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  • user 12:18 am on December 7, 2016 Permalink | Reply
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    Fiserv, SapientNitro, Kasisto Sponsor Bank Innovation ’17 

    , a leading banking company, has signed on as the headline Diamond of 2017. Bank Innovation 2017 is this blog&;s annual gathering on ideas and opportunities in . The sixth annual Bank Innovation will take place March 6-7 in Silicon Valley, at the Glasshouse in SanRead More
    Bank Innovation

     
  • user 3:35 pm on December 6, 2016 Permalink | Reply
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    SIX Payment Services spannt mit Alipay zusammen 

    Der paneuropäische Zahlungsdienstleisterin SIX und Chinas Vorreiter für mobiles Zahlen – Alipay &; reagieren auf einen Trend im Einzelhandel und erschliessen für Händler das Potenzial von Millionen von Neukunden. Nutzer der beliebten chinesischen Bezahl- App werden demnächst ihre Zahlungen in ganz Europa an den Zahlterminals von SIX abwickeln können.

    SIX Payment Services und Alipay, die von der Ant Financial Services Group betriebene Zahlungs- und Lifestyle-Plattform, gaben heute ihre enge Zusammenarbeit im Bereich von POS- und E-Commerce- Zahlungen in Europa bekannt. Die Vereinbarung sieht vor, dass der Zahlungsdienst von Alipay in die Zahlungsapplikationen von SIX integriert wird, sodass die Händler von SIX Zahlungen der Alipay-Nutzer über Alipay akzeptieren können.

    Enormes Potenzial für Händler in Europa

    Die Händler profitieren seit einigen Jahren vom Zustrom der chinesischen Touristen, welche allein 2015 292 Mrd. US-Dollar ausgegeben haben. Der Höhepunkt dieses Trends ist noch nicht absehbar. Millionen von chinesischen Touristen dürften in den nächsten Jahren Europa besuchen. Die spezifischen Zahlungsanforderungen chinesischer Kunden berücksichtigen zu können, kann sich als Alleinstellungsmerkmal für Händler im Einzelhandel und Hospitality-Bereich erweisen.

    Alipay. Via Facebook

    Alipay. Via Facebook

    Alipay ist der führende Zahlungsdienst in China, dem über 450 Millionen Nutzer angeschlossen sind und der bei mobilen Zahlungen über einen Marktanteil von 80% verfügt. Alipay-Kunden sind gewöhnlich technologieaffin und bevorzugen ihr Mobiltelefon für die rasche und einfache Abwicklung von Zahlungen.

    SIX Payment Services 2SIX und Alipay beabsichtigen zudem, den Händlern Mehrwertdienste zu bieten und den Fokus auf die Unterstützung des Marketings und die Kundenaktivierung im Zielsegment zu legen. Alipay hat ihre Global Lifestyle Plattform bereits in der Alipay-App integriert, um Einzelhändler und Kunden zusammenzubringen.

    Rita Liu, Head of Alipay Europe, sagt: «Dank der Zusammenarbeit mit SIX erhält Alipay Zugang zu einem breiten Händlernetz in Europa: Die Alipay-Nutzer werden voraussichtlich bei über 110 000 zusätzlichen Händlern in der Schweiz und anderswo bezahlen können. Als unsere bevorzugte Partnerin unterstützt uns SIX dabei, Alipay zu einem wirklich global akzeptierten Zahlungsdienst weiterzuentwickeln.»

    SIX Payment Services verfügt über 220 000 Händler als Kunden und ist in der Schweiz, Luxemburg, Österreich, Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern vertreten.

    Jürg Weber, Division CEO SIX Payment Services, dazu: «SIX will die beste Partnerin für Händler sein. Mit der Aufnahme von Alipay in unser Portfolio kommen wir diesem Ziel einen Schritt näher. Unsere Strategie zielt darauf ab, alle Arten von Zahlungen zu verarbeiten, und Alipay als schnell wachsende Zahlungsplattform gehört unbedingt in unser Portfolio. Chinesische Touristen wollen mit ihrer etablierten Bezahllösung auch bei Händlern in Europa zahlen können. SIX freut sich, diese Zahlungsart demnächst anzubieten.»

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on December 6, 2016 Permalink | Reply
    Tags: Deut­schen, Fin­TechMarkt, fintech, , Stu­die   

    Stu­die zum Deut­schen Fin­Tech-Markt 

    Im Rahmen dieser Studie im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen wurden erstmals Daten zu den Marktvolumina deutscher -Unternehmen für den Zeitraum von 2007 bis 2015 erhoben und eine Prognose für die zukünftige Marktentwicklung erstellt. Die Marktentwicklung wurde für acht FinTech-Teilsegmente für die Jahre 2020, 2025 und 2035 prognostiziert. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:

    &; Insgesamt wurden 433 FinTech-Unternehmen mit einer Geschäftstätigkeit in Deutschland identifiziert. Davon wiesen 346 eine aktive Geschäftstätigkeit auf. Die verbleibenden 87 Unternehmen waren entweder vor 2016 noch nicht aktiv oder hatten ihre Geschäftstätigkeit bereits eingestellt.

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    &8211; Eine allgemeingültige Definition des Begriffs FinTech ist nicht möglich. Aus diesem Grund wurden verschiedene Marktsegmente definiert. Die Studie fokussiert sich auf die Segmente Finanzierung und Vermögensmanagement. Zu diesen FinTechUnternehmen zählen unter anderem Internetportale für Crowdlending und Crowdinvesting aber auch Social Trading und Advice.

    &8211; Im Jahr 2015 betrug das Gesamtmarktvolumen der in Deutschland tätigen FinTechUnternehmen in den Segmenten Finanzierung und Vermögensmanagement 2,2 Mrd. EUR. Dabei wurden Finanzierungen im Wert von 270 Mio. EUR über CrowdfundingPlattformen vermittelt und Vermögen von über 360 Mio. durch Social-TradingPlattformen und Robo-Advice-Anbieter verwaltet

    &8211; FinTechs im Segment Zahlungsverkehr konnten zudem ein Transaktionsvolumen von 17 Mrd. EUR verzeichnen.

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    &8211; Rund 1,2 Mio. Deutsche nutzten 2015 unabhängige Personal-Financial-ManagementSysteme zur Verwaltung ihrer persönlichen Finanzen

    &8211; In fast allen FinTech-Segmenten wurden in den vergangenen Jahren sehr hohe Wachstumsraten beobachtet. Mit mehr als einer Verzehnfachung des Marktvolumens verzeichnete das Teilsegment Robo Advice die größte durchschnittliche jährliche Wachstumsrate. Aber auch Social Trading und Crowdinvesting wuchsen mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten im dreistelligen Bereich.

