutige digitale Ära passt, und diese konsequent umsetzt, dann ist der Zeitpunkt jetzt richtig. Das heisst aber: Nicht zurücklehnen, sondern auf den Zug aufspringen und sich auf die anspruchsvolle Reise freuen. Wichtig ist, dass die WIR Bank es schafft, alle Mitarbeitenden zu begeistern. Digitalisierung ist eine riesige Herausforderung, aber auch eine tolle Chance. Sowohl als Bank wie als Mitarbeitende kann man sich Wettbewerbsvorteile verschaffen.

     

    Was ist Ihre Einschätzung: Haben die Bankkunden nur darauf gewartet, dass Banken die digitale Transformation der Finanzwelt vorantreiben, oder überfordern die Banken ihre angestammte Kundschaft?

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    Es ist komplett umgekehrt. Es sind die Banken, die überfordert sind. Denn die Kunden sind es, die den Druck erhöhen und ein anderes Banking erwarten. Banking wird digital und «social» und kommt in die Hosentasche. Schauen Sie doch, wie wir heute News konsumieren, wie wir unsere Ferien buchen, wie wir mit Freunden von unterwegs kommunizieren oder wie wir einkaufen und uns inspirieren lassen.

    Fast alles läuft digital! Und warum sollen wir gewisse Banking-Themen nicht auch digital abwickeln? Und ganz wichtig: Die junge Generation hat eine Bank noch nie von innen gesehen. Sie ist mit Google & Co. aufgewachsen. Die heute 15-Jährigen erreicht man nicht einmal mehr via Facebook, sondern via Snapchat. Das sind Kunden von morgen. Sind Bankmanager schon mal auf Snapchat gewesen?

     

    Sie unterrichten Digital Finance an der Hochschule für Wirtschaft Zürich. Was ist der Inhalt dieses Kurses?

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    Wie viel Zeit haben Sie? – Ich halte mich kurz. Der Lehrgang ist breit gefächert, dauert insgesamt 18 Tage – verteilt auf ein Semester – und wird mit dem Certificate of Advanced Studies (CAS) Digital Finance abgeschlossen.

    Wir wollen das digitale Leadership-Denken fördern, wir möchten neue Technologien verstehen und wissen, wie altbekannte Bankdienstleistungen in Zukunft von Kunden genutzt werden. Ganz wichtig ist die neue Denkhaltung. Digitalisierung bedeutet: Es geht schnell, sehr schnell, exponentiell! Und man muss sich anpassen können. Dies wollen wir den Studenten beibringen, damit sie in ihrem Job neue Impulse einbringen können.

     

    Aus welchem Umfeld stammen Ihre Studenten – hat es darunter auch Banker alter Schule, die die Zeichen der Zeit erkannt haben?

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    Es geht querbeet. Die jüngste Studentin ist knapp 30, der älteste 55 Jahre alt. Wir haben Studenten aus Regional-, Kantonal-, Privat- und Grossbanken und aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Allesamt haben die Studenten etwas gemeinsam: Sie wollen eine Stimme haben. Deswegen heisst das inoffizielle Programm bei mir: «Digital Banking Rockstar».

    Denn die Studenten wollen die Transformation, die tiefgreifend sein wird, aktiv mitgestalten, und dafür brauchen sie eben eine Stimme wie ein Rockstar. Letztlich sollen die Absolventen Wettbewerbsvorteile generieren, denn es ist Fakt, dass es im Banking zu einem Arbeitsplatzabbau kommen wird. Diejenigen, die sich für das Thema Digitalisierung begeistern können, haben auch künftig viel Potenzial.

     

    In Ihrem Kurs geht es auch um die Zusammenarbeit zwischen den traditionellen Finanzinstituten und  unabhängigen -Unternehmen. Kann man wirklich von Zusammenarbeit sprechen? Ist es nicht eher so, dass Grossbanken oder ganze Konsortien von Grossbanken die innovativsten Player auf dem Gebiet des Digital Banking einfach aufkaufen, um dann das Innovationstempo auf das ihnen genehme Niveau zu drosseln?

    Es gibt zwei Seiten. Einerseits gibt es Fintechs, die einen Alleingang versuchen. Wenigen gelingt es, zum Teil aber schon sehr erfolgreich. Andererseits geht es um die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und Banken. Denn Banken haben per se ein Innovationsproblem, und das lösen sie nicht, solange die Strukturen nach Schema «old world» gesetzt sind. Nehmen wir die UBS. Ein 150 Jahre altes Unternehmen arbeitet bereits in gewissen Bereichen sehr eng mit Fintechs zusammen, einige davon gab es vor drei Jahren noch nicht einmal. Würde nun eine Grossbank ein solches Jungunternehmen kaufen und sich einverleiben, dann wäre die Innovation tot.

    Grund dafür sind allein die bankinternen Strukturen, die veraltete Führungs- und Meetingkultur oder auch der interne Dieselmotor, d. h. das IT-System, das wenig Innovation zulässt. Folglich ist es intelligenter, wenn eine Bank überlegt, in welchen Teilbereichen sie dem Kunden einen Mehrwert bieten kann und dann eine enge Kooperation mit einem Fintech-Unternehmen eingeht. Dann profitieren alle: Die Bank, das Jungunternehmen und letztlich – und das ist das Hauptziel – der Kunde. Es geht um den Kunden und um nichts anderes. Das haben noch nicht alle Banken-CEO wirklich verstanden, sonst würden sie sich anders verhalten.

