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  • user 3:35 pm on November 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , English, , fintech, , , Version   

    “FinTech Made in Switzerland” Film, English Version Is Now Available 

    has all the ingredients to shape the future of . At the same time, regulatory overhang and the powerful traditional financial sector might slow down innovation.

    In &;FinTech in Switzerland&;, Manuel Stagars documents the FinTech ecosystem in Switzerland in conversations with startup founders, innovators in the financial sector, , regulators, politicians, financial experts, and opinion leaders. The is a portrait of this emerging sector, its protagonists and their motivations to participate in the evolution of finance.

    FinTech Made in Switzerland 0

    At the same time, it shall create a dialogue between the different actors in the financial sector in Switzerland around the topic of innovation in banking and the future of Switzerland as a financial center. The project is a collaboration between the filmmaker and the interviewees, where all can voice their opinions truthfully and objectively on a single platform.

    FinTech Made in Switzerland

     

    FinTech Made in Switzerland is now  in . Watch the video below!

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 12:18 pm on November 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: AdvisorEngine, fintech, , , Prevalent,   

    Top 3 Fintech Raises: Prevalent Networks, AdvisorEngine, PeerStreet 

    A good way to check the current climate in is to see where investors are placing their bets. The top funding rounds this past week dealt with cybersecurity and compliance, investing, and financial advice. This brings us to our top three fintech funding rounds of the week: ITRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:35 am on November 22, 2016 Permalink | Reply
    Tags: FinanceMission, Finanzkompetenz, fintech, , , Schulunterricht, spielend   

    FinanceMission Heroes: Im Schulunterricht spielend zu mehr Finanzkompetenz 

    Rund 30 Prozent der 18- bis 24-jährigen Personen in der Schweiz leben gemäss Bundesamt für Statistik in einem Haushalt mit Zahlungsrückständen. Die Graubündner Kantonalbank (GKB) engagiert sich gemeinsam mit den 23 anderen Kantonalbanken, dem Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) sowie dem Syndicat des enseignants romands (SER), um die von Jugendlichen zu fördern. Die Präsentation des neuen Lernangebots fand diese Woche im Oberstufenschulhaus Trimmis statt.

     

    financemission 2Jugendliche gehen im Allgemeinen verantwortungsbewusst mit Geld um. Sie sind aber immer stärkeren Konsumreizen ausgesetzt, beispielsweise durch Onlineshopping, In-App-Käufe und digitales Bezahlen. Für eine effektive Schuldenprävention ist eine frühzeitige Auseinandersetzung mit Geld und Konsum entscheidend. Je besser Finanzwissen und Verständnis für Budgetfragen sind, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit, in finanzielle Nöte zu geraten.

    Allerdings ist es um das Finanzwissen von Jugendlichen schlecht bestellt. Eine neue Untersuchung der Universitäten St. Gallen und Fribourg zeigt, dass über 50 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler auf Sekundarstufe I finanzielle Angelegenheiten als kompliziert und verwirrend wahrnehmen.

    FinanceMission – Finanzkompetenz spielend lernen

    Der Verein FinanceMission – eine Kooperation des LCH, des SER und der Schweizerischen Kantonalbanken – versucht, das Finanzwissen von Jugendlichen mit dem neuen Lernangebot zu verbessern. Ziel ist es, die Jugendlichen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld zu sensibilisieren und deren finanzielle Allgemeinbildung nachhaltig zu fördern.

    Die GKB engagiert sich mit Partnern für die Finanzkompetenz der Schweizer Jugend. (Alois Vinzens, CEO GKB)

    Die GKB engagiert sich mit Partnern für die Finanzkompetenz der Schweizer Jugend. (Alois Vinzens, CEO GKB)

    FinanceMission umfasst das digitale Lernspiel FinanceMission sowie ergänzende didaktische Begleitmaterialien. Im Spiel schlüpfen die Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Superhelden.

