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  • user 3:35 am on September 15, 2016 Permalink | Reply
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    Swisspeers: Eine Schweizer Crowdlending Platform für KMU 

    Das Unternehmen Swisspeers mit Sitz in Winterthur hat neue Online-Plattform Peer-to-peerFinanzierung initiiert, die Investoren und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf zusammenführt. Dieses Finanzierungskonzept zielt darauf ab, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und die Schweiz als Wirtschaftsstandort zu stärken.

    Das Unternehmen wurde 2015 von Alwin Meyer, Andreas Hug und Stefan Nägeli gegründet und die Plattform ging im Mai dieses Jahr online. Bislang hat die Plattform Unternehmenskredite im Wert von über 500.000 CHF durch sieben Projekte mit jeweils neun bis achtzehn privaten Investoren beschaffen können, teilte Meyer Schweizeraktien.net kürzlich in einem Interview mit.

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von Swisspeers, auf https://www.swisspeers.ch/

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von , auf https://www.swisspeers.ch/

    „Unsere Unternehmenskredite sollen sich langfristig auf eine Größenordnung von 50.000 CHF bis zu 1 Million belaufen,“ sagt Meyer.

    „Laut unserer Marktanalysen ist die Nachfrage in diesem Bereich am grössten. Der Zugang zu Krediten in dieser Größenordnung wird über die traditionellen Kanäle nicht ausreichend gewährleistet.

    Swisspeers will Investoren eine Alternative zu den traditionellen Festzinsanlagen bieten. Auf der Unternehmerseite werden KMU die Möglichkeit geboten, Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems zu erhalten. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt daraufhin eine Empfehlung für einen risikoadäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risikoadäquate Zinssätze abgeben kann.

    Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z.B. Unterstützung und Beratung bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

    Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

    Swisspeers-SME-Credit-Marketplace

    Das Unternehmen hat bislang sehr positives Feedback erhalten. „KMU schätzen die einfache, bequeme sowie orts- und zeitungebundene Alternative sehr,“ sagt Meyer.

    „Investoren sehen die Möglichkeit, eine positive Rendite zu erzielen. [&;] Viele Investoren beginnen mit einer kleinen Investition, um das neue Anlagemodell erst einmal zu testen. Nach der ersten positiven Erfahrung fahren sie dann mit weiteren Investitionen fort und bauen ein Portfolio auf.“

    Neben Swisspeers gibt es derzeit noch sechs weitere -Plattformen in der Schweiz: Cashare, CreditGate24, creditworld, Lend und splendit (Studentenkredite) laut eines Reports des Instituts für Finanzdienstleitungen Zug IFZ und Swisscom. CreditGate24 und Cashshare spezialisieren sich auf Privatkunden und KMU, Swisspeers und Creditworld nur auf KMU und Lend fokussiert sich bislang nur auf Privatkunden.

    2015 wurden in der Schweiz insgesamt CHF 27.3 Millionen an Finanzierungsgeldern für 1.342 Finanzierungsprojekte vermittelt. Crowdlending verzeichnet das größte Wachstum von 2014 bis 2015 (+127%, auf CHF 7.9 Millionen).

    „Für 2016 erwarten wir mindestens eine doppelt so hohe Summe im Schweizer Crowdfunding Markt, der“, laut des Reports, „insbesondere durch Kreditvergaben an KMU und Immobilien-Crowdfunding angetrieben wird.“

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on September 14, 2016 Permalink | Reply
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    Swisspeers: Eine Schweizer Crowdlending Platform für KMU 

    Das Unternehmen Swisspeers mit Sitz in Winterthur hat neue Online-Plattform Peer-to-peerFinanzierung initiiert, die Investoren und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf zusammenführt. Dieses Finanzierungskonzept zielt darauf ab, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und die Schweiz als Wirtschaftsstandort zu stärken.

    Das Unternehmen wurde 2015 von Alwin Meyer, Andreas Hug und Stefan Nägeli gegründet und die Plattform ging im Mai dieses Jahr online. Bislang hat die Plattform Unternehmenskredite im Wert von über 500.000 CHF durch sieben Projekte mit jeweils neun bis achtzehn privaten Investoren beschaffen können, teilte Meyer Schweizeraktien.net kürzlich in einem Interview mit.

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von Swisspeers, auf https://www.swisspeers.ch/

    Von links nach rechts: Stefan Nägeli, Alwin Meyer und Andreas Hug, Co-Gründer von , auf https://www.swisspeers.ch/

    „Unsere Unternehmenskredite sollen sich langfristig auf eine Größenordnung von 50.000 CHF bis zu 1 Million belaufen,“ sagt Meyer.