     

    Sie vertreten die These Bill Gates’ – andere sind der Meinung, sie stamme vom früheren Wells-Fargo-CEO Richard Kovacevich –, wonach es keine Banken, sondern Bankdienstleistungen braucht («Banking is necessary, are not») – solche können auch Firmen wie Valora, Apple, Google, Facebook, Amazon oder Crowdfundingplattformen erbringen. Gibt es Grenzen, und geht das nicht einher mit Einbussen bezüglich Sicherheit, Zuverlässigkeit oder im Vertrauensverhältnis?

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    Sie bringen einen wichtigen Punkt ins Spiel: Sicherheit und Vertrauen. Das ist eine Stärke der Banken, und diesen Trumpf können sie ausspielen. Aber sie sich bewegen! Der Kunde will ein anders, effizienteres, schnelleres, faireres Banking. In einem Wort ausgedrückt: Der Kunde will ein neues Kundenerlebnis haben.

    Aber dieses Bedürfnis können oftmals andere Unternehmen besser erfüllen: Valora bietet Kredite am Kiosk an, Apple hat Mobile Payment, und irgendwann wird man via Facebook Geld verschicken können. Aber insbesondere wir Schweizer wollen Sicherheit und Vertrauen, und hier können die Banken trumpfen – aber sie müssen sich , ziemlich und ziemlich .

     

    Spätestens seit der letzten Bankenkrise ächzen die Finanzinstitute unter immer neuen und schärferen regulatorischen Vorschriften. Haben diese kein Abschreckungspotenzial für branchenfremde Unternehmen, die Bankdienstleistungen erbringen wollen?

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    Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil: Die jungen Wilden gehen damit ganz anders um. Sie kämpfen mit Leidenschaft, eine Leidenschaft, die oft im klassischen Banking verloren gegangen ist. Wichtig ist zu verstehen, dass die Gesetze für alle gelten. Doch was passiert in London, Singapur oder Hongkong – übrigens auch bald in der Schweiz? – Die Regulatoren passen sich der neuen Zeit an! Banken, die meinen, sie können sich hinter den strengen Regularien verstecken, verlieren.

    Wir reden von sogenannten Sandboxes, also legalen Experimentierfeldern – Banklizenzen light – ausserhalb der gültigen Standards. Sie bieten neuen Anbietern ideale Startvoraussetzungen. Und sind sie einmal fit genug und haben Kunden überzeugen können, dann kommen sie auf die nächste Ebene. Oder schauen Sie nach London. Dort hat die Regierung ein neues Gesetz erlassen, das Banken zwingt, sozusagen auf Knopfdruck Kundenbeziehungen auf ein anderes Unternehmen zu übertragen, wenn der Kunde das will. Das ist ein Game-Changer.

    Alles spricht von Bitcoins. Die Einwohnerkontrolle der Stadt Zug wird weltweit zum -Pionier erhoben, weil man dort in einem Pilotversuch seit 1. Juli und bis Ende Dezember Gebühren bis 200 Franken in dieser Kryptowährung begleichen kann. Wir haben in Zug nachgefragt: Nach einem Monat gingen nicht mehr als eine Handvoll solcher Zahlungen ein, und wegen Stempeln, Unterschriften und zum Abholen z. B. von Identitätskarten muss man immer noch am Schalter vortraben. Das tönt nicht sehr futuristisch …

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    Es geht nicht darum, ob 10 oder 1000 Leute das nutzen. Erstens ist Bitcoin gar noch nicht in der breiten Bevölkerung angekommen, auch weil viele Medien ein verzerrtes Bild davon vermitteln. Zweitens, und das ist der Hauptpunkt, ist die Zuger Initiative eine Marketingaktion. Wir Schweizer müssen endlich mal lernen, uns besser zu verkaufen. Das machen z. B. die Angelsachsen vorbildlich. Und Zug macht es genau richtig, denn Zug ist das Crypto Valley der Welt – das muss man sich mal vor Augen führen!

    Hier in der Schweiz passiert ganz viel, doch niemand redet darüber. Wir sprechen hier von einer Technologie, die fast alle Branchen massiv umkrempeln kann. Das, was hinter Bitcoin steckt, ist eben diese revolutionäre Technologie, die . Darum: Eine tolle Aktion der Regierung von Zug. Ich würde mir wünschen, dass auch der Bund mutiger auftreten würde, aber unsere Bundesräte gehen lieber an die Olma oder an die Muba …

     

    Blockchain ist eine Technologie, um z. B. Bitcoins von Person zu Person zu transferieren. Für die meisten von uns ist die Funktionsweise eine Black box. Können Sie in wenigen Sätzen diese Black box erhellen?