    Sie müssen eine fiktive Stadt von raffgierigen Robotern befreien, die es auf Geld abgesehen haben. Sie müssen geeignete Finanzierungsstrategien für Ausrüstungsgegenstände wählen, richtig budgetieren und die Zeitressourcen gut einteilen.

     

     

    financemission

    So genannte Serious Games wie FinanceMission Heroes machen komplexe Sachverhalte auf eine Weise erlebbar, die Jugendlichen sehr vertraut ist. Für sie ist der Umgang mit digitalen Anwendungen, Apps und mobilen Endgeräten selbstverständlich. Im Spiel lernen die Jugendlichen, indem sie handeln. Sie erleben die Konsequenzen ihrer Entscheidungen in einer simulierten Umgebung und haben die Chance, Fehler zu korrigieren.

    Praxistransfer durch didaktische Unterrichtsmaterialien

    Für den Transfer in die Praxis stehen den Lehrpersonen der Sekundarstufe I auf die Lehrpläne abgestimmte Unterrichtsmodule und Arbeitsblätter zur Verfügung. Sie erlauben eine begleitende Auseinandersetzung der im Spiel erlebten Thematik. Gewählte Strategien werden diskutiert, kritisch hinterfragt und auf Situationen aus dem Lebensalltag der Jugendlichen übertragen.

    financemission

    Schülerinnen und Schülern eröffnet sich so eine neue Perspektive auf ihren Umgang mit Finanzen. FinanceMission Heroes steht Jugendlichen auch ausserhalb des Schulunterrichts zur Verfügung – es ist ein spannendes und unterhaltsames Game auch für die Freizeit.

    Die Unterrichtsmaterialien und weitere Informationen können Lehrpersonen, Eltern und Interessierte kostenfrei unter http://www.financemission.ch beziehen. Das Lerngame FinanceMission Heroes kann direkt über http://www.financemissionheroes.ch oder «Google Play» und «App Store» kostenlos heruntergeladen werden. Das Spiel wurde von PEGI Rating ab 7 Jahren freigegeben und beinhaltet keine In-App-Käufe.

    Ein Lernspiel

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:36 pm on November 21, 2016 Permalink | Reply
    Tags: entwickelt, fintech, , Hypoguide, OnlineHypothek,   

    Hypoguide entwickelt Online-Hypothek für PostFinance 

    Das noch junge Start-Up Hypoguide hat PostFinance eine Lösung für Online-Hypotheken . Mit dieser können Kundinnen und Kunden von in drei einfachen Schritten Hypotheken komplett online beantragen und abschliessen. Die erfassten Daten zu Person und Liegenschaft werden dabei in Echtzeit überprüft.

    Fällt das Ergebnis positiv aus, kann der Kunde für 48 Stunden seinen persönlichen Zinssatz reservieren. Dank print@home lassen sich die Kundendokumente (Kreditvertrag) bequem selber ausdrucken.

    Die von PostFinance basiert auf der bestehenden Lösung für Online-Hypotheken von . Dadurch konnte die Entwicklungsdauer stark reduziert werden und die Lancierung deutlich schneller erfolgen als bei einer Eigenentwicklung. Spielraum für zusätzliche Funktionen oder eine Erweiterung der bestehenden Funktionen war dabei trotzdem genügend vorhanden.

    Mathias Joss, Gründer und CEO von Hypoguide, freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit PostFinance: „Einen solchen Auftrag für ein Unternehmen wie PostFinance auszuführen, ist für uns eine echt tolle Sache. Es hat grossen Spass gemacht, dieses qualitativ hochstehende Produkt zu entwickeln.“ Darauf angesprochen, ob sich Hypoguide damit nicht selber Konkurrenz erschaffe, meint er:

    „Der Markt für Online-Hypotheken ist noch sehr jung und das Potential entsprechend gross. Es hat Platz genug für mehr als bloss eine Handvoll Anbieter.“

    Ob Hypoguide für weitere Banken eine Online-Hypothek entwickeln wird, lässt er offen.