    „Laut unserer Marktanalysen ist die Nachfrage in diesem Bereich am grössten. Der Zugang zu Krediten in dieser Größenordnung wird über die traditionellen Kanäle nicht ausreichend gewährleistet.

    Swisspeers will Investoren eine Alternative zu den traditionellen Festzinsanlagen bieten. Auf der Unternehmerseite werden KMU die Möglichkeit geboten, Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems zu erhalten. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt daraufhin eine Empfehlung für einen risikoadäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risikoadäquate Zinssätze abgeben kann.

    Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z.B. Unterstützung und Beratung bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

    Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

    Swisspeers-SME-Credit-Marketplace

    Das Unternehmen hat bislang sehr positives Feedback erhalten. „KMU schätzen die einfache, bequeme sowie orts- und zeitungebundene Alternative sehr,“ sagt Meyer.

    „Investoren sehen die Möglichkeit, eine positive Rendite zu erzielen. [&;] Viele Investoren beginnen mit einer kleinen Investition, um das neue Anlagemodell erst einmal zu testen. Nach der ersten positiven Erfahrung fahren sie dann mit weiteren Investitionen fort und bauen ein Portfolio auf.“

    Neben Swisspeers gibt es derzeit noch sechs weitere -Plattformen in der Schweiz: Cashare, CreditGate24, creditworld, Lend und splendit (Studentenkredite) laut eines Reports des Instituts für Finanzdienstleitungen Zug IFZ und Swisscom. CreditGate24 und Cashshare spezialisieren sich auf Privatkunden und KMU, Swisspeers und Creditworld nur auf KMU und Lend fokussiert sich bislang nur auf Privatkunden.

    2015 wurden in der Schweiz insgesamt CHF 27.3 Millionen an Finanzierungsgeldern für 1.342 Finanzierungsprojekte vermittelt. Crowdlending verzeichnet das größte Wachstum von 2014 bis 2015 (+127%, auf CHF 7.9 Millionen).

    „Für 2016 erwarten wir mindestens eine doppelt so hohe Summe im Schweizer Crowdfunding Markt, der“, laut des Reports, „insbesondere durch Kreditvergaben an KMU und Immobilien-Crowdfunding angetrieben wird.“

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  • user 3:35 am on August 24, 2016 Permalink | Reply
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    Eine neue Fintech-Lösung für Strukturierte Produkte 

    Vontobel lanciert als erster Anbieter in Deutschland mit «mein-zertifikat.de» -Lösung, bei der Anlageberater ihre Kunden und ebenso Privatanleger  in Echtzeit individuell kreieren, bestellen und dann investieren können.

    Die Einführung von «mein-zertifikat.de» bedeutet einen Paradigmenwechsel von einem Anbietermarkt hin zu einem Nachfragemarkt für individuelle Anlageprodukte in Deutschland. Gleichzeitig schafft «mein-zertifikat.de» Transparenz, vergleichbare Preise und individuelle Lösungen für «Jedermann» im Markt für Anlageprodukte. Die Lancierung dieser neuen Fintech-Lösung ist ein weiterer Meilenstein in Vontobels Plattformstrategie.

    mein-zertifikat.de

     

    Vontobel führt mit «mein-zertifikat.de» in Deutschland eine neue, offene digitale Plattform ein, über die private Anleger, aber auch Berater von Banken und Sparkassen sowie Vermögensverwalter börsentäglich Anlagezertifikate und Aktienanleihen nach individuellen Bedürfnissen auf Basis von Marktdaten und Simulationen in Echtzeit gestalten können.

    mein-zertifikat.de

     

    Nachdem der Kunde von einem Anbieter ein indikatives Produktangebot erhalten hat, kann ein Emissionswunsch für das Anlageprodukt über die Plattform erteilt werden. Bereits rund 30 Minuten nach einer Bestätigung zur Emission ist der Erwerb an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart möglich. Der Service ist webbasiert und kostenlos. Für die Nutzer besteht keine Mindestabnahmeverpflichtung. Nicht nur Privatanlegern eröffnet die erste digitale Plattform «mein-zertifikat.de» neue Horizonte. Auch B2B und B2C können in Echtzeit massgeschneiderte Zertifikate designen und kaufen.