    Blockchain

    From Wikimedia

    Nun, wer weiss schon, welche Technologie z. B. hinter E-Mail steht? Oder wer kann mir smtp, pop, imap in wenigen Sätzen erklären? Trotzdem hier mein Erklärungsversuch zu Blockchain: Es ist so, dass bislang jeder, der Geld überweisen wollte, eine Bank brauchte. Sie wickelt die Zahlung ab und prüft, ob alle nötigen Daten stimmen. Die Blockchaintechnologie macht genau dasselbe – nur vollautomatisch, schneller und billiger. Sie ersetzt somit die Bank.

    Vorstellen kann man sich die Blockchain als eine Art Superdatei, die alle Transaktionen, die über ihr System abgewickelt werden, erfasst. Der Unterschied: Im Mittelpunkt steht nicht ein zentraler Server – vielmehr wird alles gleichzeitig auf den Computern aller Teilnehmer überprüft, gespeichert und dort laufend aktualisiert. Wissen und Verantwortung werden also an Maschinen delegiert und von ihnen geteilt. Manipulation ist auf diese Weise kaum möglich: Kriminelle müssten sich dazu nicht nur in einen, sondern gleich in alle angeschlossenen Computer hacken!

     

    Sie sagen Blockchainvorgänge könnten kaum gefälscht oder manipuliert werden. Gibt es tatsächlich keine Gefahren?

    Doch, natürlich gibt es Gefahren. Aber ändern wir mal den Blickwinkel: E-Mail gibt es seit rund 30 Jahren – und ist E-Mail zu 100 Prozent sicher? Nein! Auch heute noch fallen viele Leute auf Betrugs-E-Mails herein oder E-Mail-Adressen werden missbraucht. Da sagt niemand etwas, man weiss es einfach. Blockchain ist eine extrem junge Technologie, die Zeit braucht. Natürlich finden immer wieder Betrüger Wege, um zu fälschen oder zu manipulieren. Das ist normal.

    Da dies alles sehr jung ist und der Mensch per se mit Neuem Schwierigkeiten hat, wird oft alles zuerst einmal als Gefahr abgestempelt. Es braucht Zeit, bis sich diese Technologie entwickelt hat. Parallel dazu entstehen Sicherheitssysteme, neue Regularien usw. Auch hier: Wir sollten endlich einmal unseren Technologie-Skeptizismus ablegen!

    Blockchain

    Blockchain

    Sicher, schnell, billig, fair – ein anderes Merkmal von Blockchain ist, wie Sie erwähnt haben, dass die Transaktionen öffentlich sind: Jeder sieht, wohin die Bitcoins, SETLcoins oder Citicoins fliessen und wer wie viel davon hat. Ist das der Anfang vom Ende jeglicher Form von Bankgeheimnis?

    Das Bankgeheimnis ist schon lange tot. Das hat übrigens Hans J. Bär, ehemaliger Chef der Bank Julius Bär, bereits 2004 indirekt gesagt. Damit müssen wir uns abfinden. Die Gefahr des gläsernen Kunden besteht. Wir hinterlassen ja überall digitale Spuren, das beginnt schon mit der Cumulus-Karte. Das sind ganz neue Themen – Privacy, digitale Identität etc. –, die uns künftig beschäftigen.

     

    In der Schweiz gibt es Politiker, die sich stark dafür machen, das Bankgeheimnis in der Verfassung zu verankern. Sinnloser Leerlauf oder kluger Schachzug?

    Politische Themen überlasse ich den Politikern. Ich als Rino Borini gebe dann privat, in Form meines Abstimmungszettels, meine Meinung ab. Zuerst sollen diese Damen und Herren eine Initiative erfolgreich umsetzen und das Volk überzeugen, dann schauen wir weiter. Ganz grundsätzlich: Ich erwarte schon auch – wie beim Arzt oder Anwalt –, dass meine Privatsphäre in Bezug auf meine Vermögenssituation geschützt ist. Wie das künftig aussehen soll? – Da bin ich offen.

     

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  • user 6:22 pm on November 9, 2016 Permalink | Reply
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    Swiss FinTech Awards 2017: Startups can apply till Friday 

    Swiss Fintech Awards

    &; Application

    Swiss fintech can here for the Swiss FinTech Awards 2017  the end of this week. The improved award programme boosts young as well as mature startups by offering valuable mentorings, exclusive one-to-ones with decision makers from numerous and insurances as well as exposure to a jury of influential and outspoken fintech experts and investors.

    Christian Lundsgaard-Hansen

    Christian Lundsgaard-Hansen

     

    With its distinct award categories for early stage and growth stage companies, startups of all age and funding stage can apply and benefit. According to Christian Lundsgaard-Hansen, organizer of the awards, the categories not only enable a more suitable and beneficial experience for startups with different backgrounds but also increase chances of getting into the finals even for very young companies and entrepreneurs.

    Patrick Barnert

    Patrick Barnert

     

    Last year’s finalists of the awards made positive experiences. “The award has helped us speeding up our business and we are proud to have many new clients who we’ve met thanks to the Swiss FinTech Awards”, says Patrick Barnert, CEO of Qumram. Christian Lundsgaard-Hansen adds that the awards also helped other finalists of 2016 to gain traction in Switzerland as well as abroad because the awards “serve as an internationally acknowledged seal of quality” which helps early and growth stage startups alike.

