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  • user 3:36 pm on December 3, 2016 Permalink | Reply
    Tags: elektronischen, , neue, Nutzungsmöglichkeiten, Signatur   

    Neue Nutzungsmöglichkeiten der elektronischen Signatur 

    Ab 2017 können Unternehmen und Behörden die Integrität und Herkunft ihrer digitalen Dokumente mittels Zertifikaten garantieren.

    Die entsprechenden Modalitäten sind in der Totalrevision der Verordnung über die elektronische festgelegt, die der Bundesrat an seiner Sitzung vom 23. November 2016 genehmigt hat. Darin wird den neusten Entwicklungen im Bereich der Finanzdienstleistungen Rechnung getragen, die es den Banken ermöglichen, die Identität ihrer Kundinnen und Kunden festzustellen, ohne dass diese physisch anwesend sind.

    Mit der Annahme der revidierten Verordnung über die elektronische Signatur (VZertES) hat der Bundesrat festgelegt, unter welchen Voraussetzungen sich Anbieterinnen von Signaturen (Anbieterinnen von Zertifizierungsdiensten) anerkennen lassen können und welche Rechte und Pflichten diese haben.

    Die revidierte Verordnung soll am 1. Januar 2017 in Kraft treten, gleichzeitig mit dem neuen Gesetz über die elektronische Signatur (ZertES), welches das Parlament bereits am 18. März 2016 verabschiedet hat. Das BAKOM wird bis dahin die technischen und administrativen Vorschriften überarbeiten, die diese Bestimmungen präzisieren und ergänzen.

    Via Pixabay

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    Erweiterung des Anwendungsbereichs

    Die Rechtsgrundlage zur elektronischen Signatur ermöglicht es, ein breites Angebot an sicheren Zertifizierungsdiensten zu fördern. So können Unternehmen dank des «geregelten» elektronischen Siegels die Integrität und die Herkunft ihrer elektronischen Dokumente (z. B. Rechnungen) garantieren. Die Behörden wiederum können dieses Siegel verwenden, um ihre Internetpublikationen, wie die Texte der Amtlichen Sammlung oder des Bundesblatts, zu zertifizieren oder bestimmte Beschlüsse zu signieren.

    Die neuen geregelten Zertifikate können als Mittel zur elektronischen Identifikation dienen, um insbesondere Online-Dienste zu nutzen. Ausserdem können damit elektronische Daten verschlüsselt werden, deren Vertraulichkeit so während der Übertragung sichergestellt wird.

    Online-Identifikation im Bankwesen

    Mit der neuen Verordnung kann die Identität einer Person, die eine digitale Transaktion, wie beispielsweise das Eröffnen eines Bankkontos, vornehmen will, mittels audiovisueller Kommunikation in Echtzeit festgestellt werden.

     

    Featured image: via Pixabay

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 9:26 am on November 5, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , Finanzmarktpolitik, , , , Morgenröte, neue, passt   

    Morgenröte für Fintechs und KMU: Die neue Finanzmarktpolitik passt! 

    Der Bundesratsbericht zur neuen setzt die richtigen Zeichen. Er schafft Raum und fördert ihre Entwicklung. Das wird auch den bestehenden KMU des Landes zu Gute kommen.

    Der Bericht „Finanzmarktpolitik einen wettbewerbsfähigen Finanzplatz Schweiz“ definiert insgesamt fünf strategische Stossrichtungen. Besonders interessant sind für -Unternehmen  natürlich der dritte Punkt „Innovationen ermöglichen“. Hier zeichnet sich hier ein dicker Silberstreifen am Horizont ab. So werden die beschriebenen Massnahmen auch positiv für das Finanzwesen der vielen tausend Schweizer KMU sein.