     

    Roger Studer

    Roger Studer &; Head Investment Banking at Bank Vontobel AG

    Roger Studer, Leiter Vontobel Investment Banking, sagt: &;Mit «mein-zertifikat.de» revolutioniert Vontobel den Markt für Anlageprodukte in Deutschland. Jedermann kann nun sein eigenes, individuell massgeschneidertes Wunschzertifikat bestellen und anschliessend an der Börse erwerben. In Echtzeit können unterschiedliche Produktalternativen gerechnet werden. Dadurch entfällt die bisherige, häufig umständliche und zeitintensive Suche im bestehenden Produktangebot. Anlageberater erhöhen ihre Beratungsqualität und können ihren Kunden mit einem massgeschneiderten Zertifikat ein neues Kundenerlebnis verschaffen. Selbst entscheidende Privatanleger können sich wiederum umfassend mit den Möglichkeiten des Zertifikate-Spektrums vertraut machen, bevor sie ein Investment tätigen.&;

     

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Gerhardt

    Dr. Wolfgang Gerhardt &8211; Leiter Financial Products Deutschland

    Nach Ansicht von Dr. Wolfgang Gerhardt, Leiter Financial Products Deutschland, profitiert der Kunde von «mein-zertifikat.de» davon, dass die Plattform jedem Anleger die Möglichkeit bietet, wie ein Profi handeln zu können. &8220;Die neue Plattform kombiniert Innovation und Bei der Produktauswahl können Anlageberater und Anleger eine neue Freiheit geniessen, sich ein Produkt individuell nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Für das eigentliche Investment können sie dann die jahrzehntelang bewährten Prozesse für den Kauf von Wertpapieren an der Börse effizient nutzen.&8221;

     

    «mein-zertifikat.de» wurde auf der Basis der seit vielen Jahren in der Schweiz bewährten und von Vontobel entwickelten deritrade® Technologie für den deutschen Markt entwickelt. Dabei steht den deutschen privaten Anlegern, Anlageberatern von Banken und Sparkassen sowie Vermögensverwaltern auch die Funktion deritrade® SmartGuide offen, dem weltweit ersten auf Smart & Crowd Data basierten Entscheidungsinstrument für den Kauf von strukturierten Produkten, das Ende letzten Jahres in der Schweiz für Banken und professionelle Vermögensverwalter eingeführt wurde. So können Nutzer ihre eigenen Anlageideen in einem grösseren Kontext abgleichen, was die Entscheidungsfindung signifikant erleichtert.

    Die Plattform «mein-zertifikat.de» soll zu einer Multi-Issuer-Plattform ausgebaut werden, indem weitere Emittenten in Deutschland ihre Produkte über die Plattform anbieten.

    Der Service wird am 30. August live gehen und umfasst zunächst Aktienanleihen, Discountund Bonus-Cap-Zertifikate. Bereits heute können sich Anlageberater und Privatanleger unter http://www.mein-zertifikat.de registrieren und ihre Zugangsdaten für den neuen Service anfordern.

    Wir warten gespannt darauf ob diese Lösung auch in die Schweiz kommt. Aufgrund der hohen Kotierungskosten an der Schweizer Börse ist dies bisher jedoch wohl erst über ausserbörsliche Plattformen wie Swiss Dots möglich, wo Vontobel nicht dabei ist.

     

    &;&8212;&8212;&8212;

    Diese Meldung erschien zuerst auf dem Finanzprodukt Blog 

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    Fintech Schweiz Digital Finance News – FintechNewsCH

     
  • user 3:35 am on June 17, 2016 Permalink | Reply
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    FinTech-Startup Lend.ch hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen 

    Das Zürcher -Startup hat . 1.65 Millionen Franken fliessen in das Unternehmen. Beteiligt sind neu der Schweizer Venture Capital Fund Polytech Ecosystem Ventures sowie sieben namhafte Persönlichkeiten aus der Finanz- und Startup-Szene. Mit dem Kapital will lend.ch das Marketing und den Vertrieb in der Schweiz ausbauen und die Plattform weiterentwickeln.

    Rund 4 Milliarden Franken beträgt das jährlich emittierte Volumen im Schweizer Kreditmarkt. Für die Kreditbanken ein gutes Geschäft: Sie vergeben ihre Kredite zu deutlich höheren Zinsen an die Anleger, als diese beispielsweise für Obligationen derselben Bank bekämen. Doch die Digitalisierung verändert auch den Kreditmarkt fundamental.

    Einer der neuen digitalen Marktteilnehmer in der Schweiz ist das Zürcher FinTech-Startup lend.ch. Es bietet Kreditnehmern wie Anlegern Konsumkredite zu besten Konditionen an. Dabei schaltet es den „teuren Mittelmann“ – die Bank – aus und bringt Anleger und Schuldner auf ihrer Plattform direkt zusammen.