     

    All fintech startups with a Swiss connection are eligible and can apply here for the Swiss FinTech Awards  by November 11th.

     

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  • user 1:40 pm on November 9, 2016 Permalink | Reply
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    Introducing Open API Week on Daily Fintech 

    This is all about the impact of APIs on Finance, what we call the Programmable Bank.  This is part of a series where we look at the impact of different disruptive technologies on Finance. In the past we have covered , Artificial Intelligence, Regtech, Chatbots, XBRL and Wearables. API standsRead More
    Bank Innovation

     
  • user 8:38 am on November 9, 2016 Permalink | Reply
    Tags: dauerhaftes, fintech, Übergangsphänomen   

    Fintech: Ein dauerhaftes Übergangsphänomen? 

    Wenngleich der -Hype abzuklingen beginnt, und Kooperation statt Konfrontation die neue Devise ist, mehren sich die Anzeichen, dass Fintech ein hartnäckiges Phänomen ist, das so schnell nicht wieder verschwinden wird; allerdings, ohne dass Fintech selber eine eigene Industrie sein wird. Fintech, so paradox das klingt, könnte zu einem von Dauer werden.

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    Der Erfolg von Fintech bzw. Fintech-Startups resultiert vor allem daraus, dass die Banken es über die Jahre versäumt haben, auf die veränderten Kundenbedürfnisse zu reagieren, d.h. Bankservices von jedem Ort und zu jeder Zeit mobil, am liebsten per Smartphone, erledigen zu können.

    Bei den Fintech-Startups handelt es sich in gewisser Weise um die ausgelagerten F&E-Abteilungen der Banken. Mittlerweile sind die Banken bemüht, ihre ausgelagerten Forschungsaktivitäten zu re-integrieren.

     

    Das wiederum kommt zahlreichen Fintech-Startups entgegen, die entweder von Anfang an auf Kooperation mit den Banken eingestellt waren, oder aber erkennen mussten, dass der Konfrontationskurs in die Sackgasse führt. Mittlerweile haben sich Strukturen gebildet, wie die Fintech-Startup-Ökosysteme, bestehend aus

    Startups, Inkubatoren/Acceleratoren/Investoren und Veranstaltungen, die so schnell nicht wieder verschwinden werden. Die wenigsten Fintech-Startups werden es schaffen, eigenständig zu bleiben und die nötige Marktdurchdringung zu erreichen. Verschwinden werden mit der Zeit auch etliche Inkubatoren und Accelaratoren, deren Geschäftsmodell im Grunde darauf beruht, erfolgreiche Exits zu produzieren.

    From PixabayFrom Pixabay

     

    Die Aufnahmebereitschaft des Marktes für Exits ist begrenzt bzw. irgendwann erschöpft. Sobald die Konjunktur abklingt und sich erste Sättigungserscheinungen im Bereich Fintech bemerkbar machen, wird die Investitionsbereitschaft zurückgehen. Das wäre dann der Stresstest für Fintech.

    Die bis dahin geschaffenen Strukturen, wie in Form der bereits erwähnten Fintech-Startup Ökosysteme, werden davon zwar nicht unberührt bleiben; jedoch werden sie fortbestehen &; sofern es den neuen Fintech-Startups gelingt, der Entwicklung im Banking um mindestens einen Schritt im Vergleich zu den Banken voraus zu sein.

     

    Die Frage ist nun, ob der Innovationsbedarf im Banking irgendwann so weit gedeckt ist, dass für neue Technologien und darauf basierende Geschäftsmodelle kaum noch Bedarf besteht, oder aber die Lücke so groß ist und die Chancen so vielversprechend sind, dass Investoren immer noch bereit sind, in neue Fintech-Startups zu investieren.

    Die Rolle der Fintech-Startups wäre dann die eines Beschleunigers. Sie sorgen für kreative Unruhe. Eine eigene Industrie zu schaffen, bliebe ihnen jedoch versagt, weil es ihrer eigentlichen Funktion/Bestimmung im Wirtschaftskreislauf widersprechen würde.

    Dieser Artikel erschien zuerst in Ralf Keuper&8217;s Blog

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  • user 6:22 pm on November 8, 2016 Permalink | Reply
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    Upcoming Swiss Hackathon Seeks To Use Blockchain To Disrupt The Insurance Industry 

    An organized by EPAM in collaboration with Finance + Association  and Validity Labs is looking for innovative solutions to the .

    Upcoming Hackathon Seeks To Use Blockchain To Disrupt The Insurance Industry

    Image credit: Golden Bitcoins by Julia Tsokur via Shutterstock.com

    The EPAM 2016 Blockchain Hackathon, taking place on November 18 and 19, 2016 in Zurich, is seeking dynamic teams to take on the challenges set by the three largest insurance companies in Switzerland, namely SwissLife, Zurich and SwissRe.

    &;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;

    Apply for Blockhain Insurance Zurich Hackathon

    You still can apply for it or join as a visitor, hurry up!

    &8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;&8212;

    The teams will be judged by representatives from these three companies on the following criteria: originality and innovation, usefulness and practicality, business potential and commercialization to go to market, design and interface, and technical implementation.