    Hypotheken postfinance

     

    Daten zur Liegenschaft und Person erfassen, Zinssatz reservieren und Hypothek abschliessen

    Doch wie funktioniert die für PostFinance entwickelte Lösung im Detail? In einem ersten Schritt erfasst der Kunde die Daten zu seiner Liegenschaft. Diese werden zur Ermittlung des Liegenschaftswerts verwendet, die im Hintergrund in Echtzeit über die Software von Wüest&Partner erfolgt.

    Nach Eingabe der finanziellen Situation durch den Kunden wird die Finanzierung direkt auf deren Tragbarkeit überprüft. Bei einem positiven Ergebnis werden dem Kunden die entsprechenden Angebote angezeigt. Sagt dem Kunden ein Angebot zu, kann er die angezeigten Zinssätze für 48 Stunden reservieren und die Hypothek in diesem Zeitraum online abschliessen.

    Entscheidet sich der Kunde für PostFinance, kann er die Unterlagen zur Liegenschaft und zu seiner Person in seinem Benutzerkonto hochladen. Den Kreditvertrag sowie die weiteren Kundendokumente kann er selber ausdrucken und physisch per Post an PostFinance senden.

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 4:54 am on November 21, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , , fintech, , ,   

    Digital Waves & Financial Services 

    Even though the age finds its root in the 1950s with the rise of computers, we had to wait until the mid 1990s and the rise of the internet to witness a first wave of tectonic shifts and the creation of what many defined as the New Economy. Innovation, characterized by the application of to productive means and resulting in driving down costs relentlessly over time, was hard at work. This first wave did not escape the rule and we saw the cost of &;discovery&; plummeting. By discovery I mean the ability to find any type of data. Google benefitted from this trend and built an empire based on hyper efficient search. We also benefitted from another wave that saw the cost of &8220;communication&8221; dropping and the rise of various forms of connecting between humans. Facebook can be viewed at the intersection of discovery and human connections. Apple benefited from the connection/communication wave. Finally, Amazon mined the decreasing cost of discovery in the e-commerce field.

    shutterstock_265303661

    More recently, we have benefitted from the wave of &8220;personalization&8221; where a myriad of applications have unbundled past needs, uncovered needs we did not know we had, or disintermediated needs that were poorly serviced. Again, this wave resulted in the cost of personalization plummeting.

    Crucially whenever costs plummet, demand grows in both expected and unexpected ways. The New Economy and our demand have certainly exploded.

    It is interesting to observe that the industry did not immediately espouse these , nor did it find itself materially impacted by them, or at least it appears so to the naked eye. For example, were not particularly diligent in their internet banking efforts at that time. Even though new technology companies won the early stages of the New Economy and even though the financial services industry did not register any &8220;win&8221;, we also can categorically state that banks or insurance companies did not lose. They still command, to this date, market share and dominance in all five sectors  &; lending, capital markets, insurance, asset management, payments &8211; in every geography.

    The movement, in its first two phases, the &8220;direct to consumer&8221; phase and, once that first phase failed, the &8220;partnership pivot&8221; phase were essentially driven by the necessity to play catch and for the financial services industry to capture the lower costs of &8220;discovery&8221; and of &8220;connecting&8221; with users. Much needs to be done as most participants have not completed their digital journey. Even though startups and incumbents alike are still mostly focused on digitizing front end processes &8211; on-boarding, distribution, sales, underwriting amongst others &8211; we have now seen a broadening of the digitization movement towards middle and back office processes.

    Still this has not resulted yet in a dramatic lowering of costs in financial services and an increase in demand. To be clear, the cost of lending will never &8220;decrease&8221; below an incompressible cost of capital. The cost of delivering a loan should decrease, and in other sectors, the cost of of a payment (be it domestic, p2p, mobile, cross border, b2b) has yet to decrease across the board.