    Dank effizienten Prozessen und einer direkten Beziehung zwischen Anlegern und Schuldnern kann das FinTech-Startup lend.ch die Kosteneinsparungen an beide Seiten weitergeben. Anleger erzielen so einerseits gute Renditen von 4% bis zu 8%, der Schuldner andererseits profitiert auch von einem weit faireren Zinsniveau.

    Im Sommer 2015 gegründet und 2016 schon Kredite über 1 Mio. Franken abgewickelt

    lend.ch logoDas im Sommer 2015 gegründete Startup ging Mitte Januar 2016 live und konnte via ihre Crowdlending-Plattform ein Kreditvolumen von über 1 Million Franken abwickeln. So konnten die Kreditnehmer im Durchschnitt 1&;300 Franken an Zinskosten sparen und die Anleger gleichwohl eine Nettorendite von rund 5% erzielen. Lend.ch will primär bestehende Kredite refinanzieren. Gute Schuldner sollen faire Zinsen zahlen, entsprechend steht die Ablösung bestehender Kredite im Vordergrund und soll den Grossteil der Kreditprojekte auf lend.ch ausmachen.

    Eine strenge Kreditprüfung soll Ausfälle verhindern
    Die Ausfallrate tief zu halten, das ist das oberste Ziel der vier Gründer. Alle Anträge durchlaufen deshalb einen strengen Kreditprüfungsprozess. Ein ausgezeichnetes Kreditprofil ist Voraussetzung für ein gutes Rating. Und nur Schuldner, die zusätzlich nachweisen können, dass sie in der Vergangenheit immer fristgerecht zahlten, erhalten das beste Rating. Gute Schuldner sollen von fairen Zinsen profitieren können.

    Bislang sind alle Schuldner ihren Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Zahlungsausfälle gibt es auf der Plattform bisher keine.

    Erfahrene Gründer bringen relevante Marktkenntnisse mit
    Das Gründerteam von lend.ch bringt viel Erfahrung im Kreditmarktgeschäft und digitalen Know-how mit. Andy Siemers, Gründer von Credix, (43) war Mitglied der Geschäftsleitung von GE Money Bank (heute Cembra Money Bank) und verfügt über jahrelange Erfahrung im Kreditmarkt. Florian Kübler (42) leitete den Structured Product Sales Desk der ZKB und ist entsprechend mit den Bedürfnissen der Anleger bestens vertraut. Michel Lalive d’Epinay (43) bringt als Rechtsanwalt und jahrelanges Direktionsmitglied der UBS eine grosse Erfahrung im regulatorischen Finanzumfeld mit und Tom Stierli (50), Gründer von babysitting24.ch und Credix, trägt als IT-Fachmann viel digitales Startup Know-how bei.

    Erfolgreiche erste Finanzierungsrunde
    Eben hat lend.ch erfolgreich eine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen. 1.65 Millionen Franken fliessen in das Unternehmen. Beteiligt sind der Venture Capital Fund Polytech Ecosystem Ventures mit Sitz an der ETH Lausanne und sieben Persönlichkeiten aus der Finanz- und Startup-Szene. So der Internet-Unternehmer Amir Suissa (Gründer DeinDeal.ch, verkauft an Ringier) und der Hedge Fund Manager Nicholas Verwilghen (E.I.M / Gottex).

    Florian Kübler, Mitgründer von lend.ch, freut sich über die erfolgreiche Finanzierungsrunde und sagt: „Mit dem neuen Kapital und der Unterstützung der Investoren wird lend.ch die Plattform weiter entwickeln, ins Marketing investieren und das Wachstum vorantreiben. Immer mit dem Ziel vor Augen, Kreditnehmern sowie Anlegern faire Zinsen anbieten zu können.“

    Über LEND
    LEND ist eine Schweizer Peer-to-Peer Plattform, die Anlegern ermöglicht in Privatkredite zu investieren, und Kreditnehmern ermöglicht, direkt von Anlegern ihr Projekt finanziert zu erhalten. Dank hoher Effizienz und niedrigen Gebühren können Anleger dank der Plattform attraktive Renditen erzielen und Kreditnehmer tiefe Zinsen erlangen. Anleger erhalten alle notwendigen Informationen zu den Projekten von LEND aufgezeigt und können aus den geprüften Anlagen nach Risikoklasse, Anlagedauer oder Zins auswählen. Die kleine Stückelung der Kredite erlaubt bereits mit kleinen Anlagebeträgen einen hohen Grad an Diversifikation. Alle Anlagen sind gegen die üblichen Risiken wie unverschuldete Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit und Tod des Kreditnehmers durch Helvetia Versicherungen gedeckt. Die gesamte Abwicklung von der Prüfung über die Finanzierung, Auszahlung und Rückzahlung wird von LEND für die Parteien abgewickelt. Dank dem tagesaktuellen Dashboard von LEND haben Anleger und Kreditnehmer jederzeit einen kompletten Überblick über Ihre Anlagen. LEND wird von der Switzerland AG betreiben. Als regulierter Finanzintermediär ist sie der Selbstregulierungsorganisation PolyReg angeschlossen und untersteht indirekt der Aufsicht der FINMA. http://www.lend.ch