    Industry experts will assist the teams during the hackathon to provide insights and answer questions about specific industry characteristics.

    Insurance and Blockchain?

    Like , insurers have been exploring the merits of blockchain technology to disrupt their industry and streamline payments of premium and claims.

    According to a Deloitte paper, blockchain technology could support the significant digital transformation underway in the industry because much of this transformation relies on data.

    &;Smart contracts powered by a blockchain could provide customers and insurers with the means to manage claims in a transparent, responsive and irrefutable manner,&; the report states.

    &8220;Contracts and claims could be recorded onto a blockchain and validated by the network, ensuring online valid claims are paid. [&;] Smart contracts would also enforce the claims &; for instance, triggering payments automatically when certain conditions are met (and validated).&8221;

    Blockchain technology could allow the industry as a whole to streamline its processing and offer a better user experience for customers. Storing claims and customer information on a blockchain would also cut down fraudulent activity.

    Early blockchain developments have tended to focus on optimizing current ways of working within organizations. For instance, London-based startup Everledger uses the blockchain to create a permanent ledger for diamond certification and related transaction history. The ledger lets insurers and potential buyers check the history of any individual stone, helping insurers prevent, detect and counter fraud.

    Blockchain Industry Challenges

    Despite the enormous potential, the biggest challenges to industry-wide implementation are facilitating collaboration between market participants and technology leaders, succeeding in the operational transformation, and shaping a stimulating regulatory environment, according to McKinsey and Company.

    EPAM Systems is a leading global product development and platform engineering services company and one of Forbes&; 25 Fastest Growing Public Tech Companies.

    Validity Labs, a startup created by several blockchain technology experts in Zurich, aims at bridging the shortage of educated blockchain engineers, entrepreneurs and executives. The company organizes various educational events and workshops in Switzerland.

    Swiss FinteCH is an independent association aimed at promoting and supporting Switzerland&8217;s industry. It connects stakeholders, creates research papers, advocates for solutions and promotes Switzerland as a global fintech hub.

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  • user 8:54 pm on November 7, 2016 Permalink | Reply
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    Blockchain & Smart Contracts: let us focus on the real problems 

    & Smart Contracts make sure the same information is shared by different players in real-time and cannot be modified without the consent of all, as simple as that.

    When it comes to the Capital Market, most articles on this topic explore how to use this to solve the problem of real-time reconciliations between , counterparts, CSD, CCP…

    Is this THE problem that banks need to solve today? Will it bring profitability back to their Capital Market business?

    Imposing a standard in Blockchain & Smart Contracts to the market, obtaining regulators’ blessing and deploying the technology within the ecosystem will take years (anywhere between 5 to 10 years). Remember the Target2-Securities? It started in 2008 and was supposed to be implemented in 2015 in France, Germany, Italy and Spain. 8 years later and still working on it :-).

    Aren’t there more pressing problems?

    • Banks trading margins are shrinking.
    • Their trading infrastructure is mostly outdated, complex, very expensive to maintain and reduces competitiveness.
    • Executives are asked to lower their spending on operations and technology.

    Don’t these problems look familiar to you?

    This is how the trading infrastructure in the Capital Market looks (this is not representative of all systems and locations):

    • High support costs due to amount of inter-connectivity
    • High failure/error rate
    • End to end test very difficult
    • Cost of upgrade is very high
    • Cost of ownership high due to complex connectivity to external environments

    So let us take a step back and look at one of the major challenges in the Capital Market:

    Reduce the cost of operations and technology

    The idea of having one system that does it all “all singing, all dancing” to reduce the cost of infrastructure is a utopia. And whatever solution we have out there, experience showed that its TCO is prohibitive.

    So what to do?

    How about shifting the focus of the Blockchain and Smart Contracts technology to solve this particular problem?

    Let us call it the Internal Blockchain Technology Solution 😉

    Imagine this scenario:

    A trade event is to be recorded. In real-time, these departments are made aware of the event: Risk, Collateral, Treasury, Back-Office, Finance, Compliance, Credit, Audit…

    If the event creates an issue within any of these departments, then the corresponding department rejects it and the event is cancelled or put on hold in real-time.

    Isn’t it what all these expensive, heterogeneous and complex interfaces between the systems of the trading infrastructure are trying to achieve?

    Using the Blockchain & Smart Contracts internally has huge benefits for financial institutions:

    • No need to wait for one global standard
    • The bank can partner with its vendors of choice
    • No need for regulators to approve
    • The cost of maintaining complex interfaces between systems is reduced
    • The cost of internal reconciliations is reduced

    Vendors in this market need to focus on developing Smart Contracts representing trades and their events and creating a middleware that uses this Blockchain technology to sync different systems.

    Combining the above with a Standard Target Operating Model for post-trades and outsourcing to the Cloud (Utility) will allow banks to dramatically reduce their infrastructure cost.

    This can be done TODAY. No need to wait 10 years until a standard emerges and regulators give their sign-off.

    And I can help!