    Meanwhile, the technology world is busy reinventing itself and as the waves of discovery, communication, connection and personalization are flattening, new waves are engulfing us. I will focus on two technologies which I believe are the leading candidates to usher the next wave &8211; again characterized by reduced costs and demand explosion: Artificial Intelligence and AR/VR

    Artificial Intelligence holds the promise of bringing our decision making to the next level. Any of the AI vectors &8211; machine learning, deep learning, nlp/nlg/nlu to name a few &8211; will drive down the cost of &8220;decisioning&8221;. By decisioning I mean the ability to arrive at optimal decisions via superior analysis of mountains of disparate data and in the absence of clarity. Most technology companies are locked in an epic arms race hiring the right talent, developing their own AI tech stacks and applying their technology breakthroughs to their fast evolving business models. The next wave may indeed see the rise of cognitive enterprises and cognitively enhanced individuals.

    AR/VR holds the promise bringing our interaction with the world to the next level. I understand there are differences between AR and VR and for the purpose of this post will assume them away. AR/VR will drive down the cost of &8220;immersive discovery&8221;. By immersive discovery I mean discovery in action, using the full capabilities of our bodies in movement, in our three dimensional world;  as opposed to the discovery we have done to date from behind a laptop or a smartphone. Given the explosion of supply and demand ushered by the plummeting cost of &8220;discovery&8221;, I leave you to imagine what this wave may be able to bring about.

    Although it seems AI holds a slight edge over AR/VR currently based on maturity and traction, I do not definitively know which wave will be dominant first at scale, either in the enterprise or retail world. Suffice it to say that either wave will pose unique challenges to the financial services industry. Challenges inherent to customizing, designing, implementing and integrating each new technology paradigm. Challenges inherent in making use of and making sense of these new technologies with the right human skills. Finally, competitive challenges in the face of what we can only assume will be renewed pressure from non financial services enterprises ever more willing to capture poorly defended margins in lending or payments.

    Although  threats from fintech startups or tech companies have not been successful in eroding meaningful market share yet, many industry analysts believe that up to half and sometimes more of incumbents&; revenues are under threat. I believe this analysis does not fully include the implications of the lower cost of &8220;decisioning&8221; or &8220;immersive discovery&8221;. As such financial institutions may be under even more threat than we realize.

    Be that as it may, a reasonable and well educated practitioner will healthily push back and raise two objections to the demise of financial institutions at the hand of the potential dislocating effects of the above digital waves. One is articulated around regulation, the other around core systems.

    Regulation is tedious, complicated and costly and serves as a defensive moat. In some instances it can be a drag as financial incumbents cannot act as flexibly or nimbly as non-regulated entities. Still, regulation acts as an effective digital fire retardant. Regtech not only holds the promise of lowering the cost of compliance, it also holds the promise of lowering the cost of developing and disseminating regulation to the market. Should regtech lower the cost of compliance to such an extent that fintech startups become more competitive or non-regulated tech companies become less averse to regulation, then regulated financial institutions will come out weakened, all else being constant. I am not predicting this will happen, yet the likelihood should not be discounted altogether

    Core systems in the market today are cumbersome, expensive to build, expensive to maintain. Even though financial institutions &8211; banks or insurers alike &8211; dislike their vendors with the intensity of a thousand suns due to the woeful inability current core systems exhibit operating in a digital world, the fact is not everyone can afford core systems. Imagine a world where the cost of building, provisioning or deploying a core system would plummet and you are one step closer to another incumbent competitive advantage vanishing.

    Although the future of regtech and core systems is more difficult to predict than a presidential election, the trends clearly point towards cost and complexity reduction and even though the full effects of either the lower cost of &8220;immersed discovery&8221; or &8220;decisioning&8221; are still be be felt, they cannot be avoided. These new digital waves hold the potential to drastically lower the cost and complexity of &8220;building a bank&8221; or &8220;building an insurance company&8221;. Obviously, regulatory capital, liquidity and solvency issues will still hold, but picture a world where building a core stack will be as easy as building a web site and where the cost will be a fraction of what it is now &8211; to the dismay of the entire value chain of third parties currently feasting on any implementation, from consultants to systems integrators &8211; and you can start grasp the monumental changes afoot. Digital waves keep coming and most financial institutions are still standing. How will they respond to the coming waves is an important question to ask. How will incumbent service providers cope is equally intriguing. How fintech startups exploit gaps will be fascinating to witness.

    ps: no was harmed while writing this post.