    Die fünf Ziele der Schweizer Finanzmarktpolitik:

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    Fünf Passagen des Berichts werden hier kurz kommentiert

    1. Mehr Wettbewerb im Finanzbereich

    „Das regulatorische Umfeld für den Finanzsektor soll den Wettbewerb innerhalb der Branche fördern und den Markteintritt auch Anbietern mit innovativen Geschäftsmodellen, die Technologien nutzen, ermöglichen.“

    &; Mehr Wettbewerb dürfte die Preise für Finanzdienstleistungen senken.

    &8211; Neue Angebote werden KMU dabei helfen, ihre Finanzbedürfnisse schneller, einfacher und auch kostengünstiger zu erfüllen.

    2. Mehr Freiheiten für Unternehmen

    „Das EFD schlägt Rechtsanpassungen für neue Bewilligungsformen sowie eine Erweiterung des bewilligungsfreien Raums vor. … Solche Lösungen sollen die Marktzutrittsbarrieren für neue Formen des Finanzgeschäfts senken.“

    &8211; KMU können Teile des Finanzgeschäfts in die eigenen Hände nehmen! Digitalisierung demokratisiert die Finanzströme.

    Digitalisierung

    3. Offen für neue Technologien

    „…kann es die Entwicklung neuer Technologien auch Nicht- Banken erlauben, im unregulierten Bereich und ohne angemessene Aufsicht Finanzdienstleistungen anzubieten“.

    Werden innovative KMU Finanzströme untereinander bald selbst abwickeln? Technologien wie die sind geradezu prädestiniert solche Kollaboration zu unterstützen. Schon heute gibt es zahlreiche FinTechs, die Schweizer KMU das Leben erleichtern. Die Zeichen weisen in diese Richtung!

    10-relevante-FINTECH

    Grafik: Die zehn Hoffnungsträger der Schweizer FinTech-Szene, Quelle: Swisscom, 2016

    4. Digitalisierung nicht bremsen

    „Angesichts der Dynamik in diesem Bereich ist es ein wichtiges Anliegen, dass das schweizerische Finanzmarktrecht so ausgestaltet wird, dass die rasch fortschreitende Digitalisierung im Finanzsektor als Chance genutzt werden kann.“

    &8211; Ein offener Rechtsrahmen braucht Vertrauen.

    &8211; Zuversichtlich herrscht hie für eine Bestimmung aus einer Verordnung von 1934, die das Crowdlending in der Schweiz limitiert,  siese könnte bald Geschichte sein.

    5. Weniger Risiken für alle?

    Auf dem Schweizer Finanzplatz sollen Innovation und Wettbewerb Wachstum schaffen und nicht vom regulatorischen Rahmen zurückgebunden werden. „Eine wirksame, an den Risiken orientierte Finanzmarktaufsicht steht nicht im Widerspruch mit einem Finanzplatz, der sich im Zuge der raschen technologischen Entwicklung wandelt.“, heisst es im Bundesratsbericht

    &8211; Crowdlending gehört zu genau den innovativen FinTech-Aktivitäten, die KMU das Wachstum erleichtern und neue Wirtschaftspotenziale heben. Bisher konnten nur Banken Kredite an KMU vergeben, heute können das auch peer-to-peer Plattformen wie bspw. swisspeers.ch (Autor des Artikels) tun. Peer-to-peer-lending ist jedoch keine Banktätigkeit, muss also nicht genauso streng reguliert werden.

    Grafik 1 Die Bank steht im Zentrum aller Abläufe, Sparer und Kreditnehmer haben keine Berührungspunkte

    &8211; Volkswirtschaftlich ist es ein verlockender Gedanke, wenn plötzlich die Risiken aus Bankbilanzen zurückgehen. Bei Crowdlending werden nicht aus acht Franken Eigenkapital 100 Franken Kredit gemacht. Es gibt auch keine Fristentransformation. Diese banktypischen Risiken sind einfach nicht extistent.