    &8211; Das Volumen der potenziell adressierbaren Märkte der FinTech-Segmente Finanzierung und Vermögensmanagement wird in Deutschland für das Jahr 2015 auf knapp 1,7 Bio. EUR geschätzt. Diese Zahl setzt sich aus einem Marktvolumen von rund 380 Mrd. EUR im Segment Finanzierung und etwa 1,3 Bio. EUR im Segment Vermögensmanagement zusammen. Die Studie geht im Basisszenario von einem Anstieg des FinTech-Gesamtmarktvolumens auf 58 Mrd. EUR im Jahr 2020 und auf rund 97 Mrd. EUR im Jahr 2025 aus. Im Jahr 2035 könnte der Markt im Basisszenario sogar ein Volumen von bis zu 148 Mrd. EUR erreichen.

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    &8211; Insgesamt 87 % der befragten Banken kooperieren derzeit mit einem FinTechUnternehmen und streben auch zukünftig eine Beteiligung oder Kooperation mit FinTech-Unternehmen an.

    &8211; Aktuell gehen keine systemischen Risiken von den FinTech-Unternehmen in Deutschland aus. Sollte das dynamische Wachstum der FinTech-Branche weiter anhalten und das sehr große Wachstumspotenzial ausgeschöpft werden, könnten sich jedoch systemische Risiken entwickeln

    &8211; Innerhalb Europas liegt der deutsche FinTech-Markt nach Großbritannien auf dem zweiten Platz. Auch im globalen Vergleich hat Deutschland in den letzten Jahren zunehmend aufgeholt.

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    Die deutsche FinTech-Branche befindet sich in einem sehr schnelllebigen und dynamischen Umfeld mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geschäftsmodelle. Wie in allen Branchen mit einem hohen Start-up-Anteil ist davon auszugehen, dass sich nicht alle jungen Unternehmen mit ihren Innovationen am Markt durchsetzen können. Zweifellos werden diese Lücken durch andere, neuartige Ideen und Geschäftsmodelle gefüllt.

    Diese Studie beschreibt die aktuellen Trends und Wachstumstreiber, die die Branche in der Vergangenheit beeinflusst haben und gibt einen Ausblick auf zukünftige Wachstumsimpulse und Hindernisse.

     

    Die Studie kann hier eingesehen werden.  Der Text ist eine Zusammenfassung der Studie, welcher sich ebenfalls auf dieser Seite befindet.

    Featured Image: via Pixabay

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  • user 3:35 pm on December 5, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , December, Edition, fintech, , , Xmas   

    Swiss FinTech Startup Map, December 2016: Xmas Edition 

    Jeden Monat veröffentlicht e-foresight von Swisscom eine Marktübersicht der Schweizer Start-ups mit einer Kategorisierung nach Handlungsfelder sowie relevante Incumbents.

    Kriterien für eine Platzierung des Start-ups auf der Landkarte: Ein Fintech Start-up ist vor weniger als 10 Jahren gegründet worden, ist in der Schweiz ansässig, fokussiert sich auf Geschäftsmodellinnovationen und neue Technologien im Finanzsektor und hat noch nicht den Zielreifegrad erreicht.

    Sie zeigt, was Banken heute bereits anbieten und welche Bedürfnisse KMU haben. Wenig überraschend, klafft zwischen Angebot und Nachfrage noch eine Lücke. Die Schweizer Banken sind aber auf dem Sprung. Im Anh

    Swiss FinTech Startup Map

    Sie zeigt, was Banken heute bereits anbieten und welche Bedürfnisse KMU haben. Wenig überraschend, klafft zwischen Angebot und Nachfrage noch eine Lücke. Die Schweizer Banken sind aber auf dem Sprung. Im Anhang findest du bereits vorab die Studie und die zugehörige Infografik. Am 15.12.2016 gibt's im Webinar zur Studie auch noch mehr Insights von Sascha Gysel (Leiter Think Tank e-foresight) Carina Them (e-foresight) und Andreas Dietrich (IFZ).

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  • user 8:58 am on December 5, 2016 Permalink | Reply
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    (Fintech) Innovationspark Zürich kommt 

    Breit abgestütztes Bedürfnis von Hochschulen und Privatwirtschaft zur Zusammenarbeit an einem inspirierenden Ort.

    Im Sommer 2017 wird der Zürich seine Tore auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf öffnen. Der Park schafft eine neue Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation mit dem Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Praxis- und Markterfahrung führender Grossunternehmen, KMUs und Startups zu verbinden. Ein Pavillon am Eingang des künftigen Innovationsparks markiert den sichtbaren Startpunkt.

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    Innovationspark Zürich

    Er umfasst eine Ausstellung, ein öffentlich zugängliches Café als zentraler Treffpunkt sowie die Geschäftsräume der Parkbetreiberin. Gleichzeitig sollen erste Forschungs- und Entwicklungsteams in den Hangar 3 und einzelne Nebengebäude einziehen. Die ersten anzusiedelnden Projekte stammen aus den Bereichen Robotik und Mobilität, Raumfahrt, Advanced Manufacturing und Finanztechnologie.

    Der Innovationspark Zürich ist als verbindender Ort konzipiert, der Potenziale entlang der Wertschöpfungsketten von Unternehmen erschliessen soll. Damit soll die raschere Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen gefördert werden.

    Räumliche Nähe, offen gestaltete Büros, Werkstätten und Labors sowie gemeinsame Testanlagen und Informationsplattformen schaffen in einem einzigartigen Ensemble von alten und neuen Gebäuden einen idealen Rahmen für Inspiration, Ideenaustausch und Wissenstransfer. Der geplante Innovationspark setzt Wachstumsimpulse, schafft neue Arbeitsplätze und stärkt die bereits hohe Standortattraktivität und Lebensqualität in der Region Zürich.

    Schrittweiser, bedürfnisgerechter Auf- und Ausbau

    Den sichtbaren Startpunkt markiert ab Sommer 2017 ein Pavillon am Eingang des künftigen Innovationsparks auf dem Areal des Flugplatzes. Er beinhaltet eine Ausstellung, ein öffentlich zugängliches Café als ersten zentralen Treffpunkt sowie die Geschäftsräume der Parkbetreiberin, der Stiftung Innovationspark Zürich. Gleichzeitig sollen erste Forschungs- und Entwicklungsteams in den Hangar 3 und einzelne Nebengebäude einziehen.