    FiniCulture

     
  • user 3:35 am on November 21, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, Jahren, letzten, Liechtensteiner, , Tradico, Wachstum, zwei   

    Tradico, ein Liechtensteiner Startup mit 500% Wachstum in den letzten zwei Jahren 

    Der Technopark Liechtenstein hat in ihrem Blog das interviewt. Das Unternehmen setzt sich massiv für den Fintech Standort Liechtenstein ein.

    Manuel Hehle

    Manuel Hehle

    Hallo! Wer bist Du und was machst Du?

    Ich bin Manuel Hehle und komme aus Bregenz, arbeite in Liechtenstein und habe ein Startup aufgebaut, die Tradico AG. Wir sind ein FinTech-Unternehmen.

    Wie kam es zum Aufbau des Startups?

    Ich habe viele Jahre im Banken-Bereich gearbeitet. Es wird immer schwieriger für mittelständische Unternehmen ihre Waren zu finanzieren, bevor sie sie verkaufen können. Darin habe ich einen riesigen Markt gesehen. So habe ich beschlossen, Unternehmer zu werden und etwas eigenes aufzubauen. So ist Tradico entstanden.

    Was ist neu an Eurem Startup?
    Speedup Your Business

    From Pixabay

    Unser Business Modell ist, wir kapitalisieren das Working-Capital und erleichtern so das Management von mittelständischen Unternehmen. Wir helfen ihnen ihre Waren zu finanzieren und haben hierfür ein ausgeklügeltes Modell entwickelt.

    Wir können online sehr schnell eine Waren-Einkaufs-Kreditentscheidung treffen. Der Unternehmer hat ein verlängertes Zahlungsziel und kann sich auf seine Kernkompetenz konzentrieren.

    Für Unternehmer ist dies normalerweise schwierig. Die Banken-Welt hat sich insgesamt verändert, es gibt mehr Regulierungen. Es besteht ein grosses Bedürfnis im Markt für unser Angebot, und wir verhelfen Unternehmern wieder zu Liquidität und .

    Daher “Speedup Your Business”—das ist unser Claim. Das leben wir. Wir wollen wirklich Unternehmen helfen zu wachsen.

    Wie seid Ihr an Kunden heran gekommen?

    Kein Mittelstandsunternehmen kannte uns. Wir standen vor diesem Problem. Über LinkedIn und Xing haben wir schnell Unternehmer erreicht und sind dann auch schnell gewachsen. Mit Hilfe von Google Adwords kamen wir zu weiteren Kunden. Im Moment ist unser Zielgebiet die DACH/Li-Region, also Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein.

    Ihr seid in Liechtenstein. Weshalb gerade Liechtenstein?
    Liechtenstein

    From Wikimedia

    Wir haben uns bewusst für diesen Standort entschieden, weil er eigentlich ideal für unsere Art des Unternehmens ist. Es gibt ein grosses Potenzial an kompetenten Leuten. 25% unserer Mitarbeiter sind Abgänger von, oder noch Studenten an der Universität Liechtenstein.

    Es ist ein toller Finanz-Marktplatz. Liechtensteiner Banken suchen nach Partnern in diesem Segment. Wir wollen mit Banken auf Augenhöhe zusammenarbeiten und sehen hier sehr viele Vorteile. Die Finanzierung kommt grösstenteils auch aus Liechtenstein. Es war von Anfang an der perfekte Ort für unseren Start.