    [linkedinbadge URL=”https://www.linkedin.com/in/gerardrafie” connections=”off” mode=”icon” liname=”Gérard Rafie”] is Strategic Consultant – Capital Market & Treasury

     
  • user 4:54 pm on November 7, 2016 Permalink | Reply
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    Why FinTech Startups Will Not Win If They Play Like The Banks 

    My recent experience with  Startup Revolut has shown me that the can still sleep quietly for a while as Fintech Start-ups will in fact not be in measure to disrupt the industry if don’t also change the rules of the game…

    simulator screen shot 10 dec 2015 16.26.03What went wrong with Revolut?

    “Revolut is a Global Money App, cutting your hidden banking fees to zero. It allows you to exchange currencies at perfect interbank rates, send money through social networks and spend with a multi-currency card everywhere MasterCard® is accepted. All this is done at the touch of a button, in a beautiful mobile application. Our goal is to completely remove all hidden banking costs.” Source: https://revolut.com/about

    So what went wrong with my Revolut account… I used my multi-currency card abroad to pay for goods in Euro. I received a VAT refund in Euro that was to be re-credited to my Revolut account. But today, when I logged into my account, I noticed that the refund had been re-credited in Sterling, with someone taking a hefty spread in the process…

    So in simple words, it did not go as planned, the client promise was broken, and the hidden banking costs were suddenly very visible… I decided to query this with the Revolut customer service…

    Adopting the same approach to client service as the banks is recipe for failure

    What clients of FinTech Start-ups want is a completely different approach that puts them at the center. They want services that are not only answering their needs, but that are also:

    • simple to use
    • fast
    • convenient

    FinTech Start-ups have understood that, or at least, part of it…

    They are leveraging new to outgun the banks that are suffering from their archaic systems. The claim is that FinTech Start-ups armed with integrated systems, new algorithms and access to social networks can now analyse client sentiment real time and can offer the right service at the right time, for the right price.

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    Banks on the other hand are struggling to make sense of big data. Because it lives on several databases and systems that are hardly integrated, because they did not think of asking clients the right to use this data twenty years ago when they signed them up, and because of plenty other valid reasons, mining through this data is a difficult, near impossible, task.

    Clients are attracted to FinTech Start-ups because of the glitter this new lawyer of technology provides. They see the novelty in the approach and they believe something has changed…

    Clients love the new simplicity – no more endless paper form to sign, all is done with a click on a fancy app interface and they even work with pictures of you, your ID card or proof of residence taken through your smartphone!

    Clients love the increased speed – they can do it here and there, through the internet and 4G mobile connection, wherever they are, no more need to visit a branch in person.

    Clients love the convenience – FinTech Start-ups provide the same services as traditional banks, often even better, and at a fraction of the price they normally pay their bank.

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    But underneath, unfortunately, it seems nothing has changed… When the acid test comes, when something goes wrong at a FinTech Start-up… then the same old mechanisms that make you hate your bank re-surface:

    Claiming that they did not do anything wrong

    “Just to inform you that we don’t have any control over the refunds. Refunds are processed automatically after the merchant’s release.”

    Putting the fault on the other party in the chain

    “It is not our fault as we are not able to choose the currency for the merchant” or “if you were expecting to receive these refunds in Euros, and apparently you have received in GBP is because the merchant released then in this currency.”

    Invoking procedures and rules that prevent them doing it the simple way

    “However there is a procedure that needs to be followed. Especially when, as in this case, we didn’t have any control and the way to rectify it, is to raise a chargeback.”

    Referring client to another department or to third party as the solution lies outside their competence

    “I will forward this to the chargeback team.” or “You can contact the merchant and ask for clarification.”

    This behaviour will not help FinTech Start-ups win!

     

    Clients are asking for a great customer experience, they are asking for simplicity, speediness and convenience, even when, or especially when, things break. This is exactly where FinTech Start-ups need to make the difference.  Playing it the banks will not satisfy clients, it will end up putting FinTech Start-ups and banks in the same basket.

    What should have happened instead at a Fintech Start-up?

    First, the FinTech angle should have kicked in immediately:

    From Pixabay

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    The data analysis should have been instantaneous, with artificial intelligence reading the support chat channel and picking up that I was growing more and more upset by the interaction with the customer service representative. This was visible in the language I was using and the speed at which I was typing (and the accompanying typos).

     

    From Pixabay

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    Social Media listening should have also indicated real-time that I was starting to tweet about my problem and my frustration at the lack of understanding from the customer service representative, and that I was starting to drag influencers in the discussion.

    This would have also been supported by a rapid scan to establish my social media strength (number of followers, Klout score, retweets and likes) and the risk of PR damage that could result.

     

    Finally, the CRM system should have spitted out a customer profile showing that over the past 4 months:

    I had increased my volume of transactions significantly (so I was on my way to become a “good” client)

    that all transactions I had done were in Euros and that there were no transaction in GBP (so there was possibly something abnormal with those two transactions in GBP)

     

    Then, the Start-up angle should have also played a role:

    &; The customer service representative should have calculated the costs involved to solve the issue quickly and bring immediate satisfaction to the client:
    namely by reversing the two transactions in GBP into EUR, at an exchange rate of 1 GBP for 1.1177 EUR – which was 54.78 GBP x 1.1177 = 61.23 EUR, when I was claiming I should have received 64.50 EUR – that means a cost of 2.92 GBP.