    Fazit: Diee strategischen Ziele des Bundesrates sind gelungen und weitsichtig formuliert. Jetzt ist wichtig, diese verzögerungsfrei und pragmatisch umzusetzen. Wir bleiben dran – für eine rosige finanzielle Zukunft der Schweizer KMU.

    Dieser Artikel erschien zuerst (in leicht abgeänderer Form)  im Blog des KMU Peer to Peer Lending Unternehmen Swisspeers .

     

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  • user 3:35 pm on October 27, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , geht, ideenkicker.ch, Infrastruktur, neue, ,   

    Neue Infrastruktur Crowdfunding Plattform ideenkicker.ch geht online 

    Die ideenkicker.ch des Gemeindeverbandes Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) und der Hypothekarbank Lenzburg bringt Ideengeber sowie Ideenunterstützer zusammen. Erstmals wird darauf auch ein Infrastrukturprojekt der öffentlichen Hand zur Schwarmfinanzierung ausgeschrieben.

    Ideen verwirklichen? Spannende Projekte unterstützen? Gemeinsam die Region Lenzburg-Seetal stärken? . Auf der Plattform finden Projekte und Ideen ihre Unterstützer. Einzelpersonen, Teams, Vereine, Institutionen, Unternehmen oder die öffentliche Hand aus der Region Lenzburg-Seetal profitieren vom einzigartigen -Treffpunkt.

    Die Plattform nutzen Ideengeber für die Kommunikation ihrer Projekte und die Suche von Geldgebern, Ideenunterstützer finden darauf regionale Ideen und Projekte, welche finanzielle Unterstützung benötigen.

    „Mit schafft der LLS gemeinsam mit der Hypi eine Plattform, welche der Grundidee unseres Verbandes entspricht: der Vernetzung und Unterstützung von regionalen Massnahmen und Projekten und der Erhöhung der Standortqualität“, freut sich Daniel Mosimann, Präsident des LLS. Für Marianne Wildi, Vorsitzende der Geschäftsleitung der Hypothekarbank Lenzburg AG, ist das Engagement ihrer Bank ein weiteres Zeichen für die regionale Verbundenheit.

    „Die Zusammenarbeit mit dem LLS in diesem Projekt hat sehr gut funktioniert. Wir sind überzeugt, mit der Online-Plattform einem Bedürfnis der regionalen Bevölkerung zu entsprechen.“

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  • user 3:35 am on August 24, 2016 Permalink | Reply
    Tags: , , FintechLösung, , neue, Produkte, Strukturierte   

    Eine neue Fintech-Lösung für Strukturierte Produkte 

    Vontobel lanciert als erster Anbieter in Deutschland mit «mein-zertifikat.de» -Lösung, bei der Anlageberater ihre Kunden und ebenso Privatanleger  in Echtzeit individuell kreieren, bestellen und dann investieren können.

    Die Einführung von «mein-zertifikat.de» bedeutet einen Paradigmenwechsel von einem Anbietermarkt hin zu einem Nachfragemarkt für individuelle Anlageprodukte in Deutschland. Gleichzeitig schafft «mein-zertifikat.de» Transparenz, vergleichbare Preise und individuelle Lösungen für «Jedermann» im Markt für Anlageprodukte. Die Lancierung dieser neuen Fintech-Lösung ist ein weiterer Meilenstein in Vontobels Plattformstrategie.

    mein-zertifikat.de

     

    Vontobel führt mit «mein-zertifikat.de» in Deutschland eine neue, offene digitale Plattform ein, über die private Anleger, aber auch Berater von Banken und Sparkassen sowie Vermögensverwalter börsentäglich Anlagezertifikate und Aktienanleihen nach individuellen Bedürfnissen auf Basis von Marktdaten und Simulationen in Echtzeit gestalten können.

    mein-zertifikat.de

     

    Nachdem der Kunde von einem Anbieter ein indikatives Produktangebot erhalten hat, kann ein Emissionswunsch für das Anlageprodukt über die Plattform erteilt werden. Bereits rund 30 Minuten nach einer Bestätigung zur Emission ist der Erwerb an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart möglich. Der Service ist webbasiert und kostenlos. Für die Nutzer besteht keine Mindestabnahmeverpflichtung. Nicht nur Privatanlegern eröffnet die erste digitale Plattform «mein-zertifikat.de» neue Horizonte. Auch B2B und B2C können in Echtzeit massgeschneiderte Zertifikate designen und kaufen.