    Liechtenstein und Europa, ist das ein Thema?
    Technopark Liechtenstein

    Technopark Liechtenstein

    Die Holding ist in Liechtenstein, wir sind auch in Liechtenstein operativ tätig. Der Platz ist ideal gelegen im Zentrum Europas; in wenigen Stunden bist Du überall in Europa. Die Liechtensteiner Banken sind unsere Partner. Die Regierung ist ebenfalls Startup-freundlich und das hat uns sehr geholfen.

    Es gibt sehr gute Initiativen, wie den Technopark Liechtenstein, der jungen Unternehmern einen Auftrieb gibt und ihnen dabei hilft, erste Schritte zu machen. Gerade am Anfang ist diese Hilfe wichtig.

    Netzwerken ist das A&O, überall, egal ob es sich um ein etabliertes Unternehmen oder ein Startup handelt. Liechtenstein stellt dieses Netzwerk zur Verfügung.

    Viele Startups konzentrieren sich auf die Realisierung des Produktes und denken nicht an das Wachstum. Welche Pläne habt ihr da?

    Wichtig für ein Startup ist, dass man das Produkt skalieren kann. In unserem Fall funktioniert dies ideal. Wir setzen unser Angebot in verschiedene Kanäle um, wir arbeiten online, was auch sehr skalierungsfähig ist. Ausserdem arbeiten wir mit einem Multiplikatoren-Modell. Grosse Banken vermitteln uns potenzielle Kunden, wodurch wir sehr schnell eine grosse Bandbreite an verschiedenen Geschäften betreut haben.

    Im Moment wachsen wir 500% im Jahr (in den ). Wir machen im Moment über 30 Millionen Schweizer Franken Umsatz.

    Ein Startup zu Gründen ist mit Hochs und Tiefen verbunden, aber man lernt unglaublich viel. Die letzten 14 Jahre habe ich im Bankensektor gearbeitet, habe auch verschiedene Jobs gemacht. Das ist nichts gegen den zwei Jahren, in denen ich das Startup gemacht habe. Die Erfahrung ist intensiv und Wahnsinn, aber ich würde es wieder machen.

    Tradico, ein Liechtensteiner Startup

    Tradico, ein Liechtensteiner Startup

    Was gibst Du anderen Startup-Gründern mit?

    Das wichtigste ist, den Fokus zu behalten und direkt darauf zuzusteuern. Das zweit wichtigste ist das Team; Du musst Leute anstellen die besser sind als Du selbst. Dann ist es harte Arbeit, oft 16, 17 Stunden am Tag. Mit einem guten Team, der Execution, kann man das Ziel erreichen.

     

     

    Dieser Artikel erschien zuerst hier

     

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 12:18 am on November 21, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , fintech, ,   

    Can Blockchain Fix Security and Identity, Consumers’ Top Concerns? 

    The two most prevalent use cases for the in  are trade finance and cross-border transfers—moving money at a quicker pace and more securely, according to research by Coindesk. However, as has also been reported, is becoming more of a concern for fintechs and for , especially as our livesRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:36 am on November 20, 2016 Permalink | Reply
    Tags: fintech, Landkarte, , ,   

    Schweizer Fintech Landkarte – November Update 

    Die soeben erschiene neue Map von beinhalted nun 168 Schweizer Fintech Startups.  Vier neue sind seit Oktober dazugekommen.

    Die Newcomers sind:

    • green match
    • SONECT GmbH
    • One PM AG
    • Tilbago AG

     

    Swiss FinTech Startup Map November

    Swiss FinTech Startup Map

    Swiss FinTech Startup Map

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  • user 3:36 pm on November 19, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , , fintech, , , , , ,   

    Robo-Advisory: Wealth Managers Need to Adapt to New Environment 

    -advisors are causing an uproar and the management industry needs to to this new , says Morgan Stanley, one of the largest wealth on Wall Street.