    Innovationspark Zürich

    Innovationspark Zürich

    Diese Fläche wird vom Bund vorzeitig bereitgestellt. In einer zweiten Phase werden die verfügbaren, denkmalgeschützten Hangare umgebaut und an die Nutzungskonzepte ihrer Mieter angepasst. Nach Abschluss der planungsrechtlichen Verfahren und dem Umzug der Luftwaffe in den nördlichen Teil des Flugplatzes können ab 2020 erste Neubauten auf den Baufeldern vor den Hangaren geplant werden. Das Raumangebot soll eine flexible Nutzung mit Forschungslabors, Werkstätten, Testflächen, Pilotanlagen wie auch Büros und Sitzungsräumen erlauben.

    Erste Projekte in den Bereichen Robotik & Mobilität, Raumfahrt, Advanced Manufacturing und
    Die Nutzer des Parks definieren dessen Stossrichtung. Die möglichen Themen stammen aus den Bereichen Life Science & Lebensqualität, Engineering & Umwelt sowie Digitale Technologien & Kommunikation.

    Sie entsprechen aktuellen Megatrends und basieren auf den übereinstimmenden Kompetenzen der Hoch- und Fachhochschulen sowie den Clusterinitiativen der Standortförderung. In diesen Gebieten besteht wissenschafts- und wirtschaftsseitig am Wirtschaftsstandort Zürich viel Potenzial.

     

    Robotik- & Mobilität-Hub

    Robotik- & Mobilität-Hub

     

    Die ersten anzusiedelnden Projekte stammen aus den Bereichen Robotik und Mobilität, Raumfahrt und Finanztechnologie. Die ETH Zürich will in einem «Robotik- & Mobilität-Hub» die Zusammenarbeit zwischen Forschern der Hochschulen, Unternehmen und Start-ups in diesem für Zürich und die Schweiz wichtigen Bereich fördern.

     

     

     

    Trust Square

    Trust Square

    Eine Raumfahrt-Initiative der Universität Zürich mit zahlreichen Innovationsprojekten kann die guten Rahmenbedingungen und die Infrastruktur des Parks nutzen. Unter dem Namen «Trust Square» sollen Aktivitäten im Bereich zusammengefasst und weiterentwickelt werden. Und mittelfristig werden Aktivitäten aus dem aktuellen Coating Compentence und Advanced Manufacturing Center der Empa mit industriellen Partnern auf dem Innovationspark hochskaliert.

     

    Anlässlich einer Informationsveranstaltung stellen letzten Freitagabend an der Empa Akademie Regierungsrätin Carmen Walker Späh, Prof. Dr. Lino Guzzella, Präsident der ETH Zürich, Lothar Ziörjen, Stadtpräsident von Dübendorf, sowie René Kalt, Geschäftsführer des Innovationparks Zürich, das Projekt vor.

    Carmen Walker Späh betont den standortpolitischen Nutzen: «Der Innovationspark leistet einen wichtigen Beitrag an die künftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Forschungsstandortes Zürich.» Prof. Dr. Lino Guzzella ergänzt: «Der Innovationspark investiert in die wichtigsten Ressourcen der Schweiz. Um Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, braucht es einen Ort, an dem das Wissen der Hochschulen mit der Erfahrung erfolgreicher Unternehmen zusammentrifft.»

    Ende August 2016 genehmigte der Bundesrat den kantonalen Richtplan zum Innovationspark Zürich und erteilte damit grünes Licht für die Realisierung des Innovationsparks Zürich. Als nächster Schritt wurde der kantonale Gestaltungsplan für den Innovationspark Zürich zur Festsetzung bei der Baudirektion eingereicht. Der Kanton wird dabei einen ersten Teil des für den Innovationspark vorgesehenen Raums von 38 Hektaren Fläche im Baurecht vom Bund übernehmen.

    Innovationspark Zürich

    Innovationspark Zürich

     BLOCKCHAIN SWISS MADE

    Vernetzte Transaktionsprozesse bilden das Herz eines jeden Finanzsystems. Dank ihres dezentralen Ansatzes ermöglicht die Blockchain, Transaktionen einfacher und sicherer abzuwickeln.

    Ziel ist es im Innovationspark Zürich unter dem Namen ‚Trust Square: Blockchain Swiss made‘ ein gesamtschweizerisches Blockchain Research- und Innovationszentrum mit internationaler Ausstrahlungskraft aufzubauen. In einem ersten Schritt wird eine Machbarkeitsstudie ausgearbeitet.

    Als Struktur für die Organisation und den Betrieb des Zentrums ist ein Public-Private-Partnership-Modell angedacht. Die nötigen Abklärungen sind Bestandteil der Machbarkeitsstudie. Operativ soll das Zentrum Plattformen für Forschungsteams aus den Sektoren Akademie, Privatwirtschaft, Öffentliche Institutionen und Start-ups anbieten sowie Kongresse und Fachtagungen organisieren.

    Der Innovationspark Zürich eignet sich als Standort für das Zentrum insbesondere dank der guten Vernetzung aller relevanten Hochschulen, die in der Schweiz im Bereich Blockchain forschen (ETH, UZH, HSG, IFZ/Hochschule Luzern). Zudem liegt der Park in unmittelbarer Nähe zu global führenden Unternehmen im Finanz- und Technologiebereich.

     

     

    Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Innovationsparks Zürich

     

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  • user 10:05 pm on December 4, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , fintech,   

    How to find and hire a Blockchain (Ethereum and Hyperledger) developer 

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    If your company has been trying to get ahead of the innovation curve and build projects or capabilities, you probably believe that there just aren’t that many great blockchain developers out there. You’re wrong. You’re probably looking in the wrong places and or you don’t have a compelling enough value proposition to hire a great blockchain . I’ll share a bit on what i’ve learned in what makes a great blockchain dev, where to find them and ultimately how to attract and hire a great blockchain developer.

    1) Knowing what makes a great developer

    Do you even know the differentiating factors between a good blockchain developer vs. a great blockchain developer? The first step in hiring this very niche skill is to know how to recognise a great blockchain dev vs. a developer who’s learned some blockchain coding skills. Both are valuable however most companies are just now starting to build a capability and it’s critical that you have great blockchain devs as part of your core team.

    Generally speaking great blockchain developers tend to have the following characteristics:

    Firstly, they are driven by strong ideological beliefs centered on decentralization. Some go as far to proudly self identify as crypto-anarchists[1] and many have strong ideological beliefs on decentralizing everything from corporations to governments and even whole societies. This is super scary for any corporation.

    Secondly they have a deep fundamental understanding and mastery of game theory [2] and economic principles. These understandings and expertise applied to any decentralized is the structural framework that accounts for most of the key blockchain breakthroughs.