    Über Polytech Ecosystem Ventures
    Polytech Ecosystem Ventures ist ein Risikokapitalfonds, der in junge Schweizer und europäische Startups mit dem Focus FinTech, InsurTech, RetailTech und Digital Health investiert.

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  • user 3:36 pm on June 8, 2016 Permalink | Reply
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    Benötigt ein Fintech-Startup über kurz oder lang eine Vollbanklizenz? 

    Vollbanklizenz

    Ralf Keuper

    Die Frage steht schon seit längerer Zeit im Raum: ein -Startup, um auf Dauer erfolgreich zu sein, unbedingt ?
    Sagen wir mal so: Wenn ein Fintech-Startup mit dem Anspruch auftritt, eine Bank zu ersetzen, dann wird es um eine Vollbanklizenz nicht herum kommen.

    Dies gilt um so mehr, je abhängiger die neuen Banken von den existierenden Bankinfrastrukturen und je ähnlicher ihre Kosten- und Erlösstrukturen (und damit ihre Geschäftsmodelle) denen der klassischen Banken sind. Sollte es jedoch Absicht des Fintech-Startups sein, nur bestimmte Bereiche des Bankgeschäfts anzubieten, die lediglich einer eingeschränkten Regulierung bedürfen, dann ist eine Vollbanklizenz zumindest nicht zwingend.

    Ob eine Banklizenz Light, wie sie in der Schweiz diskutiert wird, die Lösung ist, bleibt abzuwarten. aber das Fintech-Startup verfügt über so viel Kapital und technologisches Know How, dass es in der Lage ist, eine eigene Infrastruktur zu betreiben, wie Ant Financials/Alibaba bei den Internet Payments. Ein weiteres Beispiel ist PayPal, wenn man jetzt PayPal und Ant Financials als Fintech-Startups betrachtet.

    &8220;Die Internet-Banken konnten zum damaligen Zeitpunkt die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen.&8221;

    Schaut man sich die Zahl der Banken an, die in den letzten Jahrzehnten neu auf der Bühne erschienen sind und es geschafft haben, sich zu etablieren, fällt der Befund recht mager aus, wie auf diesem Blog vor einiger Zeit in Bankgründung als Mittel der Wahl?thematisiert wurde. Wirklich etabliert haben sich Direktbanken, Autobanken, Umweltbanken, Teilzahlungsbanken und neuerdings Whitelabel Banken; also eigentlich Spezialbanken oder Limited Purpose Banken. Reine Online-Banken haben es dagegen schwer, wie Chiwon Yom bereits im Jahr 2005 in Limited Purpose Banks: Their Specialties, Peformance, and Prospects feststellte:

    Die Internet-Banken konnten zum damaligen Zeitpunkt die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Zwar verfügten sie auf den ersten Blick gegenüber den etablierten (Filial-)Banken über den Vorteil geringerer Alt-Lasten, jedoch konnten sie ihren technologischen Vorsprung nicht in einen ausreichenden Gewinn ummünzen. Zu groß war auch hier bereits der Kostenapparat, bestehend aus IT-Infrastruktur und Personal.

    Die Erlöse aus Zinseinnahmen waren im Vergleich zu den anderen untersuchten Limited-Purpose-Banken gering, was ja auch so gewollt war, da die Internet-Banken mit hohen (Guthaben-) Zinsen, geringen Kredit-Zinsen und günstigen Konditionen warben. Auch die Einnahmen aus Provisionen, Gebühren und Service-Leistungen konnten hier für keinen Ausgleich sorgen. Erschwerend kamen die hohen Kosten der Internet-Banken für die eigene Finanzierung hinzu. Weiterhin schlugen die im Vergleich zu anderen Banken deutlich höheren Kosten für Werbung und Marketing zu Buche (Eigenzitat). 

    Source: http://bankstil.blogspot.com/2016/06/benotigt-ein-fintech-startup-uber-kurz.html

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