     

    Roger Studer

    Roger Studer &; Head Investment Banking at Bank Vontobel AG

    Roger Studer, Leiter Vontobel Investment Banking, sagt: &;Mit «mein-zertifikat.de» revolutioniert Vontobel den Markt für Anlageprodukte in Deutschland. Jedermann kann nun sein eigenes, individuell massgeschneidertes Wunschzertifikat bestellen und anschliessend an der Börse erwerben. In Echtzeit können unterschiedliche Produktalternativen gerechnet werden. Dadurch entfällt die bisherige, häufig umständliche und zeitintensive Suche im bestehenden Produktangebot. Anlageberater erhöhen ihre Beratungsqualität und können ihren Kunden mit einem massgeschneiderten Zertifikat ein neues Kundenerlebnis verschaffen. Selbst entscheidende Privatanleger können sich wiederum umfassend mit den Möglichkeiten des Zertifikate-Spektrums vertraut machen, bevor sie ein Investment tätigen.&;

     

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Gerhardt

    Dr. Wolfgang Gerhardt &8211; Leiter Financial Products Deutschland

    Nach Ansicht von Dr. Wolfgang Gerhardt, Leiter Financial Products Deutschland, profitiert der Kunde von «mein-zertifikat.de» davon, dass die Plattform jedem Anleger die Möglichkeit bietet, wie ein Profi handeln zu können. &8220;Die neue Plattform kombiniert Innovation und Bei der Produktauswahl können Anlageberater und Anleger eine neue Freiheit geniessen, sich ein Produkt individuell nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Für das eigentliche Investment können sie dann die jahrzehntelang bewährten Prozesse für den Kauf von Wertpapieren an der Börse effizient nutzen.&8221;

     

    «mein-zertifikat.de» wurde auf der Basis der seit vielen Jahren in der Schweiz bewährten und von Vontobel entwickelten deritrade® Technologie für den deutschen Markt entwickelt. Dabei steht den deutschen privaten Anlegern, Anlageberatern von Banken und Sparkassen sowie Vermögensverwaltern auch die Funktion deritrade® SmartGuide offen, dem weltweit ersten auf Smart & Crowd Data basierten Entscheidungsinstrument für den Kauf von strukturierten Produkten, das Ende letzten Jahres in der Schweiz für Banken und professionelle Vermögensverwalter eingeführt wurde. So können Nutzer ihre eigenen Anlageideen in einem grösseren Kontext abgleichen, was die Entscheidungsfindung signifikant erleichtert.

    Die Plattform «mein-zertifikat.de» soll zu einer Multi-Issuer-Plattform ausgebaut werden, indem weitere Emittenten in Deutschland ihre Produkte über die Plattform anbieten.

    Der Service wird am 30. August live gehen und umfasst zunächst Aktienanleihen, Discountund Bonus-Cap-Zertifikate. Bereits heute können sich Anlageberater und Privatanleger unter http://www.mein-zertifikat.de registrieren und ihre Zugangsdaten für den neuen Service anfordern.

    Wir warten gespannt darauf ob diese Lösung auch in die Schweiz kommt. Aufgrund der hohen Kotierungskosten an der Schweizer Börse ist dies bisher jedoch wohl erst über ausserbörsliche Plattformen wie Swiss Dots möglich, wo Vontobel nicht dabei ist.

     

    &;&8212;&8212;&8212;

    Diese Meldung erschien zuerst auf dem Finanzprodukt Blog 

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
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