    They also have a true passion for the technology — it’s something they’ve sought to seek and learn about despite the seemingly embryonic nature of blockchains. Some of the underlying cryptography dates back decades. Many are self taught and many are PhD level and above. Most are deeply entrenched in the world of cryptography. [3]

    3) They are intellectually curious by nature.

    They are super naturally super curious personalities, they’re undeterred by the ambiguity of no known solutions. This actually excites them. When presented with obstacles they have deep seated self-beliefs that they can find multiple solutions for any set of problems. Being better then the next guy and being respected by their peers is of utmost importance.

    You might think that sounds like a very rare kind of person — they are extremely rare in the traditional recruitment circles in which you’re accustomed. However they do exist in large numbers and are likely 10 steps ahead of you and what you want to accomplish in your projects.

    4) Where to find great blockchain developers

    Once you know what you should be looking for, you need to know where to find great blockchain devs. Generally your traditional modes of identifying, attracting and retaining talent won’t work. Your HR department will likely kill any chance you have in the rare case someone responds to an ad or posting and HR is the first point of contact. Unless of course your HR department is staffed with blockchain experts. Job postings don’t work. Recruiters don’t know where to look.

    Generally speaking you won’t find the great candidates through LinkedIn and using Google. Be wary of the “experts” on LinkedIn.

    You must engage with them in their own environments. Kind of like a Mutual of Omaha episode of going native.

    You’ll find them sharing knowledge on public forums such as Gitter and Reddit. Or they can be discussing ideas at meetups and hackathons and other startup events, both on- and offline. Most times they are working on real world projects through platforms like HackerRank or GitHub. Many participate in podcasts.

    When you do come across the right type of developer for you, chances are that they will be undertaking several different projects at the same time. This is how they work, contributing across a variety of missions, trying to achieve several different goals. Quite a few are likely running their own startups. Therefore, they won’t want to drop all their ongoing projects to come work for your company, so you’ll need to engage them in a way that resonates with their core belief systems as well as the needs of your project.

    5) Engaging and hiring talent

    Great blockchain devs don’t want to join your big company.

    With great develpors seemingly being few and far in-between (or at least the ones you connect with), they are in extremely high demand. You’ll have massive competition from companies offering all sorts of work to them so you must ensure your company has the right corporate culture [4] to match the talent you’re seeking.

    They want to work on and solve big problems — you’ve got to provide them a challenge that they can’t get elsewhere. To fully engage and motivate them, they need to believe your project is for a greater good, and it aligns with their own principles. Finally, compensation is always a major factor to be considered as these developers know what they are worth. They are expensive and well worth it. One great blockchain dev will outperform 5 good devs every day of the week.

    Taking all this into account, your options may well be very limited. You’ll probably have to choose, do you hire full time, outsource to specialist blockchain startups/platforms, or train an internal team? Each of course has its own benefits and pitfalls — full time employees will be much more difficult to find and eventually hire, outsourcing leads to some loss of control on your part, and with very few training resources currently available hiring and paying suitable trainers before training your own devs would be extremely time consuming, costly and still potentially not producing the right quality talents.

    Additionally, chances are the developers who are interested in your blockchain projects won’t be geographically located where you are. And they aren’t likely to want to uproot and come to you. This means you’ll have to have remote workers — which is just what these individuals tend to prefer.

    Is “acqui-hiring” [5] an option? Well, as mentioned earlier, many devs will be at their own startups or elsewhere working on their own blockchain ideas. As we know, these devs are very principally driven, so simply buying them out will NOT make them want to work for your company. Only if there is a clear strategic link between your own blockchain projects and their motivations, and if they believe your company will allow them to take things further than they could alone, will you find devs open to being acquired. However, with most business goals not currently aligned to the developers’ individual goals, this again is a difficult path to tread.

    6) Choosing a path forward.

    So what do you do? A lot of times you’re going to need to go down multiple paths that include hiring a firm to develop some of your technology- Distributed Labs led by Dr. Pavel Kravchenko and Cardano-Labo are great places to start for the tech development for short term fill the gap measures. They can also be the long term extension of your dev team. They are that good!

    Longer term you should be building a learning and training capability to move your high performing developers to becoming great blockchain devs. B9 Labs and Byte Academy are good places to start as external sources of learning and development.

    As an aside there are quite a few more yet to be launched global training programs that we’ve seen that are poised to be amazing sources for you.

    Conclusion

    Make no mistake about it, finding and hiring great blockchain developers is not simple but it can be done.

    Firstly become an expert yourself in the technology, understand appreciate the underlying belief systems and the cultures associated with decentralized technologists and you’ll be much farther along than your competitors.

    Go to where the great blockchain devs hang out. Where they share, where they learn and contribute. Build a reputation for yourself in the ecosystem.

    Engaging startups and developers in your specific ecosystem is critical. Join and contribute to local blockchain related Meetups. We run Blockchain Startups across most major innovation ecosystems around the world. There are many others. Join and Contribute!

    Create a culture on your team/company that will support hard charging, highly intelligent, principled people that want to change the world.

    Lastly, be open to creative solutions to engaging with some of the most in-demand talent on the planet.


    Zach Piester is the Co-founder, and Partner of Intrepid Ventures. Intrepid Ventures invests in, designs, builds and scales blockchain powered companies.

    Zach focuses on helping Fortune 500 companies leverage the innovation of startup disruptors in blockchain, , distributed ledger, & emerging technologies. Bringing together strategic, creative, & technical skills to help industry leaders understand how innovation, digital capabilities, & organizational design can help transform and sustain their positions at the forefront of their industries.

    I’m always interested in meeting leaders who are creating transformational products and solutions, so please feel free to contact me by email at zach at intrepid dot ventures.

    [1] https://en.wikipedia.org/wiki/Crypto-anarchism

    [2]http://www.economist.com/news/economics-brief/21705308-fifth-our-series-seminal-economic-ideas-looks-nash-equilibrium-prison

    [3] http://news.mit.edu/2014/cryptographic-schemes-security-guarantees-1030

    [4]https://medium.com/@zachpiester/why-corporate-culture-matters-for-digital-transformation-3cd4b8abfbbf#.c9af1kkg4

    [5] https://en.wikipedia.org/wiki/Acqui-hiring

     
  • user 3:35 am on December 4, 2016 Permalink | Reply
    Tags: 2025, bargeldlosen, beim, , Europäischer, fintech, , Laut, liegen, , , , Studie, , ,   

    Europäischer Markt für Digital Payments wächst bis 2025 um 40% – Laut Studie liegen Schweizer beim bargeldlosen Zahlen zurück 

    &;Wachstum können Finanzdienstleister beinahe nur noch im Bezahlsysteme erwarten, wo die Digitalisierung stetig voranschreitet. Hier aber konkurrieren die Banken mit reinen -Dienstleistern und Angeboten großer Onlinehändler, die oft noch näher am Kunden sind&;, kommentiert Andreas Pratz, Partner bei A.T. Kearney und Leiter des Digital Teams die Ergebnisse der &8220;Cashing in on Cashless Commerce&8220;.