    &8211; The customer service representative should have then assessed how much effort any other alternative solution would take:
    time spent by customer service staff to escalate the client’s request, plus time spent by the compliance team to raise a chargeback request and deal with the third party to fix the issue and to that, add the potential loss of faith in the product by the client, plus any potential damage to the brand resulting from the negative publicity on the social networks.

    &8211; Armed with those two assessments, the customer service representative would then decide quickly which solution would be the most satisfactory for the client and the less expensive for the FinTech Start-up to execute and would have executed it.

     

    So, in other words, the customer service representative should have assessed what was my issue with Revolut (i.e. refund process did not work properly), should have assessed the most practical and easiest way for Revolut to address my need (i.e. fix the refund by compensating the difference) and should have asked me how Revolut could still increase my client satisfaction (i.e. reinforce their client promise and turn me into a champion of their brand to drum up more business).

    FinTech Start-ups need to embrace a client-centric approach

    FinTech Start-ups need to go further than just layering a fancy new technology on one of the oldest jobs in the world if they want to win. They need to adopt a client-centric strategy, putting client satisfaction at the core. Because it is the alliance of technology and client-centric approach that will help them beat the banks.

    Client-centric champion Amazon would have paid back the 2.92 GBP in a split-second and would have probably issued a compensation voucher to make up for the bad customer experience. This would have reinforced my trust in their brand and would have led me to sing their praises on the social networks, bringing them additional clients attracted by this positive client experience sharing.

    FinTech Start-ups need to do the same, before Amazon starts doing FinTech…

    This article first appeared on Lionel Guerraz&8217;s Blog

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    The post Why FinTech Startups Will Not Win If They Play Like The Banks appeared first on Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH.

    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 7:35 am on November 7, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, , ,   

    Fintech: Friend or Foe? Why are we still asking? 

    I have been travelling a good part of 2016 having just returned from Money2020 and recently the UK where Horizn was fortunate to attend an invitation-only European Digital Banking conference near London. While in London a similar question was asked, “Which side are you on?” both the startups and some of the largest and smartest minds were in attendance pondering this question.

    One of the most interesting answers I have seen to date on this question is a LinkedIn post by Sabrina Del Prete, Digital Director at Williams & Glyn /RBS. Digital transformation in banking – is it a mission impossible?

    She states, “The key word in Digital Transformation is indeed “Transformation” and not “Digital”. Doing digital is fun, creative and rewarding – it’s a journey that you take with a light heart and a sense of optimism. Transforming a business in a sector that for hundreds of years has remained virtually unchanged, programmed for risk aversion and centred around products rather than clients is hard – cynicism and resilience are essential travel companions.”

    As the CEO of Horizn, which has always been on the bank side of digital transformation, versus the “disrupting” fintech startups, I am always surprised by the focus on this question. Maybe it’s simply because there are no sides. Transformation can’t happen without collaboration. If you are on the side of transformation, you are indeed on both the banks and the fintech side. The digital age has no respect for borders and the movement of money will have no borders either. I would venture to say innovation and transformation have no borders. Just take a look at the giants, Google, Amazon, Apple and Facebook. Emerging fintech companies and traditional financial institutions will eventually have no borders, as both players need each other to define and advance the new financial landscape.

    Many consumers are adopting innovation faster than most banks. Banks need to innovate, arguably faster than their customers are. Banks need to be innovating internally, partnering with fintechs and be focused on getting their digital innovation to market. Or more importantly, there needs to be a cultural of adoption for both the bank employees and their customers that could help propel and embrace innovation. In a world that becomes 100% more intelligent every 18 months, is of the essence. Marc Benioff (CEO of Salesforce) is very clear on this: “Speed is the new currency of business”

    Digital transformation we know has the potential to change the role of today’s banks, and simultaneously help them create a better bank for the digital age. It is simply a time for action, partnerships and for collaboration. It is time for banks with their internal stakeholders and outside fintechs to partner collectively to build banks for the digital age.

    For us at Horizn we also know that, “build it and they will come” is a myth. We believe in the need for digital and cultural transformation, both for the bank employees and for the customers they serve. To dramatically accelerating market adoption of digital transformation will mean getting both employees and customers digitally fluent. The key elements of the Horizn platform are, to drive awareness, adoption and increase revenues by inciting employees and customers to learn the latest digital innovation. Fast!


    [linkedinbadge URL=”https://www.linkedin.com/in/janicediner” connections=”off” mode=”icon” liname=”Janice Diner”] is Founding Partner CEO Horizn (Horizon Studios)

     
  • user 3:35 am on November 7, 2016 Permalink | Reply
    Tags: fintech, , , WIRpay,   

    WIRpay – mobiles Zahlen für KMU 

    Am 1. November 2016 hat die WIR Bank Genossenschaft ihr eigenes Mobile Payment System gelauncht. Als Beobachter des Payment-Marktes fragt man sich: Braucht es das? Denn mit Twint und auch ApplePay stehen bereits grosse und z.T. etablierte Systeme zur Verfügung. Warum betreibt eine mittelgrosse Schweizer Bank eine eigene Lösung Bezahlen?