    According to Michael Cyprys, an equity analyst at the firm: &;The rising threat from robo-advice leads financial advisor&;s role to evolve: greater focus on financial planning, embracing digital tools such as robos as a means to become more efficient; pairing human and machine.&;

    &8220;Digital capabilities become increasingly more important as Millennials are more digital savvy than previous generations which is transforming the investment and wealth management landscape; innovative new entrants such as Robos could take share,&8221; Cyprys wrote in a note earlier this year.

    A survey conducted by Morgan Stanley found that 58% of Millennials and 50% of Generation X are interested in using robo-advisors.

    Robo-advisors, or automated digital wealth management solutions, have attracted about US$ 50 billion in assets, according to Aite Group LLC. These solutions charge fewer fees, are more open to smaller investors, and are more convenient, offering mobile access and sleek, easy to use apps and websites.

    Although the figure remains relatively small compared to the US$ 130 trillion in assets currently under management globally, robo-advisors &8220;have a long runway for growth,&8221; Cyprys said.

    Addressing the emerging trend, many firms and have created hybrid models such as Charles Schwab and Vanguard, both of which have developed services that allow their advisors to make significant use of algorithms and robo-advisors.

    RBC has teamed up with BlackRock&8217;s FutureAdvisor, Wells Fargo is planning to launch its own robo-advisor in 2017, and UBS&8217;s American wealth management division has invested in robo-advisor SigFig earlier this year.

    Going further, Royal Bank of Scotland announced in March that it would replace 220 investment staff with robo-advisors. The bank said that in the future, only clients with £250,000 or more to invest will get face-to-face advice.

    Despite the growing appetence for robo-advisors, industry observers and experts believe that these solutions will not necessarily displace traditional wealth managers.

    &8220;This is not a human vs. robot competition where one will win,&8221; Jon Stein, CEO of Betterment, an American automated investing service, told Bloomberg.

    &8220;There will be customers who want an online driven solution and there will be customers who want the in person relationship, but even those people will expect better as part of the relationship.&8221;

    Echoing Stein&8217;s statements, Citi analysts wrote in a report released earlier this year:

    &8220;We see the advent of robo-advice as an example of automation improving the productivity of traditional investment advisers, and not a situation where there is significant risk of job substitution. Higher net worth or more sophisticated investors will, in our view, always demand face-to-face advice.&8221;

    Holger Spielberg, head of digital innovation at Credit Suisse, shares this sentiment. In an interview earlier this year, Spielberg argued that automated investment services bring many benefits and opportunities to both customers and the banking sector.

    &8220;At the end of the day, we to look not at what it means for banking, but for the user – the recipient of financial services,&8221; he said. &8220;We need to put them at the forefront.&8221;

    Technological disruption is inevitable, Spielberg said. However, he also believes that some aspects of the traditional wealth management services will remain relevant, notably human engagement.

    &8220;The human element is a crucial aspect of our strategy,&8221; he said. &8220;What isn&8217;t changing, even with all the changes, is the intent in receiving value.&8221;

    Rather than creating a faceless and unresponsive automation, robo-advisors may very well add value and efficiency to private wealth management.

    In July, former Credit Suisse bankers Bastian Lossen, Giles Keating and Felix Roescheisen announced plans to launch a new robo-advisor service called Werthstein, according to Finews.

    Werthstein has created a new approach in digital wealth management. The solution combines a multimedia platform with portfolio management. The platform will provide wealth management services for free. Customers will only pay a subscription fee for video and multimedia content provided through the platform. These will mainly consist of video clips of bankers and experts sharing investment ideas.

    Other robo-advisor services in Switzerland include True Wealth, Glarner KB, Swissquote, and InvestGlass.

     

    Featured image: Robot hand by Ociacia via Shutterstock.com.

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  • user 12:18 pm on November 19, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , fintech, , , , ,   

    Three Market Opportunities In Insurance Asset Management 

    The side of business is a sleeping beauty that hasn’t awoken to the drumming. Apart from the regulatory driven involvement due to Solvency II ( covered here) I have not seen any laser focus from Fintechs in the asset management part of insurance businesses. Naturally, lowRead More
    Bank Innovation

     
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