    &8220;Nur wenn es den Banken gelingt, ihre Bezahlangebote zu digitalisieren, werden sie dem Wettbewerb mit spezialisierten Dienstleistern standhalten&8221;, meint Pratz.

    Für die aktuelle Studie zu sogenannten Digital Payments hat A.T. Kearney knapp 60 europäische Führungskräfte von Banken, Payment-Anbietern und -Händlern befragt. Ein zentrales Ergebnis der Studie: &8220;Bargeldloses wird immer beliebter: Seit 2010 beobachten wir ein jährliches Wachstum von sechs Prozent&8221;, so Pratz. Die Experten erwarten daher, dass die Einnahmen im Bereich der digitalen Bezahlsystemen in den nächsten zehn Jahren von 80 auf 111 Mrd. Euro ansteigen werden.

    Cashing in on Cashless Commerce

    Die Schweiz ist immer noch ein starker Bargeld-Markt – in Sachen bargeldloser Zahlung kann man noch nicht zur Spitze aufholen. Immerhin liegt die Schweiz aber mit 24 Bezahlterminals pro 1‘000 Einwohnern weit über dem europäischen Durchschnitt von 17. Mit 101 Transaktionen pro Jahr bezahlen die weit häufiger mit der Karte als beispielsweise die Deutschen (55-mal) – genug Spielraum nach oben bleibt jedoch. So wird in Norwegen 400-mal jährlich bargeldlos bezahlt.

    „Europaweit erwarten wir, dass sich die Anzahl der Transaktionen ohne Bargeld bis auf knapp 238 Mrd. verdoppeln werden“, berichtet Finanzexperte Pratz. „In der Schweiz rechnen wir mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Kartenzahlung um sechs Prozent“, ergänzt Frederick Michna, Berater bei A.T. Kearney und Co-Autor der Studie.

     

    Cashing In on Cashless CommerceVerschiedene Entwicklungen unterstützen diesen Trend: Neben der seit diesem Jahr deutlich reduzierten Interchange Fee (Interbankenentgelt) für Debit- und Kreditkarten vereinfachen vor allem Innovationen wie kontaktloses oder mobiles Bezahlen die Nutzererfahrung. Für Kunden werden solche Systeme immer wichtiger, verlagert sich der Bezahlvorgang &; beispielsweise durch Online-Shopping &8211; doch zunehmend ins Internet.

    Für E- und M-Commerce können Wachstumsraten von 10 Prozent verzeichnet werden (klassischer Einzelhandel in Europa nur 2 bis 3 Prozent). Diesen Befund teilt auch ein Drittel der befragten Führungskräfte, die dem Einkauf im Internet eine Schlüsselrolle für die digitale Transformation der Payments-Funktion zusprechen.

     

    Klassische Einnahmequellen der Banken, wie das Geschäft mit traditionellen Zahlverfahren (Überweisung, Lastschriften) oder der Ausgabe von Karten, wachsen dagegen nur langsam (um 6 Mrd. auf 59 Mrd. Euro). Das größte Wachstumspotenzial spezialisierter Zahlungsdienstleister liegt im Händlergeschäft und im Geschäft mit alternativen Zahlungsmethoden &8211; einem Bereich, den große internationale Anbieter beherrschen.

    In beiden Segmenten wird eine Verdopplung des Marktvolumens von 27 auf 52 Mrd. Euro erwartet. Der Anteil der Banken am Payments-Umsatz dürfte dagegen sinken: von zwei Dritteln Marktanteil heute auf voraussichtlich nur noch die Hälfte im Jahr 2025.

    Ein Blick in die Zukunft zeigt: Die wichtigsten Umbrüche sogenannten &8220;Kontozugang für Dritte&8221;. Ab 2018 sind Drittanbieter berechtigt, Zugang zu Kontoinformationen zu bekommen und Überweisungen im Namen des Kontoinhabers zu veranlassen. 32 Prozent der befragten Payments-Experten in Banken sehen darin die entscheidende Veränderung für ihr Geschäft.

    Mobile Wallets (26%) und Instant Payment (21%), also eine elektronische Bezahlung in weniger als fünf Sekunden, bewerten die Studienteilnehmer als die größten externen Umbrüche, die den Markt von außen verändern werden.

    Cashing In on Cashless Commerce 2

     

    Andreas Pratz

    Andreas Pratz

    &8220;Vernetzte Geräte werden unsere Art zu bezahlen schneller verändern, als die Meisten erwarten &8211; schon 2020 wird jeder Bürger weltweit mindestens dreieinhalb vernetzte Geräte nutzen, die Einkäufe aufgrund herausgebildeter Präferenzen tätigen und Zahlungen auslösen können&8221;, warnt Pratz. Solch ein automatisierter Handel erfordere daher auch einen ebenso reibungslosen Zahlungsverkehr.

    &8220;Banken können letztendlich nur profitieren, wenn sie es schaffen, für ihre Kunden alle Zahlungsströme zu integrieren und Transparenz und Überblick über ihre Ausgaben zu ermöglichen. Voraussetzung bleibt allerdings, dass sich alle Akteure auf eine neue Innovationswelle einlassen&8221;, schließt Pratz.

     

    Die Studie &8220;Cashing in on Cashless Commerce&8221; finden Sie hier

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  • user 3:36 pm on December 3, 2016 Permalink | Reply
    Tags: elektronischen, fintech, , Nutzungsmöglichkeiten, Signatur   

    Neue Nutzungsmöglichkeiten der elektronischen Signatur 

    Ab 2017 können Unternehmen und Behörden die Integrität und Herkunft ihrer digitalen Dokumente mittels Zertifikaten garantieren.

    Die entsprechenden Modalitäten sind in der Totalrevision der Verordnung über die elektronische festgelegt, die der Bundesrat an seiner Sitzung vom 23. November 2016 genehmigt hat. Darin wird den neusten Entwicklungen im Bereich der Finanzdienstleistungen Rechnung getragen, die es den Banken ermöglichen, die Identität ihrer Kundinnen und Kunden festzustellen, ohne dass diese physisch anwesend sind.