    Bei einem genaueren Blick sieht man: Die WIR Bank ist nicht nur eine Bank, sondern betreibt auch das grösste KMU-Netzwerk in der Schweiz. Die teilnehmenden KMU berücksichtigen einander gegenseitig durch bevorzugte Auftragsvergabe untereinander. Schmiermittel dieses KMU-Netzwerkes ist die eigene Währung WIR. Ein WIR-Franken entspricht dabei immer einem Schweizer Franken (mehr zu WIR findet man hier).

     

    Zwei Währungen in einer Transaktion

    Diese einzigartige Währung WIR ist auch der Grund für die eigene Payment-Lösung. Denn im WIR-Netzwerk zahlt man mit WIR und Schweizer Franken gleichzeitig. Der Verkäufer bestimmt, welchen Teil des Gesamtpreises für ein Produkt oder einer Dienstleistung in WIR bezahlt werden kann. WIRpay bietet hier komfortable Unterstützung, indem der Käufer nur den Gesamtpreis und den WIR-Anteil eingeben muss. Das System erledigt den Rest automatisch.

    WIRpay

    Da andere Mobile Payment Systeme die Währung WIR nicht kennen und auch nicht abwickeln könnten (das Clearing läuft ausschliesslich über die WIR Bank) konnte sich die WIR Bank nicht einer anderen Lösung anschliessen. Und entwickelte darum WIRpay.

    Verbuchungen Realtime

    In den Grundzügen ist WIRpay ein Peer-to-Peer Zahlungssystem. Anders als bei etablierten Lösungen werden bei WIRpay die Buchungen in Echtzeit abgewickelt und direkt auf den Konten der Nutzer verbucht. Der Geldempfänger erhält innert Sekunden eine Bestätigung – und das Geld. So kann er Waren ohne Risiko dem Zahlenden übergeben. Und kann auch sofort wieder über den Betrag verfügen. Liquiditätsengpässe können so nicht entstehen. Und Liquidität ist für eine Unternehmung essentiell – gerade für KMU.

     

    Auf KMU zugeschnitten

    WIRpay

    Um Unterschied zu anderen P2P-SysteWIRpaymen ist WIRpay auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Dazu ein paar Beispiele:

    Wirte kassieren bei den Kunden nicht immer selber ein. Das macht das Servicepersonal. Wie kann ein Wirt nun eine mobile Zahllösung einsetzen, ohne dass seine Mitarbeitenden gleich Zugriff auf sein komplettes Konto erhalten? WIRpay bietet die Möglichkeit, dass sich die Servicemitarbeitenden die App auf ihrem persönlichen Smartphone installieren und mit dem Geschäftskonto verbinden. Den Kontostand sehen die Mitarbeitenden aber nicht und sie können auch kein Geld ausgeben. Aber sie können Zahlungen der Gäste entgegennehmen und erhalten die Zahlungsbestätigung direkt auf ihrem Smartphone. Das Geld geht selbstverständlich direkt auf das Konto des Geschäftsinhabers.

    Und da viele Unternehmer mehrere Unternehmen haben, können sie die Konten aller Unternehmen mit einer App bedienen. Auch das eigene, private Konto des Firmeninhabers lässt sich einbinden: Einfach und komfortabel.

    Im Geschäftsverkehr zwischen Firmen wechseln auch mal grössere Summen die Hand. Beispielsweise wenn Maschinen oder Fahrzeuge gekauft werden. Deshalb können mit WIRpay auch grosse Beträge überwiesen werden.

    Verschieden Zahlungsmöglichkeiten

    Um möglichst viele Geschäftsfälle abzudecken, wurden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten eingebaut. Die bequemste ist sicherlich die Zahlung mit QR-Code. Einfach mit dem Smartphone scannen und Zahlung bestätigen – fertig. Die QR-Codes wurden auch WIRmarket, dem neuen online Marktplatz des WIR-Netzwerkes, integriert.

    Steht kein QR-Code zur Verfügung, kann der Empfänger mittels einfacher Namensuche ausgewählt werden. Denn WIRpay kennt alle möglichen Empfänger und zeigt diese den Netzwerkteilnehmern auch an.

    Natürlich kann Geld auch an die Kontonummer (genauer die Kundennummer) des Geschäftspartners überwiesen werden. Das ist natürlich nicht so komfortabel, aber auch zielführend.

    Ausgezeichnete Erfolgschancen

    Im Unterschied zu allen anderen Anbietern von mobilen Zahlungslösungen kann die WIR Bank bei der Einführung von WIRpay auf eine Community bauen. Eine Community, die schon heute untereinander Geschäfte tätigt. Geschäfte, bei denen die Zahlungsabwicklung schon heute über die WIR Bank laufen. Denn rund 1.4 Milliarden WIR wechseln pro Jahr die Hand im WIR-Netzwerk. Nicht zu vergessen der damit verbundene Anteil an Schweizer Franken.

    Und WIRpay wurde mit dem Fokus entwickelt, dass die Geschäfte genau für diese Community einfacher werden. Die Chance für eine schnelle Adaption der Lösung ist deshalb sehr gut.

     

    Dieser Artikel erschien zuerst im Blog von Claudio Gisler

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
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