    Mit der Annahme der revidierten Verordnung über die elektronische Signatur (VZertES) hat der Bundesrat festgelegt, unter welchen Voraussetzungen sich Anbieterinnen von Signaturen (Anbieterinnen von Zertifizierungsdiensten) anerkennen lassen können und welche Rechte und Pflichten diese haben.

    Die revidierte Verordnung soll am 1. Januar 2017 in Kraft treten, gleichzeitig mit dem neuen Gesetz über die elektronische Signatur (ZertES), welches das Parlament bereits am 18. März 2016 verabschiedet hat. Das BAKOM wird bis dahin die technischen und administrativen Vorschriften überarbeiten, die diese Bestimmungen präzisieren und ergänzen.

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    Erweiterung des Anwendungsbereichs

    Die Rechtsgrundlage zur elektronischen Signatur ermöglicht es, ein breites Angebot an sicheren Zertifizierungsdiensten zu fördern. So können Unternehmen dank des «geregelten» elektronischen Siegels die Integrität und die Herkunft ihrer elektronischen Dokumente (z. B. Rechnungen) garantieren. Die Behörden wiederum können dieses Siegel verwenden, um ihre Internetpublikationen, wie die Texte der Amtlichen Sammlung oder des Bundesblatts, zu zertifizieren oder bestimmte Beschlüsse zu signieren.

    Die neuen geregelten Zertifikate können als Mittel zur elektronischen Identifikation dienen, um insbesondere Online-Dienste zu nutzen. Ausserdem können damit elektronische Daten verschlüsselt werden, deren Vertraulichkeit so während der Übertragung sichergestellt wird.

    Online-Identifikation im Bankwesen

    Mit der neuen Verordnung kann die Identität einer Person, die eine digitale Transaktion, wie beispielsweise das Eröffnen eines Bankkontos, vornehmen will, mittels audiovisueller Kommunikation in Echtzeit festgestellt werden.

     

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  • user 3:35 am on December 3, 2016 Permalink | Reply
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    Workspace im Zeitalter der Digitalisierung – die 8 Top-Trends für 2017 

    Einer der wichtigsten Schauplätze der digitalen Transformation ist die Arbeitsumgebung des Wissensarbeiters – der Trend geht hier zu noch mehr Mobilität, Geräte und Personalisierung. Eine zukunftsweisende -Strategie kann dabei helfen, die Mitarbeiterproduktivität zu erhöhen, Kosten einzusparen und das Unternehmen als Arbeitgeber technologieaffine Young Professionals attraktiver zu machen. Oliver Bendig, CEO von Matrix42, erläutert die acht wichtigsten Entwicklungen, die für Unternehmen relevant werden.

    Oliver Bendig

    Oliver Bendig

    1. UX wie in der Consumer-Welt: Kontextbasierte und personalisierte Workspace-Services

    Als erfahrener digitaler Verbraucher gewöhnt sich auch der Wissensarbeiter an eine personalisierte Nutzungsumgebung – wie zum Beispiel eine automatisch generierte Playlist von Musik-Streamingdiensten. Eine ähnliche Adaption der Workspace-Technologie an die persönlichen Arbeitskontexte wird dem Wissensarbeiter in Zukunft dabei helfen, effizienter, produktiver und motivierter zu arbeiten. Mein Workspace wird in Zukunft wissen, wo ich bin, welches Gerät ich benutze, welche App bei der verfügbaren Bandbreite Sinn macht und welche Daten und Dokumente ich als nächstes benötige. Er wird meine persönlichen Vorlieben kennenlernen und sich darauf einstellen.

    2. Bald unerlässlich: Unified Endpoint Management

    Mitarbeiter verwenden heute mehr als ein Gerät für das Erledigen ihrer Arbeit. Aus diesem Grund gehen neue IT-Management-Technologien immer vom Nutzer aus, und nicht mehr vom einzelnen Gerät. Hierdurch wird die einheitliche Verwaltung von mobilen, traditionellen und hybriden Geräten für IT-Abteilungen immer wichtiger. Ein wesentliches Element hierfür ist das sogenannte Unified Endpoint Management, das die Verwaltung der Arbeitsumgebung für Administratoren unabhängig von den benutzten Geräten macht.

    Das Thema Unified Endpoint Management (UEM) hat bereits 2016 deutlich an Fahrt zugelegt und ist weiter auf Wachstumskurs: MarketsandMarkets prognostiziert dem globalen UEM-Markt bis 2020 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 42,9 Prozent. Ein ganzheitliches Management der wachsenden Vielfalt an Geräten, Apps oder Cloud-Ressourcen ist unerlässlich, um dem Wissensarbeiter in Zukunft die Nutzererfahrung bieten zu können, die er aus dem digitalen Entertainment längst gewohnt ist.

    Enabling Workspace Through Unified Endpoint Management. Via SlideShare

    Enabling Workspace Through Unified Endpoint Management. Via SlideShare

    3. Cloud-basierter Workspace: Der Browser als neues Betriebssystem

    Ein elementares Element für die ist die Cloud – das gilt auch für den Workspace. Die persönliche Arbeitsumgebung wandert in die Cloud und lässt sich jederzeit und überall via Browser abrufen. Die Arbeitsumgebung verlässt damit ihren angestammten, festen Ort bzw. festes Gerät. Egal, wo ich mich befinde, welches Gerät ich benutze und wann ich arbeite – über einen Cloud Workspace habe ich jederzeit Zugang zu meiner Arbeitsumgebung, bestehend aus Apps, Dokumenten, digitalen Identitäten und Services. Arbeit wird also mehr und mehr zu einem Zustand, welchen der Wissensarbeiter jederzeit aktivieren oder deaktivieren kann – ganz unabhängig vom „Platz“.

    4. Enterprise Service Management – über die IT hinaus

    Was Bereitstellung und Verwaltung von Diensten betrifft, hat das IT-Service-Management in den letzten Jahrzehnten sehr effiziente Prozesse nach ITIL entwickelt und umgesetzt. Diese lassen sich mit einer flexiblen Service Management Lösung nun auch für die Prozesse außerhalb der IT nutzen. Durch die zunehmende Vernetzung von allem mit allem wird es für Unternehmen in Zukunft effizienter sein, die Best Practices und Funktionen des IT-Service-Managements auch für die Bereitstellung und Verwaltung von Diensten in anderen Service-Disziplinen zu nutzen, zum Beispiel im HR- oder Finanz-Bereich. So können in der Personalabteilung das On-Boarding eines neuen Mitarbeiters, Urlaubsanträge oder Krankheitsmeldungen durch eine „Servicifizierung“ automatisiert und optimiert werden.

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    5. Virtuelle Workspace-Assistenten

    Hat man anfangs noch über Siri gelächelt, weiß man heute, dass intelligente Spracherkennung tatsächlich funktioniert – und immer besser wird. Für den Workspace ergibt sich daraus enormes Potential. Schon bald werden wir alle mit intelligenten Super-Assistenten arbeiten, die einen Teil unserer Mails erledigen, Kurzzusammenfassungen von umfangreichen Dokumenten anfertigen oder eigenständig Hotels buchen, wenn wir auf Dienstreise gehen. Treffe ich einen Geschäftspartner erstmalig, wird er mir ein Social Media-Profil von ihm erstellen und mich für das Meeting briefen. Aus einer IT-Management-Perspektive kommen hierdurch neue Aufgabenstellungen auf die IT-Abteilungen zu, um die Sicherheit zu erhöhen und die Privatsphäre der Mitarbeiter zu schützen.

    6. Bildschirme überall – Gefaltet, gerollt oder projiziert

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    Arbeiten via Cloud und Browser-Zugriff macht die Arbeit in Zukunft prinzipiell über jedes Display möglich, das mit dem Internet verbunden ist. Beispielsweise kann auch das smarte TV-Gerät zuhause als Workspace genutzt werden. Außerdem wird sich das Konzept des faltbaren oder einrollbaren Bildschirms mehr und mehr durchsetzen. Darüber hinaus kann jegliche Form von Oberfläche zukünftig für eine Art Bildschirm verwendet werden und somit potentiell zu einer Erweiterung der Arbeitsumgebung werden.

    7. Neue Workspace-Möglichkeiten: Wearables und Co.

    Datenbrillen, Fitness-Armbänder oder andere Wearables werden zunehmend Einzug in die Arbeitswelt halten. Mögliche Einsatzbereiche sind das Gesundheitswesen, die Logistik oder das produzierende Gewerbe. Beispielsweise lassen sich Detailinformationen oder Prozessschritte für Service-Mitarbeiter via Datenbrille augmentieren. Und globale Meetings werden sich mittels Head-Mounted Display völlig real anfühlen.

    8. Smart Office: Internet der Dinge verbindet Workspace mit Gebäude-Infrastruktur

    Die Integration des Workspace-Managements mit der intelligenten Gebäudetechnologie schreitet weiter voran und ermöglicht effizientere Prozesse: Beispielsweise könnte eine Kalendereinladung in Zukunft auch eine ganze Prozesskette zur Organisation des Meetings starten, inklusive Raumbuchung, Vorbereiten von Beamer und Telefonanlage und sogar die Abstimmung der Heiztemperatur auf die Menge der Beteiligten.

     

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  • user 3:35 pm on December 2, 2016 Permalink | Reply
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    Blockchain Technology – Opportunities and Challenges- Speech by Deutsche Bundesbank 

    Keynote Speech at the 6th Central Banking Workshop 2016 by Carl-Ludwig Thiele, Member of the Executive Board of the Deutsche Bundesbank.

    Introduction

    I would like to warmly welcome you to the 6th Central Banking Workshop. I am delighted that we have been able to attract such top-class speakers and participants to this event, who, given their experience and knowledge, are able to provide valuable contributions on what is a highly topical subject. This year, the workshop is about , which has generated a large swell of public interest, or even hype, one could say.

    With our workshop, entitled &;Blockchain technology – opportunities and challenges&8220;, we want to enable a lively exchange between researchers, practitioners and regulators. Each of these groups, in its own right, has a keen interest in this topic. But, as Ernst Ulrich von Weizsäcker once said: &8220;An exchange of views requires people to talk to each other, not about each other&;. In this spirit, I hope that we will have a stimulating exchange of views over the coming days.

     

    central_banking_workshop_2016

    Blockchain technology is currently generating almost exuberant enthusiasm among , enterprises and public bodies. New initiatives and cooperation agreements on blockchain applications are being announced in the financial press on a near daily basis. This is not limited solely to banks and private enterprises, but also encompasses projects by governments and central banks.

    Examples of such cooperation agreements can be found on all of the world’s continents. Beside Fintechs and other startups, participants include the Bank of England, stock exchanges in the United States, Australia and Japan, as well as numerous commercial banks, to name only a few. Even an aircraft manufacturer, Airbus, is exploring blockchain for the purpose of process optimisation.

    Structure and Objectives of The Workshop

    How is it that a relatively complicated form of technical processing is generating such enthusiasm?

    In this workshop we want to address this question by talking about the possibilities that blockchain technology opens up and the this presents.

    This is anything but a trivial undertaking. Indeed, views on these possibilities and challenges vary greatly from person to person, but also among institutions. At present, there is no telling whether blockchain will supersede existing technology in a few years’ time. All the more reason, therefore, is to examine this technology and its implications in detail and gather key insights about it. This is true, not least, for central banks and regulators. So what lies behind this technology?

    Even when it comes to a basic definition, we see that the word blockchain is not always used to mean the same thing. Often, the term &8220;distributed ledger technology&8221; is used as a synonym for blockchain. If we regard distributed ledger technology as the principle behind distributed databases, blockchain represents a sub-category thereof. However, there is, as yet, no uniform definition of the term.

    Deutsche Bank Survey- 87% of Financial Market Participants Say Blockchain Will Disrupt The Industry

    Image: Stock market chart by bluebay via Shutterstock.com.

    An elementary understanding of the technology is a prerequisite for discussing its potential, which is why module 1, entitled &8220;Blockchain – basics, technological achievements and general potential&8221;, is dedicated to this question.

    Blockchain became known, above all, as the technology behind the . The term is derived from the fact that transactions are grouped together in &8220;blocks&8221;. These blocks are chained together through a complex mathematical procedure that is unforgeable and tamper-proof.

    Essentially, blockchain allows a ledger of transactions to be run on a decentralised basis within a network. The technology therefore enables the safe transmission of all manner of assets (not just bitcoin), without the need for confirmation from a central institution. With blockchain, reconciliation between participants occurs automatically. But what are we to do with this technical innovation?

    Plato once said that: &8220;Necessity is the mother of invention&8220;. But in the case of blockchain, we are seeing the exact opposite. The invention, ie blockchain, has already been born. Now people in many places are searching for the necessity – for the specific cases where it can be applied in practice.

    Blockchain-based technologies offer up the chance of simplifying complex intermediation processes for payment and settlement activities. Virtually all payment service providers are therefore currently looking for ways to apply this technology. Its use in payment transactions is an obvious choice, as the cryptocurrency bitcoin has already been created for this purpose.

    But does it make sense to use blockchain in this of all areas? And in what form should it be used in the area of payment transactions? These questions will be addressed in module 2 of the workshop: &8220;Possible business cases for payments&8221;.

    Payment transactions based on blockchain inevitably also raise the question of virtual currencies. Bitcoin was created shortly after the outbreak of the financial crisis and was intended to serve as a countermodel to the prevailing financial system. At first, bitcoin fired many people’s imagination and led some to expect a revolution in the financial system. It seemed conceivable that banks or even central banks could be bypassed and that a genuine &8220;gold standard&8221; could be created, based on bitcoin and independent of politicians and central banks. In addition to bitcoin, over 700 other virtual currencies have been created. However, none of these virtual currencies have managed to move beyond a niche existence.

    The blockchain used to transmit bitcoins needs to be considerably altered to make it suitable for financial transactions. It is unclear whether the core problems of blockchain in terms of performance, scalability and security can be solved to allow a broad market rollout.

    The question of the future of bitcoin and digital currencies in general will be examined in more detail in module 3: &8220;Bitcoin – a promising alternative for payments?&8221;

    Upcoming Hackathon Seeks To Use Blockchain To Disrupt The Insurance Industry

    Image credit: Golden Bitcoins by Julia Tsokur via Shutterstock.com

    It is interesting to see how the public debate has developed since the early days of bitcoin. Efforts are now centred on evolving blockchain into a basic technology capable of facilitating allocation processes across companies. The potential users of this technology are often precisely those institutions which the creation of bitcoin was originally designed to make superfluous.

    In addition to its application in payment transactions, numerous blockchain-based applications are being developed for securities settlement. Possible advantages from the use of blockchain technology arise not only from the technology itself, but also through process optimisation and potential disintermediation in this area.

    Securities settlement has improved considerably in recent years, especially in Europe. However, this development is not yet complete, as the settlement landscape remains complex and is characterised, in part, by convoluted processes. Although we trade securities within nanoseconds, we need several days to settle these transactions.

    We will take a closer look at securities settlement in module 4, entitled &8220;Possible applications and its potential in the post-trade industry&8220;.

    Blockchain technology top Swiss companies

    Image credit: Bitcoin by 3Dsculptor, via Shutterstock.

    These numerous questions and potential radical changes on the financial markets present us, as a central bank, with particular challenges – in payment transactions, securities settlement and beyond. The workshop therefore focuses on the special role of central banks in module 5, entitled &8220;Blockchain – a central bank perspective&8220;.

    As a central bank, we are faced with the question of how to deal with blockchain technology. In settlement, we are affected in two ways. As an operator of central payment and securities settlement systems, we also need to think about the future development of these infrastructures, despite the high performance systems already in existence. Blockchain-based technologies must be integrated in such a way that they provide added value. Indeed, as entrepreneur and politician Philip Rosenthal once said: &8220;He who ceases to be better, ceases to be good&8220;.

    From the perspective of oversight, we need to keep a careful watch on current developments and intervene if necessary. A deep technical understanding is necessary in order to respond appropriately to new business models from a regulatory perspective.

    The two decisive criteria that we need to measure distributed ledger and other new technologies by are the following.

    &; First, does using the new technology improve the security of the systems or at least not make it worse?

    &8211; And second, does the use of new technologies increase the efficiency of financial market infrastructures?

    Current Developments and Outlook

    Many enterprises and institutions currently working on blockchain-based solutions expect to reap great benefits from them. Blockchain technology holds out the promise of cost savings, de-risking potential and efficiency gains. This includes, among other things, the automation of work-sharing processes as well as faster processing and the fulfilment of contractual obligations via smart contract solutions.

    One positive effect that can already be seen is industry-wide cooperation. Dialogue between various market participants on future market developments can foster mutual understanding and facilitate the harmonisation of processes. This makes it possible to adequately react to the challenges posed by new technologies. This is of importance in the financial industry, in particular, which is characterised by network effects.

    Via Pixabay

    Via Pixabay

    That said, one should not simply gloss over the challenges and weaknesses posed by the technology.

    The requirements imposed on regulated providers cannot currently be met by blockchain technology, or can only be met with difficulty. This concerns, for example, the question of how to engineer absolute finality. Furthermore, the know-your-customer requirements need to be observed and the confidentiality of transaction data must be ensured. This is also a reason why the regulatory status of blockchain technology in many countries is still unclear.

    Furthermore, despite the supposedly greater resilience of its decentralised structure, blockchain still has high obstacles to surmount before it can be applied across the board, owing to its susceptibility to manipulation. Recent hacker attacks are a case in point.

    This is another reason why the debate has largely shifted from open blockchain applications, such as bitcoin, to closed networks with a limited circle of participants.

    Conclusion

    Inefficiencies are often perpetuated not by a lack of technology, but by (historical) structures. Blockchain technology is therefore not a patent solution for change, but it does provide an opportunity to make change.

    Disruptive technologies require time to develop, mature and unfurl their full potential. Not every innovation succeeds, though, and it remains to be seen how the application of blockchain technology will develop.

    Following the revolutionary beginnings with bitcoin, the prevailing view now seems to be that blockchain applications will spread rather more gradually. One might therefore speak of evolution rather than revolution. Before we can even ask questions about the broader use of this technology, we must first be sure that using this new technology is at least as secure, efficient and cost-effective in financial transactions as conventional technology.

    BitFury White Paper Digital Assets Blockchain Distributed Ledgers

    Image: Global Bitcoin Network by Oez, via Shutterstock.

    Blockchain technology could become a game changer, in the financial industry and, perhaps in particular, beyond. The potential of blockchain technology is often compared to that of the internet. It should be remembered that it took some time before the truly beneficial applications of the internet emerged. With blockchain, we are only at the very beginning of a potential development of this kind.

    Innovations are the lifeblood of a continually developing economy. Moreover, evolution processes are never linear. The first great wave of euphoria, which was also seen in the media, is being followed by a phase of checking, weighing-up and consolidation, before new offers and technologies are rolled out on a broad scale.

    Ladies and gentlemen, Goethe once said: &8220;We know accurately only when we know little; with knowledge doubt increases.&8221;

    My impression is that with the increasing efforts being devoted to blockchain technology, doubts will also increase as to whether this technology can meet the expectations being placed on it, which in some cases are extremely high. The question that we want to examine in more detail in this workshop is what specific doubts we have and whether the technology can overcome them.

    I would like to conclude by wishing you all an interesting and, above all, informative workshop.

    Thank you very much for your attention.

     

    About Carl-Ludwig Thiele

    Carl-Ludwig Thiele

    Carl-Ludwig Thiele &8211; Executive Board of the Deutsche Bundesbank

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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